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Goretzka nach dritter Bayern-Pleite in Folge: „Wie ein Horrorfilm, der einfach nicht aufhört“

FCB-Coach Tuchel nicht von seiner Mannschaft enttäuscht: „Viel gegen uns gelaufen“ - Freiburgs Trainer Streich wütend über Fanproteste: „Ein Moment, der unserer Mannschaft nicht sonderlich hilft“ - DAZN-Experte Kneißl zum Titelkampf: „Für mich ist die Meisterschaft damit entschieden“

Berlin/München, 18.02.2024

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen SC Freiburg gegen Eintracht Frankfurt (3:3) sowie VfL Bochum gegen FC Bayern München (3:2) am 22. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Thomas Letsch (Trainer VfL Bochum) ...

... zum Spiel: „Es fühlt sich immer gut an, zu gewinnen. Unabhängig, ob es die Bayern sind: Wir haben 25 Punkte, gestern der Spieltag war so, dass unten einige gepunktet haben. Daher tut es doppelt gut, Punkte zu machen. Dass es auch noch gegen die Bayern ist, freut mich insofern, da es eine Mannschaft mit enormer Qualität ist. Wenn man da gewinnt, kann man nicht so viel falsch gemacht haben.“

... zur Selbstkritik von Keven Schlotterbeck: „Heute gehen wir sicherlich nicht in die Fehleranalyse. Es ist aber gut, dass die Spieler selbstkritisch sind. Man muss ehrlich sagen, dass es durchaus drin gewesen wäre, dass wir noch das dritte Gegentor kassieren. Dann hätten wir wieder ein Spiel aus der Hand gegeben. Spätestens als Sane und Tel kamen – die haben viel Wind reingebracht.“

... zur Leistung von Torhüter Manuel Riemann: „Manu hat es super gemacht. Gerade in der Phase, als die Bayern richtig aufkamen, hat er zwei Big Saves gemacht. Dafür haben wir ihn. Wenn da einer rein geht, stehen wir wieder mit einem Punkt da. Er hat wieder einmal einen super Job gemacht.“

... zum Ausfall von Patrick Osterhage (vor dem Spiel): „Patrick Osterhage ist leider Freitag im Training weggerutscht und hat muskuläre Probleme. Es war nicht möglich für ihn heute aufzulaufen. Schade für den Jungen, da er sehr gut drauf ist. Schade für uns, da er ein ganz wichtiger Faktor ist. Die Jungs, die auf dem Platz stehen, haben mein volles Vertrauen.“

… zu den Fanprotesten (vor dem Spiel): „Es ist schon ein bisschen ärgerlich. Ich verstehe in gewisser Weise Proteste, es sollte allerdings auch nicht ausarten. Jeder kennt die Meinung der Fanseite. Am Ende geht es darum, dass man ein Fußballspiel sieht. Wir haben uns nicht groß drauf vorbereitet. Das Schwierige ist nicht das Physische, es geht um das Mentale.“

 

Kevin Stöger (Torschütze VfL Bochum) ...

... zum Sieg: „Enorme Erleichterung. Wir wussten, dass wir zuhause eventuell einen Punkt mitnehmen könnten. Wir haben drei geholt und ganz Bochum ist stolz auf diese Leistung. Der Sieg ist gar nicht so unverdient.“

... zum Spiel: „Wir haben in den ersten zehn Minuten zwei Halbchancen, die Bayern haben kein Torschuss. Nach dem 0:1 haben sie direkt eine Möglichkeit zum 0:2, wo das Tor einfach gemacht werden muss. Da haben wir ein wenig Glück gehabt. Nach der Unterbrechung haben wir gezeigt, wie wir in Bochum Fußball spielen können und wie es hier aussieht. Hier kommt kein Gegner gerne hin. Wir haben extrem eklig gespielt und das hat den Bayern nicht gefallen.“

... zum Elfmeter: „Ich habe lange gewartet. Ich wollte, dass er den ersten Schritt macht, hat er allerdings nicht gemacht. Daher musste ich mich im letzten Moment entscheiden. Die letzten zwei Elfmeter habe ich unten rechts reingeschossen, da habe ich mir gedacht: Wieder rechts unten. Er war drin, war nicht der souveränste und schönste Elfmeter. Im Endeffekt gibt es zwei Elfmeter: Ein guter, der ist drin, und ein schlechter, der ist nicht drin.“

 

Keven Schlotterbeck (Torschütze VfL Bochum) ...

... zum Spiel: „Es war ein interessantes Spiel. Ruhrgebietswetter und ein Ruhrgebietsspiel von uns, es hat unfassbar Spaß gemacht. Als wir zu elft gegen zehn waren, haben wir es extrem schlecht gemacht. Das müssen wir aufarbeiten, wir hatten nicht mehr den Mut, nach vorne zu verteidigen. Trotzdem – drei Punkte hierbehalten, seit Wochen mal wieder mehr als ein Tor gemacht.“

... zur Elfmeterentscheidung: „Ich finde schon, sonst hätte er nicht gepfiffen. Ich spüre einen Schlag im Gesicht – deshalb gibt es Elfmeter.“

... zum Fazit: „Es ist nicht verkehrt, heute mal ein Bierchen zu trinken oder anzustoßen. Aber es geht weiter. Wir haben noch einen harten Weg vor uns. Bayern zu schlagen ist schön, aber nächste Woche geht es zu einem sehr guten Gegner, den man auch besiegen sollte, um weiter unten rauszukommen.“

 

Thomas Tuchel (Trainer FC Bayern München) ...

... zum Spiel: „Ich finde die heutige Niederlage nicht gerecht, es ist enorm viel gegen uns gelaufen. Wir hatten einen xG-Wert von 3,4, haben fünf, sechs hochkarätige Chancen und komplett dominiert. Wir sind aus dem nichts in Rückstand geraten und haben nie aufgehört, Aufwand zu betreiben. Wir haben dann noch lange in Unterzahl gespielt. Es ist viel gegen uns gelaufen, daher ist die Niederlage anders als die letzten beiden nicht verdient.“

... zum hohen Druck auf der Mannschaft: „Das passiert bei jeder Niederlage. Das ‚wie‘ ist entscheidend. Das war heute okay, wir waren extrem unglücklich. Daher entscheiden sich die 90 Minuten enorm von der zweiten Hälfte bei Lazio und in weiten Strecken gegenüber Leverkusen. Heute war Murphys Law - was schiefgehen kann, ist schiefgegangen.“

... zur Offensivleistung: „In einem Auswärtsspiel in Bochum – wenn man dem Gegner mal Respekt zollt und weiß, dass wir aus zwei verlorenen Spielen kommen – haben wir uns mehr als genug hochkarätige Chancen herausgespielt. Es hatten auch die richtigen Leute die Chancen. Die Chance von Harry ist früh die Vorentscheidung im Spiel. Es sollte heute nicht sein. Nach der Unterbrechung – ich weiß nicht, ob wir die Spannung verloren haben oder die Bochumer sich geschüttelt haben. Insgesamt sind wir durchgehend anders aufgetreten als gegen Lazio oder Leverkusen.“

… zur Gelb-Roten Karte von Dayot Upamecano: „Ich habe nicht mit ihm gesprochen. Es ist enorm bitter. Upa hat zweimal schon gespielt nach seiner Verletzung, heute waren eigentlich 30 Minuten maximal geplant. Dann ist er die allerletzte Option auf Rechtsverteidiger. Er hat sich das Leben mit einer Gelben Karte schwergemacht, war dann aber gut im Spiel. Es war kein Schlag, es war eine Sprungbewegung, er macht sich breit. Schnell auf Elfmeter entschieden – was war bei unserem Elfmeter?“

… zur Meisterschaft: „Jetzt gerade nicht so realistisch. Letzte Saison haben wir bis zum Schluss daran geglaubt und sind belohnt worden. Wir werden das weiterhin aufrechterhalten. Die Voraussetzung ist aber, dass wir in die Spur finden.“

... zur schlechten Form der Bayern (vor dem Spiel): „Die Woche war bescheiden, das wollten wir anders haben. Insgesamt herrscht eine Stimmung, als wären wir auf einem Relegationsplatz. Das ist mir auch Wurscht. Wir werden intern nicht alles in Schutt und Asche reden, weil wir zwei Spiele vergeigt haben. Wir sind sehr selbstkritisch mit uns, da kann sich jeder sicher sein.“

… ob er mit Harry Kane gesprochen habe (vor dem Spiel): „Ich spreche mit Harry Kane, aber der braucht keine Sonderbehandlung. Er macht seit 15 Jahren das, was er macht: Tore schießen. Da war mit Sicherheit mal eine Woche dabei, wo er nicht getroffen hat. Er muss nicht bei mir im Büro sitzen aber natürlich reden wir mit ihm. Wir machen alles, um unsere Spieler zu pushen. Harry weiß damit umzugehen.“

… zum Start auf der Bank für Leroy Sane (vor dem Spiel): „Leroy schleppt seit Wochen Schmerzen in der Patellasehne mit sich rum. Das merken wir ihm an. Jetzt ist mal gut. Er hat sich gequält, bei Upa das gleiche. Da war klar, dass wir nicht mit drei Spielen durch die Woche kommen. Bei Leroy war es mir auch klar. Nachdem die Schmerzen im Abschlusstraining zu groß waren, war die Entscheidung klar.“

 

Leon Goretzka (FC Bayern München) ...

... zum Spiel: „Es fühlt sich an wie ein Horrorfilm, der einfach nicht aufhört. Es läuft alles gegen uns. Wir können uns hinstellen und erzählen, dass wir gut ins Spiel gekommen sind – sind wir auch, aber dabei kommt man sich bescheuert vor. Am Ende haben wir alles versucht, da kann man uns mit einem Mann weniger keinen Vorwurf machen. Wieder eine Rote Karte bekommen, sogar den Anschlusstreffer gemacht.“

... zur Ursache der Probleme: „Wir sind wieder an demselben Punkt. Eine Erklärung dafür zu finden ist schwierig. Am Ende des Tages sind es individuelle Fehler – davon gab es in den vergangenen Wochen zu viele. Das 1:1 von Bochum ist wie aus dem Lehrbuch. Genau das haben sie vor, so spielen sie Fußball und das wussten wir. Wir hatten uns Antworten dazu überlegt, die haben wir in dem Moment nicht gefunden. Wir hatten einige Torchancen, um das Ding rumzureißen. Die machen wir nicht und dann kriegen wir die Rote Karte. Es fühlt sich einfach wahnsinnig strange an, dass alles gegen uns läuft.“

... ob die Niederlage mentale Ursachen hätte: „Es hilft nicht, wenn du als Bayern München drei Spiele in Folge verlierst. Für mich kann ich nur sagen, dass ich den Anspruch habe, mich davon nicht beeinflussen zu lassen. Ich erwarte von mir und der Mannschaft, dass das keine Rolle spielt und wir unsere Leistung auf den Platz kriegen. Wir kriegen es teilweise hin, aber im Moment müssen wir alles hinterfragen.“

… ob die Meisterschaft noch realistisch sei: „Jetzt gerade ist es schwer, dass mit ‚Ja‘ zu beantworten, da alles gegen uns spricht. Da muss man nicht Träumereien anstellen. Das ist nicht die Frage, die wir aktuell beantworten müssen. Wir müssen zu unserem Spiel zurückfinden und unsere Spiele gewinnen.“

 

Christian Streich (Trainer SC Freiburg) ...

... zum Spiel: „Frankfurt schießt in der ersten Halbzeit zweimal aufs Tor, erzielt zwei Tore damit. Sie waren brutal effizient und wir haben die Chance zum 4:3 und kriegen es nicht über die Linie.“

... zu den positiven Aspekten des Spiels: „Wir lagen dreimal in Rückstand und müssen das Spiel am Ende noch gewinnen. Die Mannschaft hat alles gegeben, auch die Einwechselspieler waren richtig scharf und richtig gut. Eigentlich ganz vieles gut. Leider haben wir nicht gewonnen.“

... zum Zeitpunkt der Fanproteste: „Was nicht hilfreich für unsere Jungs ist, wenn wir im Sechszehner den Ball annehmen, eine riesige Torchance haben und das Spiel muss unterbrochen werden. Das ist dann ein Moment, wo ich sage, dass es der Mannschaft nicht sonderlich hilft.“

… zu den Fanprotesten generell: „Dazu sage ich nichts.“

... zu Patrick Baier, der den Verein zum Saisonende verlassen wird (vor dem Spiel): „Er ist so wichtig wie alle anderen auch. Jeder hat seinen Anteil. Er ist sehr akribisch und gut organisiert, weiß viel über die Spieler. Daher hat er keinen unwesentlichen Anteil.“

 

Michael Gregoritsch (Torschütze SC Freiburg) ...

... zur Schlussphase: „Extrem intensiv. Am Ende war es ein hopp oder top Spiel. Auf gewisse Art darf uns das nicht passieren. Wenn es aber zuhause passiert, ist es in Ordnung. Da hast du den zwölften Mann hinter dir. Glücklich, dass wir noch Unentschieden gespielt haben. Am Ende kann ich aber sogar noch das 4:3 machen. Im Moment ärgere ich mich noch darüber.“

... zum Spiel: „Beide Mannschaften kommen nicht aus der besten Phase. Beide wollten gut verteidigen, hatten beide eine Reise am Donnerstag. Deswegen ist es ein Spiel, wo kaum Fehler gemacht werden. Dennoch war es intensiv. Da werden die kleinen Fehler sofort ausgenutzt. Das ist, warum Frankfurt und wir international spielen.“

 

Vincenzo Grifo (Kapitän & Torschütze SC Freiburg) ...

... zum Spiel: „Wenn man die letzte Chance gesehen hat, denkt man irgendwie schade, man hätte drei Punkte mitgenommen und wäre happy. Das 3:3 geht aber in Ordnung. Wir sind dreimal in Rückstand geraten und dreimal zurückgekommen – das ist das Lobenswerte. Drei Tore zu kriegen ist nicht immer schön, vor allem zuhause nicht. Wir haben nicht viel zugelassen, sie haben zweimal aufs Tor geschossen und kommen damit in Führung. Ärgerlich.“

... zu den Fanprotesten: „Ich weiß schon, worum es geht. Ich bin 30 Jahre alt und erfahren genug. Natürlich ist es nicht schön, wenn immer wieder die Unterbrechungen sind. Wir mussten zum ersten Mal rein – vielleicht hast du gerade eine gute Phase und musst dann ein paar Minuten warten. Die Fans haben es uns erklärt, für uns ist es aber nicht schön. Wir probieren das Beste daraus zu machen, haben die Spannung hochgehalten und das ist das, was zählt.“

 

Dino Toppmöller (Trainer Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: „Es war hinten raus sehr wild. Wir haben phasenweise ein richtig gutes Auswärtsspiel mit viel Spielkontrolle gemacht. Unsere Tore waren alles sehr gut rausgespielt. Die Tore, die wir kassiert haben, verursachen wir alle ein Stück weit selbst. Wir nehmen viele positive Dinge mit. In Freiburg ist es nicht einfach zu spielen, wir schießen drei Tore. Wir mussten erneut früh einen Rückschlag durch die Verletzung von Sasa verkraften. Er ist gerade auf dem Weg ins Krankenhaus, mal sehen, was dabei rauskommt. Der Spirit der Mannschaft war top.“

... zum Matchplan: „Wir wollten ein ruhiges Spiel haben, da es in Brüssel teilweise sehr wild war. Dann wollten wir trotzdem unsere gute Aktionen nach vorne spielen, das haben wir auch gemacht. Am Ende ist es ärgerlich, dass du nur einen Punkt mitnimmst. Am Ende haben wir zwei Aktionen, die sie auf der Linie klären. Im Gegenzug hat Freiburg zwei Chancen, die wir auf der Linie klären. Es war für die Zuschauer ein wahnsinnig interessantes Fußballspiel, für uns Trainer ein anstrengendes.“

... zum Fazit: „Es ist wieder ein guter Schritt in die richtige Richtung gewesen. Wir haben über 90 Minuten viele Dinge richtig gemacht, es war nie eine Phase, wo uns das Spiel aus der Hand ging. Dann musst du den einen oder anderen nochmal aufbauen. Wenn du dreimal führst und nicht gewinnst, ist es ärgerlich. Man sollte aber immer mit beiden Füßen auf dem Boden bleiben und erkennen, dass die Jungs sich Woche für Woche reinschmeißen und es Schwankungen gibt. Wir können auf dieser Leistung aufbauen.“

… ob der sechste Platz das oberste Saisonziel sei: „Wer die Tabelle lesen kann, weiß, welche Mannschaften vor uns stehen. Das kann sich jeder selbst beantworten.“

 

Kevin Trapp (Kapitän & Torwart Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: „Freiburg stand am Anfang tief, hat nicht viel zugelassen. Dann haben wir es gut gemacht, gehen immer wieder in Führung. Unser Problem gerade ist, dass wir uns die Tore ein wenig selbst reinlegen. Dennoch haben wir weiter nach vorne gespielt, schießen ein wunderschönes 3:2. Am Ende geht es hin und her, Freiburg macht Druck im eigenen Stadion. Dass du dann noch ein paar Mal verteidigen musst, ist klar. Am Ende ist schade, da wir ein gutes Auswärtsspiel bestritten haben. Die Gegentore waren meiner Meinung nach unnötig und wir hätten mehr mitnehmen können.“

... zur sportlichen Lage: „Wir haben die letzten Wochen viel einstecken müssen – auch zurecht, da wir nicht die Leistung auf den Platz gebracht haben, die wir von uns selbst erwarten. Sicherlich sind die Erwartungen gestiegen, wir müssen aber auch schauen: Wir haben seit dem Sommer 18 neue Spieler, haben im Winter vier dazubekommen. Wir haben ein neues Trainerteam – ich weiß nicht, wann es das letzte Mal bei Eintracht Frankfurt so war. Wir haben Spieler bekommen, die lange nicht gespielt haben und sich wieder reinfinden müssen. Von daher kann es nicht immer alles funktionieren. Es geht immer um die Art und Weise und dafür haben wir in den letzten Wochen auf die Mütze bekommen. Wir stehen immer noch auf Platz sechs. Auch wenn es gefühlt keine gute Saison ist, haben wir am Donnerstag die Chance, ins Achtelfinale der Conference League zu kommen. Wir haben immer noch die Chance, eine sehr gute Saison zu spielen. Aber heute wieder negativ zu reden - darauf habe ich keine Lust.“

 

Ansgar Knauff (Doppeltorschütze Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: „Sehr ärgerlich. Wir gehen dreimal in Führung, haben insgesamt ein gutes Spiel gemacht. Wir machen es uns hinten dann selbst schwer, die Tore passieren zu unnötig. So war es in den letzten Spielen öfter, wir holen den Gegner so zurück ins Spiel. Wir fahren daher leider wieder nur mit einem Punkt nach Hause.“

... zu seinem Doppelpack: „Ich freue mich über die zwei Tore, die bringen uns am Ende aber leider nur einen Punkt.“

 

DAZN-Experte Sebastian Kneißl zur Meisterschaft: „Für mich ist die Meisterschaft damit durch. Ich sehe nicht die Reaktion auf dem Platz, dass ich die Überzeugung hätte, dass sie es noch drehen. Dafür ist Leverkusen zu stabil und stark. Mir fehlt die Konstanz bei den Bayern.“

 

DAZN-Experte Benjamin Lauth zum Fakt, dass Freiburg und Frankfurt erst am Donnerstag gespielt hatten: „Das hat man nicht bemerkt. Vor allem zum Schluss haben beide Power drin gehabt, haben nach vorne gespielt. Die Freiburger mit den größeren Chancen, Gregoritsch hat es auf dem Fuß gehabt.“

 

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