Fußball

Geschäftsführer Baumann zum Werder-Abschied: „Werde mindestens zwölf Monate nirgendwo hauptberuflich einsteigen“

Heidenheim-Trainer Schmidt begeistert von eigenen Standards: „Eine Sensation“ - VfB-Coach Hoeneß enttäuscht: „Sehr große Chance verpasst“ - DAZN-Experte Bigalke lobt Heidenheim: „Kann die ganze Mannschaft hervorheben“

Berlin/München, 05.11.2023

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Partien 1. FC Heidenheim gegen den VfB Stuttgart (2:0) und VfL Wolfsburg gegen den SV Werder Bremen (2:2) am 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) ...

… zum Spiel: „Ich bin sehr zufrieden. Der VfB Stuttgart hat eine tolle Form, auch wenn sie in der letzten Woche gegen Hoffenheim verloren haben. Sie sind eine sehr starke Mannschaft. Wir haben die richtigen Mittel gewählt und hatten genügend Chancen. Kurz vor Schluss hatten wir das Quäntchen Glück, aber wir hätten schon viel früher in Führung gehen müssen. Wir haben unser Heimgesicht gezeigt und wir trauen uns gegen jeden Gegner forsch aufzutreten. Das haben wir auch heute wieder gezeigt.“

… zur Defensivleistung: „Man hat gesehen, wo der VfB seine Stärken hat. Wenn ich an die Außenbahnen denke, haben wir insgesamt sehr gut verteidigt. Bei langen Bällen waren wir sowieso präsent. Gegen die abkippende Spitze ist es nicht immer einfach gleichzeitig die Tiefe zu verteidigen. Wir haben vier Spiele am Stück nicht gewonnen, da ist das Selbstverständnis durch das fehlende Selbstvertrauen nicht so hoch, wie wir es gewohnt sind. Trotzdem so ein Spiel zu spielen, Riesenkompliment an meine Mannschaft.“

… zu den Standardsituationen: „Es ist eine Sensation, fast jeder Ball kommt auf den Punkt. Wenn die Laufwege stimmen, dann machen wir eben die Tore. Daraus haben wir heute eigentlich viel zu wenig gemacht. Man muss es mental auch erstmal schaffen, sich so viele Ecken herauszuspielen.“


Jan-Niklas Beste (1. FC Heidenheim) ...

… zum Spiel: „Die ganze Mannschaft ist glücklich, dass wir ein solches Spiel abgeliefert haben und die drei Punkte endlich mal hier auf dem Schlossberg geblieben sind. Wir haben uns nach den zwei Katastrophenspielen in Gladbach in der Liga und im Pokal vorgenommen, dass wir den Fans etwas zurückgeben. Wir wollten ein anderes Gesicht zeigen und das haben wir geschafft.“

… zu der Ansprache von Trainer Frank Schmidt: „Es gehört dazu, dass es auch mal etwas rauer wird. Aber wir wissen, wie der Trainer ist, er will nur das Beste für uns und wir wissen damit umzugehen.“

… zu den Standardsituationen: „Wir hatten heute ein paar Ecken und das sind immer Situationen, da freut man sich drauf. Wenn der Ball gut getreten ist, sind es häufig Torchancen. Es war zweimal Latte und einmal hält Nübel einen Ball. Irgendwann geht dann einer rein. Es ist mein Job und ich gebe mein Bestes. Die Jungs in der Mitte verwerten sie dann.“

… zum ersten Saisondrittel: „Zehn Spiele, nicht mehr und nicht weniger. Wir wissen, dass wir noch einiges zu tun haben, um unser Ziel, den Klassenerhalt, zu erreichen. Wir wissen mittlerweile, wie schwer es ist, in der Liga zu spielen und zu punkten. Wir denken von Schritt zu Schritt und dann schauen wir mal.“

 

Jan Schöppner (Torschütze 1. FC Heidenheim) ...

… zum Sieg: „Ich freue mich riesig, so stellt man sich sein Startelfdebüt vor. Das Wichtigste sind die drei Punkte, das ist mega wichtig für uns. Die kleine Negativserie haben wir beendet.“

… zu den Standardsituationen und seinem Treffer: „Riesenkompliment an meinen Teamkollegen, das sind unfassbare Standards. Die erste Halbzeit war schon brandgefährlich, da müssen wir durch eine Ecke eigentlich 1:0 in Führung gehen. Beim ersten kann ich ihn nicht ganz runterdrücken, beim zweiten hat es besser geklappt. Es war ein bisschen Glück dabei, da ich ihn auch noch mit der Schulter erwische. Das interessiert mich im Nachhinein aber auch nicht mehr.“

… zu den Gründen für den Sieg „Kompliment an die Fans, das war eine super Kulisse und sie haben uns toll unterstützt. Es war wichtig dieses Quäntchen Spielglück zu haben. Am Ende kann Stuttgart das 1:1 machen. Mit dem 2:0 ist das Spiel dann gegessen.“

 

Marc Schnatterer (Rekordspieler 1. FC Heidenheim) ...

… zum Heidenheimer Saisonstart (vor dem Spiel)„Alle haben von der Euphorie gelebt und man ist trotz der Niederlage am ersten Spieltag gegen Hoffenheim gut reingekommen. Danach hat man sich aufgebäumt und auch tolle und verdiente Siege geholt. Es kommen Spiele, wie gegen Augsburg, in denen man Lehrgeld zahlt. Wenn man nicht konsequent verteidigt, wird das in der Bundesliga eiskalt bestraft.“

… zu den Standards von Jan-Niklas Beste (vor dem Spiel)„Wir standen nie zusammen auf dem Platz. Er ist gekommen, als ich weg war. Man sieht sich ab und zu, da die Wege in Heidenheim nicht weit sind. Er hat letztes Jahr schon überragende Standards geschlagen und macht damit in der Bundesliga weiter.“


Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ...

… zum Spiel: „Wir können nicht zufrieden sein. Wie verlieren hier 2:0 und haben keine gute erste Halbzeit gespielt, das müssen wir so sehen. Wir kommen ganz gut rein, haben aber dann nicht genug Tempo und sind nicht klar genug. Trotzdem haben wir nicht viel zugelassen. Dann haben wir aber eine Welle gehabt, in der wir sehr viele Standards zugelassen haben. Das darf in der Form nicht passieren. Wir hatten auch unsere Situationen, aber unter dem Strich bin ich nicht zufrieden mit der ersten Halbzeit. Die zweite Halbzeit war eigentlich viel besser, aber dort bekommen wir beide Tore. Wir haben nicht allzu viel zugelassen. Wir verschießen den Elfmeter und haben genug Situationen, die wir besser ausspielen können. Das i-Tüpfelchen ist die Situation kurz vor Schluss mit der Dreifachchance, die wir nicht nutzen. Unter dem Strich war es zu wenig. Ob es ein verdienter Sieg für Heidenheim war, würde ich nicht unterschreiben, aber sie haben über Leidenschaft ins Spiel gefunden. Schade, wir haben eine sehr große Chance verpasst. 

… zur Offensive: „Es ist nicht so, dass wir sechs hundertprozentige Chancen hatten. Wir hatten Situationen, die wir besser ausspielen müssen. Wir haben uns so viel rausgespielt, um Tore zu machen. Das es dann keins wird, ist ärgerlich.“

… zur Frage, was heute gefehlt habe: „Gegen Hoffenheim müssen wir das Spiel, was die Chancen angeht eigentlich gewinnen, aber heute können wir das nicht behaupten. Wir waren nicht klar genug, vor allem in der letzten Linie. Wir waren nicht bereit, die Läufe in die Tiefe zu machen. Natürlich haben die Heidenheimer tief und sehr fleißig verteidigt, aber gerade dann brauchst du die Läufe, um das zu öffnen. Das müssen wir uns heute ankreiden lassen.“


Alexander Nübel (Torhüter VfB Stuttgart) ...

… zum Spiel: „Wir haben zu viele Fehler gemacht. In unserem Spiel nach vorne haben wir zu viele Fehlpässe gespielt. Wir haben auch die Zweikämpfe nicht gewonnen und sie am Anfang zu mehreren guten Kontern eingeladen. Da verteidigt Waldemar Anton überragend. Die Standardsituationen haben wir auch nicht in den Griff bekommen. Der erste Pfosten nach Ecken war brutal gefährlich. Jede Flanke und Ecke hat gebrannt. Wir haben auch gute Chancen, aber am Ende gehen sie verdient in Führung. Er setzt den Schlusspunkt mit dem Lupfer über mich, da ich mitspielen will. Sie haben das Spiel am Ende verdient gewonnen.“

… zu den Heidenheimer Standardsituationen: „Wir haben uns ganz normal darauf vorbereitet und bisher haben wir es auch eigentlich immer sehr gut verteidigt. Heute haben wir keinen Zugriff bekommen. Wir müssen gucken, ob wir da irgendwas verbessern können. Vor allem, dass sie am ersten Pfosten nicht immer zum Kopfball kommen.“

 

Deniz Undav (VfB Stuttgart) ...

… zur Frage, was Heidenheim besser gemacht habe als der VfB: „Sie wollten das Spiel unbedingt gewinnen und waren ekliger in den Zweikämpfen. Sie haben gekämpft und sind viel gelaufen. Wir können uns bei unserer Verteidigung bedanken, dass es nur 2:0 steht und nicht vorher schon drei oder 4:0. Sie haben uns gerettet. Wir haben vorne katastrophal gespielt. Das muss besser werden.“

… zur Frage, was in der Offensive gefehlt habe: „Kein Tempo, zu viele Kontakte, das muss besser werden, das muss Bam-Bam gehen. Zwei Kontakte und weiter geht’s. Wir müssen die Tiefe suchen und nicht immer kurz kommen. Ich muss es besser machen und jeder andere muss sich auch die Nase packen.“


Cedric Zesiger (VfL Wolfsburg) ...

… zum Spiel: „Es wäre mehr drin gewesen. Wenn man früh in Rückstand gerät und dann mit zwei Toren reagieren kann, muss man es am Schluss besser verteidigen, damit wir uns den Sieg über die gesamte Spielzeit verdienen. Das Remis ist gerecht, da wir es am Ende nicht gut verteidigen.“

… zur Frage, was fehle, um Führungen über die Zeit zu bringen: „Die Abgeklärtheit, die Coolness und wir müssen ruhig bleiben und weiterhin gut Fußball spielen. Wir können es und haben Qualität in der Mannschaft, aber wir bringen es dann in solchen Momenten nicht auf den Platz. Zudem müssen wir besser verteidigen. Wenn wir keine Tore bekommen, können wir Spiele gewinnen. Heute bekommen wir wieder zwei und deshalb können wir keine Spiele gewinnen. Vorne haben wir die Qualität immer ein Tor zu schießen, wenn wir hinten noch stabiler stehen, werden wir auch mehr Spiele gewinnen.“


Ole Werner (Trainer SV Werder Bremen) ...

… zur Frage, ob er mit dem Ergebnis zufrieden sei: „Wenn du ein gutes Auswärtsspiel machst und nach den Chancen und in der zweiten Halbzeit auch nach den Spielanteilen auf Augenhöhe bist, dann willst du dich mit mehr als einem Punkt belohnen. Unter dem Strich ist dieser Punkt für uns aber wichtig und hart erkämpft. Es zeigt, dass wir in die richtige Richtung arbeiten und deshalb nehmen wir ihn mit, wie er ist. Der Punkt hilft uns in dieser Phase der Saison.“

… zur Defensivleistung: „Die Verteidigungsleistung war für ein Auswärtsspiel in Wolfsburg vernünftig, wir haben nicht allzu viel zugelassen. Das zweite Gegentor ärgert mich ein bisschen, da wir auf dem Flügel in Überzahl sind und das erkennen müssen. Das müssen wir besser verteidigen. Mir hat aber gefallen, wie die Mannschaft zurückgekommen ist. Wir nehmen viele positive Dinge mit. Der Punkt ist auch positiv, auch wenn es mit ein bisschen mehr Effektivität auch drei hätten sein können.“

… zum möglichen Handelfmeter für Werder Bremen: „Es geht allen Fußballern, Trainern und Schiedsrichtern wahrscheinlich auch so. Die Handregel nervt alle, da du dabei nur scheiße aussehen kannst. Im Pokal redet man im Nachhinein nicht großartig über Handentscheidungen. Mit VAR redet man dann darüber. Man kann es geben, man muss es nicht geben, keine Ahnung. Die Handregel überrascht uns immer wieder. Ich als Trainer von Werder Bremen hätte den Elfmeter gerne gehabt und man hätte ihn auch geben können. Die Regel nervt mich einfach nur.“

… zur Frage, ob Marvin Ducksch einer für die Nationalmannschaft wäre (vor dem Spiel): „Am Ende ist es eine Entscheidung, die der Bundestrainer zu treffen hat. Marvin hat für uns eine sehr große Bedeutung im Spiel. Nicht nur, was die Tore angeht, sondern auch was das Einleiten von Angriffen angeht. Er ist ein wahnsinnig intelligenter Spieler. Auch im Defensivverhalten hat er sich weiterentwickelt. Wir wollen unsere Spieler weiterentwickeln, wenn das in persönlichen Erfolgen mündet, haben wir nichts dagegen.“

… zu Frank Baumann, der Werder im Sommer verlassen wird (vor dem Spiel): „Er ist in unterschiedlichen Funktionen eine prägende Figur des Vereins gewesen. Es ist normal, dass so etwas im Fußball passiert. Es ist seine persönliche Entscheidung und er hatte immer wieder gesagt, dass es sein kann. Auf der einen Seite ist es sehr schade, da er einen guten Job gemacht hat und ich gerne mit ihm zusammenarbeite. Auf der anderen Seite sind es Dinge, die zum Fußball dazugehören. Der Verein wird eine entsprechende Nachfolgelösung finden.“

 

Marvin Ducksch (Torschütze SV Werder Bremen) ...

… zum Spiel: „Wir nehmen den Punkt mit, aber von der Qualität der Torchancen, können wir auch als verdienter Sieger vom Platz gehen. Wir haben heute alles reingehauen und sehr gut verteidigt. Nicht nur hinten, auch die Mittelfeldspieler haben heute viel geackert. Am Ende haben wir uns mit dem Punkt belohnt, auch wenn mehr drin gewesen wäre.“

… zu seinem Freistoßtreffer: „Ich habe die Mauer gesehen, die ein kleines Geschenk für einen Rechtsfuß war, da sie gut für mich stand. Ich hätte den Ball auch mit Wucht um die Mauer schießen können. Ich hatte das Gefühl, das alles frei war. Ich trainiere es mindestens einmal die Woche und heute konnte ich mich belohnen.“


Leonardo Bittencourt (SV Werder Bremen) ...

… zum Spiel: „Es war mehr drin. Wir hätten vorne mutiger sein müssen, denn die Chancen waren eigentlich da. Vielleicht wollten wir nicht zu sehr ins Risiko gehen, da wir es die letzten Wochen schwerhatten. Deshalb können wir den Punkt mitnehmen. Man kann in Wolfsburg auch verlieren. Sie haben große Qualitäten im Kader, aber auch andere Ambitionen.“

… zur Anfangsphase: „Das ist der Weg, den wir gehen wollen. Wir hätten noch mutiger und überzeugter sein können und dann hätten wir vielleicht das zweite Tor gemacht. Wir wollten nicht zu sehr ins Risiko gehen, da wir die Qualität von Wolfsburg kennen. Da müssen wir uns mit dem 2:2 auch zufrieden geben.“

… zu seiner Gesichtsverletzung: „Am Freitag habe ich mir unglücklicherweise die Nase gebrochen und die Maske habe ich erst gestern zum Abschlusstraining bekommen. Da war es okay, aber heute habe ich nach fünf Minuten gemerkt, dass es mich zu sehr einschränkt. Ich werde die Maske unter der Woche im Training tragen, um es ein wenig zu schonen. Ob ich sie am Wochenende trage, weiß ich nicht. Ich fühle mich damit nicht so frei.“


Frank Baumann (Geschäftsführer Sport SV Werder Bremen) ...

… zum Werder-Abschied im kommenden Sommer (vor dem Spiel): „Es ist auch für mich ein harter Einschnitt. Ich bin 1999 zu Werder gekommen, durfte dort zehn Jahre spielen und danach im Management meine Erfahrungen sammeln und viel lernen. Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich die Überzeugung habe, dass ein Geschäftsführer eher mittel- bis langfristig arbeiten sollte. Nach einer gewissen Zeit, ich habe acht bis zehn Jahre in den Raum gestellt, ist es für alle Beteiligten, für mich persönlich und meine Familie, aber auch für den Verein ganz gut, dass jemand anderes ran kann.“

… zu seiner Entscheidung (vor dem Spiel): „Wir sind schon länger im Austausch. Der Aufsichtsrat hat alles versucht mich zu halten, aber ich bin davon überzeugt, dass es für mich und für Werder ein guter Zeitpunkt ist. Dementsprechend konnten sie da nicht mehr machen.“

… zu seinem Nachfolger (vor dem Spiel): „Das ist eine Frage, die der Aufsichtsrat beantwortet. Wir haben natürlich versucht Personen intern weiterzuentwickeln und vorzubereiten. Clemens Fritz ist ein Kandidat, der zu Recht genannt wird. Die Pflicht und Verantwortung des Aufsichtsrates ist es aber auch, sich darüber hinaus nach Kandidaten umzusehen. Clemens ist fein mit dieser Situation und am Ende wird eine gute Entscheidung dabei rauskommen.“

… zur Frage, was er nach seiner Werder-Zeit vorhabe (vor dem Spiel): „Es ist nicht meine erste Auszeit. Ich habe nach meiner Karriere sieben Monate Pause gemacht und 2015/16 nochmal zwölf Monate. Ich finde es wichtig, das Erlebte für sich persönlich zu reflektieren und nicht jedes Wochenende im Stadion unterwegs zu sein. Ich will die Zeit mit meiner Familie nutzen und dann irgendwann schauen, was es vielleicht auch noch an anderer Stelle für interessante Aufgaben gibt. Ich verspüre keinen Druck und werde mindestens zwölf Monate nirgendwo hauptberuflich einsteigen.“

… zur Frage, ob es auch sein könne, dass er nicht mehr im Fußball arbeiten wird (vor dem Spiel): „Ich will nichts ausschließen. Das schließt auch mit ein, dass man vielleicht nicht mehr in der Branche aktiv sein wird.“


DAZN-Experte Sascha Bigalke …

… zum 1. FC Heidenheim: „Der Trainer hat die richtigen Schlüsse gezogen und die Wechsel haben super funktioniert. Man kann heute fast die ganze Heidenheimer Mannschaft hervorheben, das war ein sehr starkes Spiel von ihnen.“

… zur Stuttgarter Offensive: „Es gab wenige tiefe Laufwege und viel zu viele Kontakte von jedem Spieler. So etwas haben wir vom VfB selten gesehen und daher sind nur wenige Chancen bei rausgesprungen.“


DAZN-Experte Benny Lauth … 

… zum Spiel Wolfsburg gegen Bremen: „Es ist ein gerechtes Unentschieden. Die Qualität der Chancen bei Bremen war da, aber sie haben sie nicht genutzt. Dann haben sie zweimal die Tiefe nicht verteidigt. Das war zweimal gut vom VfL gemacht. Es hätte ein bisschen mehr Mut für den Auswärtssieg gebraucht. Die Bremer können mit dem Ergebnis glaube ich ganz gut leben. Sie hätten am Ende noch mehr Risiko gehen können, aber mit der Gefahr, das Spiel dann noch zu verlieren. Sie nehmen den Punkt mit.“

… zum Foul von Jonas Wind: „Es sieht brutal aus, aber es ist überhaupt keine Absicht dabei. Es ist für mich keine rote Karte, da er in der Schussbewegung ist. Gelb ist okay.“

… zu Marvin Ducksch (vor dem Spiel)„Er hat noch mehr Verantwortung und das macht er gut. Er geht vorneweg und liefert Tore und Vorlagen. Er ist immer präsent. Obwohl es nicht ganz einfach ist, plötzlich mit einem anderen Spieler an seiner Seite zu spielen, klappt es schon gut. Er spielt eine richtig gute Runde.“

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