Fußball

SVE-Angreifer Asllani: „Haben schon andere aus dem Stadion geschossen“

Schmidt nach Heidenheimer Comeback: „Alles offen für das Rückspiel“ - FCH-Torschütze Siersleben gibt Route vor: „Spielen am Montag auf Sieg” - Elversberger Keeper Kristof gesteht Fehler: „Nehme ich auf meine Kappe“

Unterföhring, 22.05.2025

Die wichtigsten Stimmen zum Hinspiel der Relegation zur 1. Fußball-Bundesliga zwischen dem 1. FC Heidenheim und der SV Elversberg (2:2) bei Sky.  

 

Frank Schmidt (Trainer Heidenheim) ...

... zum Spiel: „Brutales Spiel. Es ging hin und her. Wir haben es leider verpasst früh in Führung zu gehen, wir hatten die Chancen dazu. Da können wir gleich die Weichen stellen. Elversberg hat die Phase überstanden und zur Pause nicht unverdient geführt, da muss man ehrlich sein. Ich habe der Mannschaft gesagt, dass wir mit dem Ergebnis nicht nach Elversberg fahren, wir werden eine andere Ausgangsposition haben. Aufgrund der zweiten Halbzeit haben wir das auch verdient, auch wenn es auf beiden Seiten noch gute Chancen gab.“

... zur Stimmung auf der Tribüne: „Das 0:2 hat uns heute ein bisschen gekillt. Da haben alle ein bisschen Sorge gehabt. Aber wir wussten, dass es heute nicht um ein Ergebnis geht, mit dem man raus ist, sondern dass wir eine Chance haben in der zweiten Halbzeit zurückzukommen. Das Tor vor der Halbzeit hätte uns gut getan, aber wir haben alles gegeben, die Fans haben alles gegeben. Für das Rückspiel ist alles offen.“

… zu den Wechseln in der Halbzeit: „Die hatten einen Impact. Leo bereitet beide Tore vor, Paul haben wir nicht so in die Verlosung bekommen, da wollten wir mehr Kreativität ins Spiel bringen. Auch Budu ist schwer zu verteidigen, das hat uns ein wenig gefehlt in der ersten Halbzeit. Dafür war die zweite Halbzeit dann viel besser.“

… zur Vorbereitung auf Montag: “Ausschlafen geht nicht, das habe ich noch nie. Jetzt ist erstmal wichtig, das sacken zu lassen und morgen dann die Analyse ohne Emotionen zu machen. Dann müssen wir uns ausrichten, schauen wie wir es angehen wollen und was wir besser machen müssen. Dann können wir durchschnaufen und Montag wieder hochfahren, damit wir um 20.30 Uhr wieder voll da sind.”

... zur Anspannung (vor dem Spiel): „Der Puls ist natürlich da, nur entspannt sein würde mir in dieser Situation keiner abnehmen, das würde auch gar nichts bringen. Es ist die Mischung. Anspannung, die richtige Einstellung, die richtige Emotionalität, aber eben auch die Ruhe. Auch der Spaß am Fußball darf nicht zu kurz kommen.“

... zur Bedeutung der Partien (vor dem Spiel): “Es sind die nächsten Spiele, deshalb sind sie von Haus aus die Wichtigsten. Wir wollen in der Bundesliga bleiben, wenn man zwei Jahre in der Bundesliga war, mit diesem Standort und diesen Möglichkeiten. Wir werden alles daran setzen, das wieder zu schaffen und gehen es entschlossen an.”

... zur Anspannung (vor dem Spiel): “Es gibt eine Vorgeschichte: Wir haben uns vor der Saison mit zwei Play-off-Spielen für die Conference League qualifiziert. Wir haben jedes Vorbereitungsspiel gewonnen, es lief alles zu glatt. Ich habe immer gewarnt, dass ist das zweite Jahr Bundesliga, es gab viele Veränderungen, am Ende kann es ganz eng werden. Enger geht es jetzt nicht. Es sind zwei Spiele, in denen es um alles geht. Wir hatten viel Zeit, um uns darauf vorzubereiten, ich bin mir sicher, dass die Mannschaft bereit sein wird. Auch am Montag.”

... zu Elversberg (vor dem Spiel): “Ich kann nur den Hut ziehen vor dieser Saison und der Entwicklung, da gehört das letzte Jahr mit dazu. Es ist ein sehr spannender und offensiver Ansatz, mit vielen interessanten Laufwegen, aber auch mit hohem Risiko. Sie sind jung und frei, sie haben aber hinten auch erfahrene Spieler.”

 

Holger Sanwald (Vorstandsvorsitzender Heidenheim) …

… zum Ergebnis: „Es war, wie erwartet, sehr aufwühlend und sehr emotional. Aber so ist eine Relegation eben. Wir haben es ja schonmal erlebt, damals gegen Bremen ging es hier auch 2:2 aus. In einer Relegation geht es eng zu, beide Mannschaften geben alles, jeder will in die Bundesliga. Ich bin froh, dass wir nach dem 0:2 wieder in die Spur gekommen sind. Das gibt uns in Elversberg alle Möglichkeiten.“

… zum Gefühl für das Rückspiel: „Wir fahren mit einem guten Gefühl dort hin. Wir haben gut angefangen, müssen in Führung gehen. Dann fällt das Tor, sie haben ihre Klasse gezeigt, das war gut gemacht. Wir waren in dieser Saison etwas überraschend auswärts stärker als zuhause. Darauf müssen wir jetzt setzen und in Elversberg den Sack zumachen.“ 

… zur Halbzeitansprache: „Ich war nicht dabei, aber ich kenne Frank schon seit über 20 Jahren. Er hat etwas verändert, frische Leute gebracht und der Mannschaft dann vermittelt, dass noch gar nichts verloren ist. Als wir aufgestiegen sind, stand es auch 0:2 und wir haben es in den letzten 20 Minuten noch gedreht. Mit dem Unentschieden gibt es jetzt ein richtiges Endspiel in Elversberg.“  

 

Tim Siersleben (Torschütze Heidenheim) ...

... zum Spiel: „Man muss erstmal durchschaufen. Das ist ein Ergebnis, mit dem man arbeiten kann im Rückspiel. Die erste Halbzeit haben wir uns natürlich anders vorgestellt. Am Ende des Tages kann das Spiel auf beiden Seiten sogar noch höher ausgehen. Zur Halbzeit mit zwei Toren zurückliegen ist nicht das, was man sich vorstellt.“ 

... zum Comeback: „Das macht Mut. Es ist wichtig, dass wir die zwei Tore gemacht haben. Wenn wir die ein oder andere Situation noch besser ausspielen, können wir vielleicht noch eins machen, aber es ist müßig, darüber zu diskutieren. Wir nehmen es, wie es kommt, spielen am Montag auf Sieg und dann schaffen wir das schon.“

... zur zweiten Halbzeit: “Die drei Wechsel haben dem Spiel sehr gut getan. Unsere Fans haben uns nach vorne gepusht, wir haben uns in der Kabine noch ein paar Worte mitgegeben, dass wir das Ergebnis so nicht stehen lassen wollen. Dann haben wir einfach weitergespielt und uns mit den beiden Toren belohnt.”

 

Leonardo Scienza (Heidenheim) …

… zum Ergebnis: „Das ist schwierig. 2:2 ist nicht top für uns, aber wenn man 0:2 hinten liegt und noch ausgleicht ist das für ein Rückspiel auf jeden Fall in Ordnung.“

… zur Einwechslung: „Es ist nicht einfach, aber draußen sitzen ist auch nicht schön. Ich will auf dem Platz sein und meinen Kollegen helfen. Es war in Ordnung, aber ein bisschen ärgerlich, weil wir das 3:2 haben wollten.“ 

… zur Aufstellung im Rückspiel: „Ich will nicht reden, der Coach macht den Job schon lange sehr gut. Ich will meine Leistung auf dem Platz zeigen, unser Ziel ist es, in der Bundesliga zu bleiben.“

 

Patrick Mainka (Kapitän Heidenheim) …

… zum Gefühl (vor dem Spiel): „Mit einem guten Gefühl, wir sind sehr gut vorbereitet. Wir haben uns genau angeschaut, was Elversberg ausmacht und am Ende ist es so, dass das letzte Spiel und die ganze Saison keine Rolle mehr spielt. Ich bin frohen Mutes, dass es gut wird.“

… zum Terminplan mit bislang 46 Saisonspielen (vor dem Spiel): „Auch das ist egal, wir haben zwei absolute Highlight-Spiele. Wir haben uns darauf vorbereitet, dass wir diese Spiele haben dürfen und da ist es egal, wie viele Spiele wir diese Saison absolviert haben. Wir werden alles auf dem Platz lassen, Körner sind da.“ 

… zu Enttäuschung über die Saison (vor dem Spiel): „Die ganze Saison ist jetzt abgehakt. Es bringt nichts, darüber nachzudenken, was war, sondern es geht darum was kommt. Wir können hier viel erreichen und die Klasse halten, dann ist die Saison vergessen und abgerundet. Wir können sie krönen. Enttäuschung brauchen wir nicht, wir haben pure Freude auf die Abende.“  

 

Marc Schnatterer (Markenbotschafter Heidenheim) …

… zu Frank Schmidt (vor dem Spiel): „Wir haben das ja selbst damals erlebt. Ich glaube schon, dass eine gewisse Anspannung bei ihm da ist. Aber er versucht es mit einer Souveränität und Selbstbewusstsein an die Mannschaft zu bringen. Das hat er immer so gemacht, weil er ein Optimist ist. Er wird jedem Spieler mitgeben, dass er Fehler machen darf, aber die Leidenschaft heute da sein muss.“

… zur Atmosphäre (vor dem Spiel): „Es ist heute enorm wichtig. Normalerweise bin ich nicht so angespannt, aber als ich eben reingelaufen bin ins Stadion, hatte das schon Pokalcharakter. Es ist grade ein ganz besonderes Gefühl. Ich glaube, es geht hier heute richtig ab.“ 

… zur Relegationsstatistik (vor dem Spiel): „Es ist natürlich schön,wenn die Statistik für den Bundesligisten spricht, aber darauf kann man sich nicht verlassen. Es könnte die Elversberger auch anspornen.“

... zu den Parallelen der Klubs (vor dem Spiel): “Ich finde schon, dass man Parallelen sieht. Ich habe auch gelesen, dass wir so etwas wie das Vorbild sind. Das ist wie bei uns damals mit dem SC Freiburg. Vor ein paar Jahren war der Ansatz in der dritten Liga schon der gleiche. Sie haben einen Trainer, der viele Jahre da ist. Er strahlt eine Ruhe aus, ich glaube schon, dass da etwas zusammengewachsen ist. Sie haben sich trotz eines Abstiegs in die vierte Liga nicht von ihrem Weg abbringen lassen.”

 

Horst Steffen (Trainer Elversberg) ...

... zum Spiel: „Es war eine hohe Intensität, Fehler gehören zum Spiel dazu, da würde ich keinem einen Vorwurf machen. Wir haben Jungs, die toll gespielt haben und einen harten Fight geliefert haben. Langeweile kam heute nicht auf, so soll es sein, wenn wir spielen. Am liebsten gewinnen wir dabei auch noch. Wir mussten akzeptieren, dass eine Intensität und eine Genauigkeit da war von Heidenheim, wo wir viel verteidigen mussten und auch einiges zulassen mussten. Am Ende ist es okay. Wir wollten uns die Situation schaffen, zuhause weiter im Rennen zu bleiben und hier nicht eine Niederlage zu kassieren. Das haben wir geschafft, das nehmen wir mit nach Elversberg.“ 

... zum Coaching: „Das war total spannend, wir haben sehr viel überlegt, was wir den Jungs noch mitgeben können und für Impulse sorgen können. Wir haben es in der Grundordnung dann so gelassen. Es hat viel Spaß gemacht, es war eine hitzige Atmosphäre, man hat gemerkt, dass es um etwas ging.“ 

… zum aufstiegserprobten Kader: „Die Jungs werden nicht nervös, das ist ein Vorteil. Aber wir wissen um die Heidenheimer Qualität, aber auch um unsere. Es wird wieder ein ausgeglichenes Spiel werden, wo der ein odere andere Moment dafür sorgt, dass wir aufsteigen oder nicht. Ich freue mich, dass viele Jungs dabei sind, die schon in der Regionalliga dabei waren, weil da klar wird, dass es Menschen sind, die an sich arbeiten, sich weiterentwickeln und jetzt an der Bundesliga schnuppern.“

... zur breiten Brust (vor dem Spiel): “Es ist so, dass die Jungs sich das erarbeitet haben und verdient die letzten Spiele gewonnen hat. Mit dieser Freude und der Zuversicht gehen wir in diese Spiel rein. Das hilft und natürlich bei unserem Auftritt hier.”

... zu Lukas Pinckert (vor dem Spiel): “Wenn jemand von den Stammspielern ausfällt, haben wir es schon immer so gehandhabt, dass die Spieler, die reinrücken das Vertrauen der Mitspieler haben, das wird auch Maximilian Rohr haben. Er hat für uns schon viele gute Spiele gemacht.”

... zu Frank Schmidt (vor dem Spiel): “Er ist der Trainer des Jahrzehnts. Er leistet schon seit Jahren so gute Arbeit, mit allen die dazugehören. Wir Trainer leisten die Arbeit ja nie alleine, da gehören immer der Vorstand, der Verein und das Trainerteam dazu. Wir mögen uns einfach sehr, weil wir beide harte Arbeiter sind und es schätzen, wie wir mit Menschen umgehen. Es ist eine Nähe da, aber heute sind wir Rivalen.”

 

Nils-Ole Book (Sportvorstand Elversberg) …

… zum Spielverlauf: „Wir haben die Chancen erst gut genutzt, hatten noch ein paar, die wir nicht nutzen konnten. In der zweiten Halbzeit mussten wir dann froh sein, mit dem Unentschieden wieder nachhause zu fahren.“

… zur Wende in der zweiten Halbzeit: „Mit Sicherheit war das ein bisschen die Erfahrung, das ist Bundesliga-Qualität. Man hat dann auch die Physis der Heidenheimer gesehen. Wir mussten in der ersten Halbzeit unglaublich viel laufen, dem mussten wir dann etwas Tribut zollen. Heidenheim hatte die Möglichkeit Qualitätsspieler einzuwechseln, Offensivspieler, die es uns nicht leichter gemacht haben.“ 

… zu den Chancen im Rückspiel: „Wir haben gesehen, dass wir den Heidenheimern richtig wehtun können. Wenn wir das 3:0 machen, weiß ich nicht, wie das hier ausgeht. Wir haben immer wieder gezeigt, dass wir tolle Konter fahren können und spielerisch mithalten können. Wir sind zuhause noch ein Stück stärker als auswärts.“  

 

Nicolas Kristof (Torhüter Elversberg) …

… zum Ergebnis: „Es war ein Auf und Ab mit vielen Chancen auf beiden Seiten. Wir haben gezeigt, dass wir hier bestehen können, haben 2:0 geführt und etliche gute Chancen gehabt. Dass wir noch zwei kassieren, ist ärgerlich. Wir sind vorbereitet für Montag und schauen mal, was geht.“

… zum Anschlusstreffer: „Der geht auf meine Kappe, ich sehe den Ball relativ spät und kann ihn nur nach vorne abprallen lassen und er schiebt ihn rein. Es ist ärgerlich, dass sie so zurückkommen, da war auch das Stadion wieder da und der Druck enorm groß. So ist das Leben und der Fußball. Es ist nichts verloren, nichts gewonnen. Wir blicken auf das Rückspiel, das Heimspiel mit unserer Kulisse und unseren Fans, die voll da sein werden.“ 

… zum Rückspiel: „Wenn wir unser Spiel durchbringen und so kombinieren können, wie wir es vorhaben, ist es schwierig uns zu greifen. Vorne sind wir eiskalt, das hat man heute gesehen. Wenn wir das im Rückspiel auf den Platz bringen, wird es für Heidenheim schwierig, dort zu bestehen.“  

 

Fisnik Asllani (Torschütze Elversberg) …

… zum Spiel: „Wir sind sehr gut ins Spiel gestartet, wenn man in Heidenheim 2:0 zur Pause führt, kann man von einer guten Leistung sprechen. Umso bitterer ist es, dass wir noch zwei Tore kassieren. Das kann passieren, in Summe hätte Heidenheim aber auch in der ersten Halbzeit schon ein Tor machen können. Wir müssen weitermachen, haben es selbst in der Hand, spielen zuhause und wollen alles geben und versuchen in die Bundesliga aufzusteigen.“

… zum Comeback von Heidenheim: „Das war direkt hintereinander, das Stadion war wieder da. Da dachte ich kurz, dass es jetzt schwierig wird. Aber wir haben es über die Bühne gebracht, sind standhaft geblieben und haben nicht noch ein drittes kassiert. Wir haben eine gute Ausgangslage. Jetzt ist alles auf Null, der bessere soll gewinnen.“ 

… zum Rückspiel: „Es ist nochmal was anderes, mit dem Stadion und mit der Kulisse. Wir haben schon andere Teams aus dem Stadion geschossen. Wir lieben es, zuhause zu spielen und freuen uns riesig auf das Spiel.“

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