Fußball

Wolfsburg weiter im freien Fall: „Wir müssen schnell etwas ändern“

• Köln klettert auf Rang sechs: „Wollen eine geile Rückrunde spielen“ • Bochum bleibt bodenständig: „Wichtig ist der Klassenerhalt“ • DAZN-Experte Kneißl lobt Köln: „Bis dato wirklich außergewöhnlich gut“

Berlin / München, 09.01.2022

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen Hertha BSC Berlin gegen 1. FC Köln (1:3) sowie VfL Bochum gegen VfL Wolfsburg (1:0) am 18. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Wout Weghorst (VfL Wolfsburg) …

… zur Frage nach den Gründen für die Krise des VfL Wolfsburg: „Ich weiß es nicht. Das habe ich nicht oft. Es ist sehr frustrierend. Du nimmst dir eigentlich sehr viel vor. Wir müssen noch nicht zu dramatisch werden, wir haben noch 16 Spiele. Aber wir müssen auch schauen, wo wir jetzt stehen. Und wir müssen unbedingt schnell etwas ändern.

… zum Spiel: „Das positive Gefühl war bei allen da. Wir haben früh mit der Vorbereitung auf dieses Spiel angefangen. Wir haben uns eine andere Art und Weise des Spielens vorgenommen und wollten mit mutigem Kombinationsspiel und klarer Struktur zu Tormöglichkeiten kommen. Im Vorbereitungsspiel ist das gut gelungen – aber diesmal keine Sekunde lang.“


Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg) …

… zum Spiel: „Wir haben uns viel mehr vorgenommen. Wir wussten, dass das nicht ganz einfach wird. Wir haben in vielen Situation falsche Entscheidungen getroffen, weil wir auch die Möglichkeiten hatten, aber dann nicht konsequent waren. Dann wird es schwer, Torchancen zu erspielen und dann ändert sich das Gefühl. Aber so schwer die Situation auch gerade ist: Wir haben den 18. Spieltag und es bringt jetzt nichts, alles in den Sand zu setzen. Wir müssen gemeinsam da raus, gemeinsam die Ruhe finden und gemeinsam hart arbeiten. Dann werden wir weiter Vollgas geben und auch wieder belohnt werden.“

… zur sportlichen Krise der Wolfsburger: „Klar hängt das im Kopf drin. Wir sind auch nur Menschen. Es ist nicht so, dass wir auf den Platz gehen, und mit einem Knopfdruck ist alles weg. Man beschäftigt sich mit der Situation. Da geht einiges manchmal etwas schwieriger von der Hand. Nichtsdestotrotz sollte man trotzdem Pässe anbringen und offensiv etwas griffiger sein. Solche Kleinigkeiten sind auf diesem Niveau entscheidend.“


Florian Kohfeldt (Trainer VfL Wolfsburg) …

… zum Spiel: „Es wird die große Aufgabe der nächsten Woche sein, den Optimismus wiederzufinden. Es war ein Spiel, in dem wir nicht das gebracht haben, was wir erwartet und erhofft haben. Wir haben es defensiv eigentlich ganz ordentlich gemacht, aber haben natürlich offensiv viel zu wenig Durchschlagskraft gehabt. Wir haben zu Beginn der zweiten Halbzeit viele Chancen. Wenn wir da treffen, geht das Spiel in unsere Richtung. Das ist ein Unentschieden-Spiel und es ist typisch für unsere Situation, dass wir bei dieser einen Flanke dann pennen.“

… zur Leistung seiner Mannschaft: „Ich bin nicht zufrieden, aber man muss ehrlicherweise konstatieren, dass solche Spiele in solchen Phasen so laufen können. Aber dagegen müssen wir uns sofort wehren und dürfen nicht im Ansatz das Gefühl haben, dass es einfach nicht geht, sondern müssen dagegen angehen. Das ist das alles Entscheidende.“

… zu den kommenden Wochen: „Wir werden unseren Plan, den wir über den Winter entwickelt haben, weitergehen. Es war mir vollkommen klar, dass wir uns in einer sehr schweren Situation befinden. Ich habe diesmal ein paar Dinge gesehen, die waren anders als vor der Winterpause. Wir haben nicht alles geschafft, aber werden den Weg weitergehen.“


Marcel Schäfer (Sportdirektor VfL Wolfsburg) zur Corona-Lage in der Bundesliga (vor dem Spiel): „Es ist schon so, dass es in der Liga aktuell sehr viele positive Corona-Fälle gibt. Das ist ja mittlerweile normal geworden und wir haben unseren Prozess, wie wir damit umgehen. Aber wir waren alle klein und der Traum war immer, vor vielen Zuschauern zu spielen und dort Tore zu schießen. Wenn man in die Ränge schaut, ist das sicher nicht die Atmosphäre, warum man Fußballer geworden ist und warum wir unseren Sport so lieben. Aber die Situation ist so, wir nehmen sie so hin und versuchen natürlich alles umzusetzen, was uns vorgegeben ist. Wir sind ständig mit dem Gesundheitsamt im Austausch und hoffen auf schnelle Besserung.“


Milos Pantovic (Torschütze VfL Bochum) …

… zum Spiel: „Freunde, glaubt es mir: Wichtig ist für uns in allererster Linie der Klassenerhalt. Wenn wir den am letzten Spieltag in der 90. Minute klarmachen, unterschreibe ich das sofort. Dass wir jetzt ein paar Punkte Vorsprung haben, ist sehr gut. Das möchten wir ausbauen. Egal, gegen welchen Gegner wir spielen, probieren wir, unser Spiel auf den Platz zu bringen. Und lässt man das Spiel gegen München mal außen vor, können wir gegen jeden Gegner mithalten, wenn wir die Sachen erledigen, die unser Trainer vorgibt.“

… zu seinem Siegtor: „Den Spruch, ob ich es nur von der Mittellinie aus kann, musste ich mir jetzt ein paar Wochen lang anhören, weil ich die ein oder andere Chance aus kürzester Distanz vergeben habe. Aber einfach immer weitermachen, immer dranbleiben, dann kommen die nächsten Chancen und dann muss man einfach da sein. Ich bin froh, dass ich der Mannschaft mit einem Tor weiterhelfen konnte, damit wir gut ins neue Jahr starten. Aber ob ich dann die Tore mache oder jemand anderes, das ist völlig egal.“


Anthony Losilla (Kapitän VfL Bochum) …

… zum Spiel: „Wir haben gut zusammengearbeitet und waren defensiv sehr stabil. Daran haben wir gearbeitet, weil wir in den letzten Spielen viele Chancen zugelassen haben. Jetzt wollten wir wieder stabiler stehen, das ist uns gut gelungen. Nach vorne wollten wir unsere Chancen nutzen. Ich glaube, dass wir den Sieg allgemein verdient haben. Ich hatte nie das Gefühl, dass wir noch in Schwierigkeiten kommen würden.“

… zur Frage, was den Ausschlag für seine Vertragsverlängerung gegeben hat: „Einfach alles. Die Stadt, die Mentalität des Vereins. Das passt einfach perfekt zu meinen Werten. Ich fühle mich richtig wohl und habe Bock, einfach Fußball zu spielen, auch wenn ich schon 35 bin. Das ist eine lange und schöne Geschichte mit dem VfL Bochum und mir und ich hoffe, das wird auch noch ein paar Jahre lang so bleiben.“


Thomas Reis (Trainer VfL Bochum) …

… zur Leistung seiner Mannschaft: „Das Gesamtpaket hat mir gut gefallen. Ich kann keinen aus der Mannschaft komplett allein hervorheben. Die Mannschaft hat eine super Geschlossenheit gezeigt. Sie haben aktiv gegen den Ball gearbeitet und den Gegner früh unter Druck gesetzt, sodass gar kein Spielaufbau zustande kam. Wir haben wenige Torchancen zugelassen und ich fand, dass es kein unverdienter Sieg war.“

… zu den Saisonzielen des VfL Bochum: „Wir wollen die magische Zahl von 40 Punkten erreichen. Wenige hätten darauf gewettet, dass wir mit 20 Punkten in die Pause gehen. Wir wollen trotzdem auf dem Boden bleiben. Wir haben jetzt ein sehr wichtiges Spiel gewonnen. Wolfsburg hat eigentlich die Qualität, da unten rauszukommen, wenn sie mal ein Erfolgserlebnis haben. Normalerweise kannst du dich mit Wolfsburg nicht messen. Aber wir haben uns diesmal gemessen, wir haben gut gespielt, wir haben verdient gewonnen und deshalb stehen wir jetzt mit 23 Punkten da. Aber die werden noch nicht reichen.“


Luca Kilian (1. FC Köln) …

… zu den Saisonzielen des 1. FC Köln: „Das erste Ziel war es, dieses Spiel erfolgreich zu bestreiten. Das haben wir geschafft und jetzt wollen wir schauen, wo die Reise hingeht. Wir gucken von Spiel zu Spiel. Das ist der übliche Satz im Fußball, aber wir wollen das wirklich machen, schauen, was dabei rauskommt, und eine geile Rückserie spielen.“

… zum Spiel: „Vor allem in der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit haben wir das Spiel gut an uns gerissen und sind verdient mit 2:0 in die Pause gegangen. Hinten raus haben wir es einfach gut wegverteidigt und dann den Lucky Punch gesetzt.“

… zu den Platzverhältnissen: „Es war schon nicht einfach, auch bei der Platzbegehung. Ich glaube, ich habe selten auf so einem Platz gespielt. Aber wir haben es angenommen und wollten das Beste daraus machen, egal wie der Platz aussieht.“

… zur nächsten Partie gegen den FC Bayern München: „Wir versuchen, sie wieder zu ärgern. Wir wollen alles, was wir haben, auf dem Platz lassen, und dann schauen, was dabei herauskommt.“


Marvin Schwäbe (Torhüter 1. FC Köln) …

… zum Spiel: „Wir hatten das Spiel weitestgehend in unserer Hand und haben gut nach vorne gespielt. Der Platz war nicht so von Vorteil, aber wir haben nichts anbrennen lassen, die Tore gemacht und am Ende verdient 3:1 gewonnen.“

… zum Konkurrenzkampf mit Timo Horn um den Platz im Tor: „Die nächsten drei Ligaspiele sind mir, Timo wird im DFB-Pokal spielen. Danach wird sich der Trainer festlegen, wer bis zum Saisonende die Nummer eins ist. Ich freue mich darüber, dass ich weiterhin die Chance bekomme, mich zu zeigen, und versuche alles, dass ich dann am Ende eine gute Leistung zeige. Zwischen mir und Timo ist es sehr gut, wir haben keine Probleme. Alles ganz normal.“ 


Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Köln) …

… zum Spiel: „Wir haben viel von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Da hat schon viel gepasst und wir hätten auch noch das vierte oder fünfte Tor machen können. Hertha hat eher über Standardsituationen Chancen gehabt. Auch nach dem 2:0 und dem 2:1 haben wir weiter nach vorne gespielt und ich bin sehr zufrieden, dass die Jungs drangeblieben sind.“

… zu den Platzverhältnissen: „Es waren ganz, ganz schwierige Bedingungen. Ich habe es in diesem Stadion selten gehabt, dass dort solche Bedingungen herrschen. Das galt für beide Mannschaften. Man hat gesehen, dass beide Mannschaften viel Respekt vor dem Platz hatten.“

… zum Trikot-Geschenk von Berlins Kevin-Prince Boateng: „Bei Prince ist es so, dass ich großen Respekt vor ihm und vor seiner Leistung habe. Ich möchte immer ganz besondere Hemden für mich haben und deswegen gehört das von Prince dazu.“


Tayfun Korkut (Trainer Hertha BSC Berlin) …

… zum Spiel: „Bis zum gegnerischen Tor haben wir es immer geschafft, aber auf den letzten 30 Metern haben wir zu früh die ein oder andere falsche Entscheidung getroffen. Trotzdem haben wir drei richtig gute Möglichkeiten, bevor das Tor fällt. Es geht aber immer darum, dass man Tore macht. Dann sind wir noch einmal rangekommen und haben alles probiert. Das letzte Tor haben wir uns dann selbst eingeschenkt und so kommt die Niederlage zustande.“

… zu den Platzverhältnissen: „Wer so wie wir direkt am Rasen steht, der hat noch einmal ein ganz anderes Gefühl. Im Fernsehen von oben sieht man das nicht alles. Es war schon sehr schwierig für beide Mannschaften.“

… zum weiteren Saisonverlauf: „Was möglich ist, werden wir letztlich von Spiel zu Spiel sehen. Wir müssen uns auf jedes Spiel konzentrieren. Man hat gesehen, dass man in der Bundesliga keine Sekunde abschalten darf und die Aufmerksamkeit enorm hoch sein muss. Daran werden wir am Ende auch gemessen.“


Vladimir Darida (Torschütze Hertha BSC Berlin) …

… zum Spiel: „Wir hatten schon in der ersten Halbzeit Möglichkeiten, das erste Tor zu machen. Das haben wir nicht gemacht und dann lagen wir direkt 0:1 hinten. Dann haben wir zwar noch das 1:2 gemacht, aber am Ende hat es nicht geklappt. Es ist schade, weil ich denke, dass wir es mit dem Ball gut gemacht haben. In den letzten Situationen waren wir nicht so ruhig, wie wir es sein sollten. Das war unser Hauptproblem.“

… zur sportlichen Situation bei der Hertha: „Wir müssen Ruhe bewahren und gut mit dem Ball spielen. Wir haben trotz des Platzes gute Aktionen nach vorne gehabt. Da müssen wir dranbleiben und dürfen natürlich nicht so viele Tore kassieren.“


DAZN-Experte Sebastian Kneißl …

… zur Tabellensituation: „Insgesamt sieht die Tabelle sehr spannend aus mit der TSG auf Platz drei, Freiburg auf vier und Köln auf sechs. Aber es gilt dennoch, alles immer wieder einzuschätzen und gerade aus Kölner Sicht den Prozess weiter voranzutreiben und die Jungs dahin zu bekommen, durchgehend dieses Tempo halten zu können. Es ist eine sehr intensive Spielweise, aber bis dato wirklich außergewöhnlich gut.“

… zum Duell zwischen Köln und der Hertha: „Der Sieg für Köln ist verdient, auch wenn es in der zweiten Halbzeit deutlich mehr Arbeit war. Da hat es die Hertha besser gemacht. Sie sind besser in die Zweikämpfe gekommen und haben versucht, noch schneller und intensiver ins letzte Drittel zu spielen. Dennoch haben es die Kölner gut wegverteidigt und es gab keine wirklichen Großchancen mehr für die Hertha.“


DAZN-Experte Benjamin Lauth …

… zum Spiel des VfL Bochum gegen Wolfsburg: „Die Wolfsburger Offensive war einfach zu schwach. Ich gehe davon aus, der Trainer hat ihnen einen Plan an die Hand gegeben. Den hat aber keiner in der Offensive umgesetzt und dann schießt du kein Tor. Und Bochum hat diesen einen Fehler eben ausgenutzt.“

… zur achten Niederlage in Folge für den VfL Wolfsburg: „Die Tabellensituation lässt keine Ruhe zu. Ich bin mir sicher, der Trainer hat sie vor dem Spiel gut vorbereitet, aber die sechs Offensiven haben alle komplett enttäuscht. Als Trainer muss man natürlich hoffen, dass die Spieler funktionieren und das umsetzen, was man ihnen vorgibt. Aber am Ende sprechen wir dann über den Trainer und nur sehr wenig über die, die es auf dem Feld verbockt haben.“

 

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