Formel 1

Zandvoort-Rennsieger Piastri zufrieden: „Habe das Rennen kontrolliert“

Verstappen über Platz zwei: „Ein toller Erfolg für uns“ - Hadjar überwältigt nach erstem Podium: „Fühlt sich noch ein bisschen unwirklich an“ - Peter Bayer stolz: „Das ganze Team feiert, lacht, weint vor Freude“ - Sky Experte Schumacher lobt Hadjar: „Das ganze Wochenende war großartig von ihm“

Unterföhring, 31.08.2025

 Die wichtigsten Stimmen zum Großen Preis der Niederlande – die komplette Formel 1 live bei Sky.

 

Oscar Piastri (McLaren) ...

... zu seinem Sieg: „Das fühlt sich gut an. Es ist hart, nach Isack hier zu stehen.Gut, ich habe das Rennen kontrolliert, als es notwendig war. Das war Pech für Lando zum Schluss. Ich denke, ich hatte immer alles gut im Griff, habe die Pace genutzt, als ich sie brauchte. Es war ein bisschen anders als noch vor einem Jahr. Ich bin absolut happy angesichts all der Arbeit, die wir reingesteckt haben, um hier besser zu werden. Ich bin sehr zufrieden.“

... zu Verbesserungen im Vergleich zum letzten Jahr: „Nichts Besonderes.Ich habe einfach versucht, mich überall zu verbessern. Am Anfang des Wochenendes sah es ein bisschen schwierig aus. Ich habe es im Qualifying aber hinbekommen und war happy mit der Pace, die ich hatte. Ich habe die Pace noch mal ausprobiert. Das hat noch ein bisschen Würze reingebracht, aber ich hatte es im Griff. Es war nicht nur ich, der sie verbessert hat. Das ganze Team um mich herum hat sich kräftig reingehängt. Ohne die wäre das nicht möglich gewesen. Eine große Teamleistung.“

 

Max Verstappen (Red Bull) ...

... zum Rennen: „Es war wirklich nicht einfach. Ich habe am Start alles gegeben, um nach vorn zu kommen. Ich habe einen kleinen Moment gehabt in Kurve zwei, aber wir haben das getan, was wir tun mussten, nämlich das eigene Rennen zu fahren, weil wir auch nicht die Pace der McLarens hatten. Dann haben wir zum Schluss Glück gehabt, dass Lando aussteigen musste. Hier auf dem Podium zu stehen, ist ein tolles Ergebnis. Zweiter zu werden, ist ein toller Erfolg für uns.“

... zu seinem Start: „Ich dachte, ich kann es noch in Kurve drei reinschaffen, aber in Kurve zwei war zu viel Sand. Ich wusste, wir haben die weichere Mischung und habe das auf der ersten Runde versucht zu nutzen.“

 

Isack Hadjar (Racing Bulls) ...

... zu seinem ersten Podium: „Es fühlt sich noch ein bisschen unwirklich an und was wirklich überraschend für mich war, dass ich im ganzen Rennen den vierten Platz halten konnte. Dann hatte Lando dieses Pech und wir haben keinen Fehler gemacht. Das Auto war das ganze Wochenende lang stark und ich bin wirklich happy, weil ich das Maximum rausgeholt, keine Fehler gemacht habe und auf dem Podium stehe. Ich bin absolut happy für das ganze Team.“

... zu der Frage, ob er schon als Kind von einem Podestplatz geträumt hat:„Ja, das war immer mein Ziel, seit ich ein kleiner Junge war und das ist der erste Schritt, mein erstes Podium und ich hoffe, da kommt noch einiges mehr.“


Zak Brown (CEO McLaren)…

… zum Rennen: Es war großartig. Start, Restart, er war überall perfekt. Ich freue mich absolut für ihn, er hat es verdient. Andererseits eine große Enttäuschung für Lando, auch er ist brillant gefahren. Aber dann hatten wir dieses technische Problem am Ende, sehr enttäuschend für ihn und seinen Teil der Garage. Wir haben noch neun Rennen. Mal schauen, was da noch passieren kann. Wir probieren es in Monza wieder.“

… zu den Phasen nach den Safety Cars: „Die Safety Cars, die haben noch ein bisschen mehr Spannung reingebracht. Ohne Safety Cars wäre es sogar ein ein lahmes Rennen geworden. Glückwunsch an Isack zum ersten Podium. Ist immer toll zu sehen, sowas.“

… zu der Schwäche von Norris nach den Restarts: „Der, der ganz vorne fährt, der hat einen Vorteil. Der kann bestimmen, wann es wieder losgeht. Oscar hat das perfekt gemacht. Er hat also genau das getan, was man von dem Führenden erwarten würde. Nämlich, dass er versucht, den Zweiten zu überraschen. Dann hat er sich einen kleinen Vorteil rausgeholt.“

 

Lando Norris (McLaren) …

… zu seinem Ausscheiden: „Das ist nicht angsteinflößend. Es hat nicht um mich herum gebrannt. Also, nichts, wo man sich fürchten müsste. Aber einfach enttäuschend.“

… zu seinem Wochenende: „Wenn ich die WM verliere wegen der Sache, dann wäre es hart. Es war nicht unbedingt mein Wochenende. Gestern schon ein bisschen Pech gehabt, heute noch mehr. Ich kann mich gar nicht großartig beklagen. Ich habe es wirklich versucht, hab alles gegeben. Was passiert, ist außerhalb meines Einflussbereichs. Natürlich ist es mein Problem, es war mein Auto. Aber da konnte ich nichts machen.“

 

Lewis Hamilton (Ferrari) …

… zu seinem Unfall: „Ich habe das Heck verloren in Kurve drei und dann war es aus.“

… zur Entwicklung von Ferrari: „Wir haben an diesem Wochenende Fortschritte gemacht, aber schade, dass ich das nicht in Ergebnissen umsetzen konnte.“

 

Charles Leclerc (Ferrari) …

… zur Performance des Autos: „Die war viel besser als am Rest des Wochenendes. Die Pace war stark, ich lag leider permanent hinter Isack, ich konnte in Kurve eins nicht neben ihn ranfahren, um ihn zu überholen und mehr war sowieso nicht zu machen.“

… zu der Kollision mit Antonelli: „Man kann immer irgendwas anders machen, aber ich denke nicht, dass ich derjenige bin, der etwas anders hätte machen müssen in dieser Situation. Kimi hat etwas versucht, was nicht realistisch war.“

 

Nico Hülkenberg (Sauber) zum Rennen: „Mit dem Rennen kann man nicht zufrieden sein. Im Rennen war viel los, aber vom Safety-Car-Timing waren wir immer auf der falschen Seite und haben immer ins Klo gegriffen. Bitter so ein Tag, wenn die Konkurrenz so zuschlägt und so punktet und man selber die ganze Zeit immer auf der falschen Seite rauskommt, das ist bitter und frustrierend. Wir waren, was die Strategien angeht, zu zögerlich. Wir haben nicht genug riskiert und am Ende einen gewissen Preis dafür gezahlt.“

 

Peter Bayer (Geschäftsführer Racing Bulls) zur Podestplatzierung von Isack Hadjar: „Ich bin extrem glücklich für das ganze Team, für Isack. Wir haben so viel Arbeit in dieses Wochenende mit reingesteckt. Das ganze Team feiert, lacht, weint vor Freude und es ist das erste Podium für Isack, für ganz viele im Team auch. Wir freuen uns.“

 

Toto Wolff (Teamchef und CEO Mercedes) ...

... zum Rennen aus der Sicht des Teams: „Aus Mercedes-Sicht durchwachsen. Uns hat am Anfang ein die Pace gefehlt auf dem George-Auto, da müssen wir analysieren, warum. Im Gegensatz dazu war der Kimi richtig schnell, sobald er Free Air hatte und ist auch stark zurückgekommen, aber der Unfall zwischen George und Leclerc, der hat uns 50 Punkte Downforce gekostet, also eine Sekunde Rundenzeit, da geht dann gar nichts mehr. Aber was interessant war, auf dem Startreifenhat sich George schwerer getan, war dann unmittelbar richtig stark mit dem harten Rad, dann ist aber auch wieder Performance vor dem Unfall verloren gegangen. Wir waren da nie, der Hadjar ist ein wirklich starkes Rennen gefahren und auch der Leclerc war da den Tick schneller. Es ist die Position, die wir verloren haben. In Summe war es gar nicht gutund auch Leclerc, die Geschichte, wir wollen, dass er pusht und wir wollen, dass er es versucht und wenn du dann einen anderen rausnimmst und ihm das Rennen kostet, ist es auch sehr schwierig, diese Gradwanderung.“

... zu den Folgen des Vorfalls zwischen Russell und Leclerc: „Meine Meinung dazu ist, dass da innen durch kein Platz zum Überholen war. Ich würde es dabei belassen, weil sonst würde der Charles eine Grid-Penalty mitnehmen nach Monza, das wünschen wir ihm auch nicht, aber ich sage das hier als Mercedes-Mensch, weil der Kimi ihn auch rausgeschossen hat am Ende, aber das war doch für mich dann auf Charles Seite. Wir haben ihn nachher rausgenommen, also ich tue mir da schwer mit Steinen zu schießen.“

… zu dem Unfall zwischen Antonelli und Leclerc: „Ein halber Meter hätte gereicht und es ist auch so, dass wahrscheinlich die schnellste Linie da ganz weit oben im Banking ist und du siehst diese Lücke und dann stichst du in die Lücke hinein und dann untersteuert dir dieses Auto dort bergauf. Er muss es probieren, der Ausgang war unglücklich, schade.“

 

Dr. Helmut Marko (Strategischer Berater Red Bull) ...

... zum Rennen aus Sicht von Red Bull: „Es ist überraschend, glücklich zustande gekommen, aber trotzdem war der Unterschied zu McLaren im Rennen eklatant. Wenn die wollten, sind sie uns eine Sekunde weggefahren. Das zeigt, dass wir doch noch sehr viel Arbeit haben.“

... zum Podium Isack Hadjar: „Ganz toll, Hadjar, der ist unter sehr viel Druck fehlerfrei gefahren und in diesen jungen Jahren schon auf das Podium zu fahren, ist vielversprechend.“

… zur Entwicklung von Hadjar: „Er steckt Rückschläge weg ohne irgendein Problem, beispielsweise in Training drei war die Batterie kaputt, im zweiten ist irgendein Sensor nicht funktionabel gewesen. Er steckt alles weg, er ist positiv, sucht nie die Schuld beim Auto, sondern wenn etwas ist, dann sagt er, sorry, das war ich. Also ein sehr ambitionierter, ehrlicher, aber schneller junger Mann.“

 

Mark Webber (Manager von Oscar Piastri) ...

... zum Sieg von Piastri: „Er ist sehr souverän gefahren. Ich mache normalerweise keine solchen Interviews, aber das war schon ein starker Tag für ihn. Daniel, Jack und AJ haben hier schonmal gewonnen als Australier und jetzt Oscar. Er hat wirklich viel Arbeit da reingesteckt, alles sauber umgesetzt und auch das Team hat toll gearbeitet. Ich bin happy. Klar, wir haben sehr viele Duelle zwischen den beiden gesehen und ich bin absolut happy, dass er so vorankommt.“

... zum Kampf um die Weltmeisterschaft: „Wir haben noch viele Rennen. Brasilien,

Aserbaidschan, Singapur kommen noch, da kann alles passieren. Also ich wäre froh, das schon abhaken zu können, aber da muss man vorsichtig sein und man muss die Punkte holen, wenn man kann. Er hat auch ein paar liegen lassen in dieser Saison.“

 

Willem-Alexander (König der Niederlande) ...

... zu seiner Meinung zur Formel 1 in den Niederlanden (vor dem Rennen):„Für alle 18 Millionen Holländer ist es etwas Besonderes, hier die Formel 1 zu haben. Es ist Autosport auf der höchsten Ebene, so etwas unglaubliches zu haben. Diese über 100.000 Leute, die genießen dieses Superfest hier, das ist unglaublich zu sehen. Dass wir die 20 besten Fahrer der Welt zusammen sehen, mit einer Technik,die wir nicht glauben können, dass es besteht, und da wird immer weitergearbeitet. Das Zusammenkommen von Sport und Technik, das, was hier bei Formel 1 ist, das ist super.“

... zur Frage, ob er nicht etwas für den Verbleib des Rennens in Zandvoort tun könnte (vor dem Rennen): „Das leider nicht. Ich verstehe auch, warum es finanziell nicht möglich ist, hier zu sein. Da muss man auch manchmal harte Entscheidungen treffen. Das ist leider so. Aber die Formel 1 bleibt und wir gehen immer überall hin, um das anzuschauen.“

 

Jos Verstappen (Vater von Max Verstappen) ...

... zu der Besonderheit des Heimrennens (vor dem Rennen): „Es ist immer gut, um die Fans zu sehen. Alles ist orange und das macht Spaß.“

... zur vorletzten Ausgabe des Rennens in Zandvoort (vor dem Rennen): „Es ist auch das schwierigste Rennen, weil jeder etwas will. Aber es ist schade, weil die Fahrer die Strecke lieben. Es ist eine kleine Strecke, aber interessant. Wir machen weiter. Wir können nichts daran machen, aber es war schön, dass man hier fünf Jahre gefahren ist.“

 

Sky Experte Ralf Schumacher...

... zum ersten Podium von Isack Hadjar: „Das ganze Wochenende war großartig von ihm und gerade das macht die Formel 1 aus, dass so ein Team nach vorne kann. Das Team war das ganze Jahr schon stark, aber das so zu krönen ist toll. Schön zu sehen, wie konstant sie sind.“

... zu dem Umgang von Toto Wolff mit Kimi Antonelli: „Das gehört sich auch so. Muss man auch so machen. Wenn man einem jungen Mann so eine Chance gibt und er ist im Eilverfahren diese ganzen Nachwuchsklassen durchgelaufen,dann, wenn man hier oben ankommt, dann braucht er Zeit und ich finde schön, dass sie ihn da unterstützen und er weiß selber, was er falsch gemacht hat.Speed war auf jeden Fall da. Am Wochenende war es am Anfang ein bisschen zäh, aber zum Schluss war er dann da. Daran muss er sicherlich auch noch arbeiten.“

… zu dem Fehler von Lewis Hamilton: „Also im Rennfahrer-Jargon Österreich würde man sagen, erste Klasse Volksschule. Erste Klasse Volksschule, dass man es eben nicht tut. So langsam bin ich auch etwas ratlos, weil er kann es auf der einen Seite, aber ist scheinbar unter immensem Druck, stellt sich selbst unter Druck.Wenn da nicht bald was passiert, wüsste ich gar nicht, wie er besser beraten ist, da weiterzumachen oder was auch immer. Es ist im Moment tragisch, ihn so zu sehen.

Obwohl der Speed immer noch da ist, aber es passiert einfach zu viel drumherum.“

… zu der Bedeutung des Ausfalls von Lando Norris: „So verrückt das auch klingt, das nimmt ein bisschen Druck von seinen Schultern. Der Ausfall war nicht seine Schuld und alles, was er machen kann, ist kämpfen und hoffen, dass er so auf der Strecke die Punkte zurückholt und vielleicht ein bisschen Glück hat. Aber ist erstmal dieser Hauptdruck so ein bisschen weg, weil er immer sagen kann, okay, da ist mal was passiert, da kann ich mal nichts für und wir kämpfen zusammen. Ich weiß, es klingt komisch, aber es ist für ihn mental sogar hilfreich.“

… zu den Schwierigkeiten, einen Grand Prix auszurichten (vor dem Rennen): „Grundsätzlich schwierig, das gleiche Problem haben wir in Deutschland auch und ich kann es einfach nicht verstehen, weil so eine Veranstaltung weltweit was bringt. Die Menschen reisen an, es gibt einen unglaublichen Umsatz in der Region, dass man als erstes Geld bekommt, also zurück über Steuereinnahmen, aber auch die Werbung, sein Land zu präsentieren und so zu präsentieren. Wir kommen hier hin und wir sind super happy und gehen nach Hause und haben ein gutes Gefühl. Das sollte auch dem Staat was wert sein.“

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