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VfB verliert erstes Spiel ohne Guirassy – Trainer Hoeneß: „Konzentriere mich auf die Spieler, die da sind“

Werder-Coach Werner nach spätem Ausgleich: „Spricht total für die Moral der Mannschaft“ - Gladbachs Hack mit ersten Saisontreffern: „Hart an mir gearbeitet und mich belohnt“ - DAZN-Experte Kneißl zum VfB: „Hatten viele Halbchancen“

Berlin/München, 14.01.2024

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen VfL Bochum gegen SV Werder Bremen (1:1) sowie Borussia Mönchengladbach gegen VfB Stuttgart (3:1) am 17. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Gerardo Seoane (Trainer Borussia Mönchengladbach) ...

... zur zweiten Halbzeit: „Vor allem in der zweiten Halbzeit haben wir sehr viel Wiese hergegeben, haben sehr tief verteidigt. So wollten wir das nicht, aber wir wissen, was für einen Fußball Stuttgart in der aktuellen Form spielt. Die zweite Halbzeit war schon eine Leidensgeschichte.“

... zur ersten Halbzeit: „Die erste Halbzeit war in allen Bereichen sehr gut. Wir haben sie sehr gut kontrolliert, haben ihnen keine Tiefe gegeben. Wir haben gut variiert zwischen Umschaltspiel und Ballbesitz. Der Gegner hat in der zweiten Halbzeit etwas umgestellt, was wir so nicht erwartet hatten. Das hat uns gewisse Schwierigkeiten bereitet.“

... zum frühen 1:0: „Man will sofort ein Zeichen setzen, dass man nach vorne spielt. Dann war es ein guter Laufweg von Rocco Reitz im Rücken des Gegners. Der Steckpass kommt und es war ein perfekter Laufweg von Robin. Die Ballannahme war schon schwierig, aber aus dem Winkel den so zu treffen freut mich für den Jungen, der Anlaufzeit gebraucht hat. Er hat diese technischen Qualitäten, bei ihm vermisst man manchmal diese Zielstrebigkeit. Die hat man heute bei ihm gesehen.“

 

Marvin Friedrich (Borussia Mönchengladbach) ...

... zum Spiel: „Drei Punkte zuhause – das war ganz wichtig. Wir wussten, dass Stuttgart viel den Ball haben wird und wir viel verteidigen müssen. Das haben wir über 90 Minuten leidenschaftlich gemacht. Am Ende waren wir auch glücklich, aber das gehört auch dazu.“

... zum 3:1: „Es war sehr wichtig, dass er das 3:1 macht, da es am Ende noch mal schwierig wird, wenn es nur 2:1 steht. Ich bin überglücklich, dass wir 2024 mit einem Sieg starten konnten.“

... zu seinen Leistungen: „Ich versuche einfach, im Training Gas zu geben und mich anzubieten. Ich möchte mehr Spielzeit haben, das geht nur über Trainingsleistung. Ich arbeite hart an mir und hoffe, dass ich dann auch mehr Spielzeit bekomme.“

 

Robin Hack (Doppeltorschütze Borussia Mönchengladbach) ...

... zum Spiel: „Besser kann man sich den Jahresauftakt nicht vorstellen. Wir sind super in das Spiel gestartet, direkt nach 21 Sekunden hatte ich die Möglichkeit. Der Ball war ein wenig zu weit, daher habe ich einen langen Schritt gemacht und ihn dann super getroffen.“

... zum ersten Bundesliga-Tor: „In der Bundesliga war es das Erste. Ich habe lange darauf gewartet, in der 1. Bundesliga zu treffen. Unglaublich, ich freue mich extrem. Ich habe hart an mir gearbeitet und mich belohnt.“

... zu seiner Zeit bei der Borussia: „Ich wusste, dass es bei dem Wechsel nicht einfach wird. Es ist ein großer Verein, ich kam von einem Zweitligaabsteiger. Ich wusste, dass es nicht leicht wird. Ich habe hart an mir gearbeitet und mich nicht hängen gelassen, bin immer positiv geblieben. Ich warte auf meine Möglichkeit und die habe ich genutzt. Das hat auch der Trainer gesehen und daher hat er mich aufgestellt.“

… zu den vielen verspielten Führungen der Borussia: „Es sind viel zu viele Punkte. Heute haben wir zum Glück die Punkte bei uns behalten. Wir haben uns gefangen. Ich weiß nicht, ob es in den Köpfen war, ich glaube nicht. Die ersten 15 Minuten sind wir etwas geschwommen und dann kam ein Ruck durch die Mannschaft. Durch die Einstellung haben wir uns mit dem 3:1 belohnt. Wir sind alle froh, dass wir die drei Punkte behalten haben.“

 

Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ...

... zum Spiel: „Happy bin ich nicht. Wir kommen denkbar schlecht in das Spiel, gehen nach 21 Sekunden in Rückstand. Das hat uns aus dem Konzept gebracht, wir waren nicht in der Verfassung, in der du sein musst, um so ein Spiel zu beginnen. Dann folgt das 0:2, auch dazwischen gab es eine Chance. Wir haben etwas gebraucht, um in das Jahr zu kommen und daher haben wir ein Spiel verloren. Ab der 25. Minute ist es okay. Das Spiel ist unheimlich schwer zu spielen, wenn es 0:2 gegen Gladbach steht. Sie stehen unheimlich tief, geben wenige Räume. Dafür haben wir es ordentlich gemacht. Am Ende hat etwas gefehlt, besonders im letzten Drittel. Wir waren nicht effektiv und effizient genug und mussten dem schlechten Spielstart hinterherlaufen.“

... zur Abwesenheit von Serhou Guirassy: „Das Spielchen, dass ich nach jedem Spiel über Serhou spreche, werde ich nicht mitmachen. Serhou ist nicht da, das wissen wir. Wir haben noch genügend Spieler, um solche Situationen auszunutzen. Wir haben die Situationen kreiert und hatten genug. Es ist hypothetisch, was gewesen wäre, wenn Serhou dagewesen wäre. Ich konzentriere mich auf die Jungs, die da sind.“

… zu den Vertrags-Verlängerungen von Enzo Millot und Kapitän Waldemar Anton (vor dem Spiel): „Große Bedeutung nach Innen und Außen. Es sind zwei absolute Leistungsträger, Enzo hat eine enorme Entwicklung in den letzten Monaten genommen. Nur folgerichtig, dass wir weiterhin zusammenarbeiten. Über Waldi wurde genug gesagt. Er ist unser Kapitän und ein Vollblutprofi. Er spielt eine überragende Saison und daher bin ich froh, dass bei diesen beiden Personalien Klarheit herrscht.“

 

Waldemar Anton (Kapitän VfB Stuttgart) ...

... zum Spiel: „Wir waren in der ersten Halbzeit nicht effektiv genug, waren nicht wach genug. Das war der Schlüssel, warum wir das Spiel nicht gedreht haben. In der zweiten Halbzeit hatten wir die Möglichkeiten, halten das Spiel lange offen. Dann werfen wir alles nach vorne und kassieren das 1:3.“

... zu den Anpassungen in der Halbzeit: „Wir haben uns entschieden, Mann gegen Mann auf dem gesamten Platz zu spielen und das hat gut funktioniert. Wir waren im Gegenpressing sehr aktiv. Wir erzielen das 1:2, hatten einen guten Moment und ziehen das Spiel auf unsere Seite. Wir haben die Chance auf den Ausgleich, verwerten sie nicht und kriegen durch einen Konter das 1:3. Dann wird es schwierig in Gladbach.“

... zu seiner Vertragsverlängerung: „Ich fühle mich hier sehr wohl, spüre jeden Tag das Vertrauen durch den VfB. Meine Familie ist hier glücklich. Ich will einfach meinen Weg weiter beim VfB gehen und das Bestmögliche herausholen.“

… zu den offenen Vertrags-Situationen seiner Mitspieler: „Wir haben uns in den letzten Jahren etwas aufgebaut. Wenn wichtige Spieler bleiben und wir alle einen kühlen Kopf bewahren, können wir in der Zukunft was reißen. Das Potenzial ist da, wir lernen jeden Tag und das ist das, was jeder im Hinterkopf haben muss.“

 

Deniz Undav (VfB Stuttgart) ...

... zum Spiel: „Man darf so nicht anfangen, man muss fokussiert in das Spiel reingehen und nicht nach 21 Sekunden das Gegentor kassieren. Das hat uns ein wenig das Genick gebrochen. Wir kamen dann etwas besser ins Spiel und dennoch hat uns in der ersten Halbzeit viel gefehlt. In der zweiten Halbzeit haben wir es besser gemacht, aber wir verlieren das Spiel in der ersten Halbzeit. Da muss sich jeder an die eigene Nase fassen und es nächste Woche besser machen.“

... zur zweiten Halbzeit: „Wir haben offensiver gespielt, hatten bessere Abläufe. Wir müssen noch besser in der Chancenverwertung sein, dann sieht das Spiel ganz anders aus. Ich selbst hatte zwei große Chancen, davon muss ich mindestens eine verwerten. Ich hoffe, dass ich nächste Woche ein Tor mache.“

... zur Abwesenheit von Serhou Guirassy: „Er fehlt, das ist ganz normal. Er hat 17 Tore gemacht, hat eine Präsenz vorne. Es ist jetzt leichter für die Gegner, sich auf uns ohne Serhou einzustellen. Wenn ich mit ihm spiele, müssen die Gegner sich auf beide einstellen und die anderen können brillieren. Wir haben es vorher auch ohne ihn gemacht. Wir müssen jetzt eine Reaktion zeigen und es nächste Woche besser machen.“

 

Fabian Wohlgemuth (Sportdirektor VfB Stuttgart) zur Vertrags-Situation von Serhou Guirassy (vor dem Spiel): „Zu Vertragsinhalten können wir uns nicht äußern. Wir beobachten die Spekulationen. Er fühlt sich bei uns wohl und wir erwarten, dass wir ab Februar mit ihm die Rückrunde gestalten können.“

 

Thomas Letsch (Trainer VfL Bochum) ...

... zum Spiel: „Das ist natürlich ärgerlich. Wenn wir über das Spiel sprechen, sprechen wir wieder über das letzte Tor. Wenn du in der Nachspielzeit gegen einen direkten Konkurrenten das Tor kriegst, ist das ärgerlich. Die Punkte fehlen uns. Am Schluss war es das Kampfspiel, was wir erwartet hatten. Wir hatten die ersten 15 Minuten Probleme, Werder hat uns vor Aufgaben gestellt. Das haben wir gut in Griff gekriegt, dann führen wir mit 1:0.“

... zum Gegentor: „Auf dem Weg zum Tor passieren ein paar Dinge, über die man diskutieren kann. Für mich entscheidend ist die Situation direkt vor mir auf der Bank. Da ist es ein klares Foul gegen Bernardo. Dann gibt es Einwurf und daraus entsteht das Gegentor. Es tut weh. Wir hätten einen riesigen Step machen können, das haben wir nicht geschafft.“

... zur Offensiv-Leistung: „Insgesamt haben wir nicht viel kreiert. Es war kein gutes Fußballspiel von uns, das war uns aber auch klar. Es war uns auch völlig egal, ob es gut oder schlecht ist. Es ging darum, das Spiel zu gewinnen. Jetzt müssen wir mit dem Punkt leben und nächste Woche gegen Stuttgart drei holen.“

 

Patrick Osterhage (Torschütze VfL Bochum) ...

... zum Spiel: „Ich kann mich nicht richtig freuen. Wenn du hintenraus führst und so spät das Gegentor kassierst, ist es immer sehr bitter. Daher überwiegt der Frust darüber, dass wir das Spiel nicht gewonnen haben. Natürlich fälsche ich den Ball ungünstig ab – bitter.“

... zu seinem Tor: „Ich habe erst einen Pass gesucht, habe keinen gefunden. Links macht er dann zu und ich muss ins lange Eck zielen. Ich habe ihn gut getroffen. Umso glücklicher, dass er reingeht.“

... zum Treffer gegen seinen Ausbildungsverein: „Ich habe sechs Jahre in Bremen in der Jugend gespielt. Auch, wenn die Jungs, mit denen ich in Bremen gespielt habe, weg sind. Es war trotzdem schön.“

 

Kevin Stöger (VfL Bochum) ...

... zum Spiel: „Es tut verdammt weh. Es war wie erwartet ein schweres und ekliges Spiel. Es ist extrem bitter, dass du wieder so das 1:1 bekommst. Ein Heimsieg wäre enorm wichtig für uns gewesen.“

... zu seinem Disput mit Leonardo Bittencourt: „Wir haben uns in der zweiten Halbzeit die Hand gegeben. Wir sind beide emotionale Spieler. Es sind keine Beleidigungen gefallen, was extrem wichtig ist.“

... zum Punktgewinn: „Jeder Punkt ist wichtig für uns. Wenn man den Spielverlauf sieht, ist es extrem ärgerlich. Wir haben erst ein Heimspiel verloren, wollen wieder eine Heimmacht werden. Nächste Woche haben wir wieder die Chance, zu gewinnen.“

 

Ole Werner (Trainer VfL Bochum) ...

... zum Spiel: „Wenn du hintenraus noch ausgleichen kannst, spricht das total für die Moral der Mannschaft. Trotzdem hätte ich gerne vor dem Spiel zwei Punkte mehr nach 90 Minuten gehabt. Man muss aber festhalten, dass es unter dem Strich leistungsgerecht ist. Beide Mannschaften mit einem Sonntagsschuss, ansonsten war das Torschussverhältnis ausgeglichen. Ich bin mit dem Auftreten der Mannschaft zufrieden. Hier auswärts zu bestehen und ein ausgeglichenes Spiel zu bestreiten, ist diese Saison noch nicht so vielen Mannschaften gelungen. Schade ist, dass wir nach der Halbzeit eine Viertelstunde hatten, wo wir nicht hinten rausgekommen sind.“

... zu Niklas Stark (vor dem Spiel): „Starki ist für uns ein Führungsspieler, der uns in Sachen Kommunikation und Organisation guttut. Er ist im Zweikampf sehr bissig und trotz seiner Größer sehr beweglich.“

 

Niklas Stark (Torschütze SV Werder Bremen) zum Spiel: „Bochum hat es aggressiver gespielt, wir wollten es über die Seite lösen. Da haben sie uns so gut gepresst, dass wir schwer ins Spiel gekommen sind. Wir haben vorne viele Bälle verloren und sind in die Konter gelaufen. Das darf uns so nicht passieren. Das müssen wir analysieren und nächste Woche besser machen.“

 

Leonardo Bittencourt (SV Werder Bremen) ...

... zum Spiel: „Ein hart umkämpftes Spiel, beide Mannschaften haben sich nichts geschenkt. Wenn man über 90 Minuten das Spiel sieht, wäre ein 0:0 okay gewesen. Daher geht der Punkt für beide Seiten in Ordnung.“

... zu seinem Disput mit Kevin Stöger: „Am Ende mache ich mehr daraus, als es war. Genauso war es bei ihm mit meinem angeblichen Tritt auf den Fuß. Das gehört dazu. Nach der Halbzeit haben wir uns kurz ausgetauscht und konnten darüber schmunzeln. So gehört sich das auch. Auf dem Platz kann man etwas härter miteinander umgehen. Nach dem Spiel gibt man sich dann die Hand und es geht weiter.“

... zur Reaktion der Mannschaft auf seine Kommentare unter der Woche: „Uns war klar, was uns für ein Spiel erwartet. Wenn wir so, wie letzte Woche aufgetreten wären, wäre es böse geendet für uns. Letzte Woche lief es nicht gut für uns. Das haben wir abgehakt und an uns gearbeitet. Sonntag um 15:30 hier in Bochum – das ist nicht so leicht.“

… zu seiner fünften Gelben Karte: „Ich wusste es tatsächlich. Da hat es mir der Stöger nicht leicht gemacht, darum zu kommen. Jetzt fehle ich nächste Woche, das tut weh. In München ist es immer ein besonderes Spiel. Es ist nicht meine erste fünfte Gelbe Karte, daher kenne ich mich damit aus.“

 

DAZN-Experte Sascha Bigalke zum Spiel Bochum-Bremen: „Leistungsgerecht. Sie sind ähnlich in den Torschüssen, dem Ballbesitz und die Zweikämpfe wurden intensiv geführt. Daher geht die Punkteteilung für mich in Ordnung.“

 

DAZN-Experte Sebastian Kneißl zur Leistung der Stuttgarter: „In der ersten Halbzeit war wenig Tempo und Tiefe drin. In der zweiten Halbzeit war es deutlich besser. Die Gladbacher haben es zum Schluss zentral gut verteidigt und die Stuttgarter waren nicht zwingend genug im letzten Drittel. Sie hatten viele Halbchancen.“

 

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