Fußball

BVB startet mit neun Punkten ins neue Jahr – Terzic: „Gefällt uns“

Schalke startet mit Remis in Rückrunde – Reis: „Gute Reaktion“ - Über 2000 Schalker Fans beim Abschlusstraining - Terodde: „Gänsehaut pur“ - DAZN-Experte Borowski lobt BVBs Cleverness: „Der nächste Entwicklungsschritt“

Berlin/München, 29.01.2023

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen FC Schalke 04 gegen 1. FC Köln (0:0) sowie Bayer 04 Leverkusen gegen Borussia Dortmund (0:2) am 18. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Edin Terzic (Trainer Borussia Dortmund) …

… zum Fazit: „Der Sieg gefällt uns und dass wir mit drei Siegen in das Jahr gestartet sind, gefällt uns auch. Wir haben noch ein paar Themen, wir machen uns nicht besser, als wir sind. Wir sind zufrieden mit den neun Punkten.“

… zur Leistung von Sebastien Haller: „Er hatte den Anteil am 1:0. Man merkt, dass er lange nicht auf dem Platz stand. Aber auch seine Präsenz ist bemerkbar. Solange, wie die Beine gehalten haben, hat er das gemacht. Dann kam Modeste und hat es genauso gut gemacht. Dass ist das, was wir wollen: Dass wir auf alle Situationen im Spiel reagieren können.“

… zur Bankrolle von Mats Hummels: „Man hat gesehen, dass die ganze Bank nicht nur mitgefiebert hat, sondern an den Jungs, die reingekommen sind. Der eine oder andere wird enttäuscht sein, aber darum geht es nicht. Wichtig ist, dass wir als Team die drei Punkte nach Hause gebracht haben. Es hätte komplett anders laufen können. Das Spiel hat das erfordert und es hat alles gepasst. Daher sind wir sehr glücklich, das Spiel gewonnen zu haben.“

… zum Startelf-Debüt von Sebastien Haller (vor dem Spiel): „Wir sind sehr froh, dass wir ihn von Beginn an auf den Platz schicken können. Wir haben uns erhofft, dass es ab dem 01.07. häufiger der Fall ist, das hat leider nicht funktioniert. Wir sind häufiger im Austausch und gucken, wie er sich fühlt. Er hat sich am Morgen richtig gut gefühlt und daher haben wir entschieden, ihn starten zu lassen. Wie lange die Kraft reicht, werden wir sehen.“

 

Xabi Alonso (Trainer Bayer 04 Leverkusen) …

… zum Spiel: „Wir hatten Chancen - nicht so klare, aber wir hätten ein Tor erzielen können. Sie haben eine gute Verteidigung und uns wenig Raum geboten. Wir hatten die Kontrolle und die erste Chance durch Diaby. Das erste Tor von Dortmund war ein Fehler von uns. Dann hatten sie den Vorteil und es war schwer. Wir müssen weitermachen und uns auf das nächste Spiel konzentrieren.“

… zum Fazit: „Jedes Spiel kann positiv sein. Die Niederlage ist nicht, was wir wollten. Es ist Fußball: Wir hatten fünf Siege in Folge. Eine Niederlage kann nicht unsere Mentalität ändern. Wir müssen stark bleiben und an uns arbeiten.“

 

Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) …

… zum Spiel: „Wir wussten, dass es ein richtungsweisendes Spiel wird. Einerseits Leverkusen auf Abstand halten anderseits die Ergebnisse der anderen Mannschaften nutzen und vorne dranbleiben. Dieser Dreier ist unheimlich wichtig. Leverkusen ist eine unangenehme Mannschaft. Wir haben etwas Zeit benötigt, um in das Spiel zu kommen, haben am Ende aber verdient gewonnen.“

… zur Startelf ohne Mats Hummels und Marco Reus: „Es war gut, dass unser Trainer solche Entscheidungen treffen kann, da unser Kader nahezu komplett ist. Das ist für den Trainer nicht ganz einfach, jetzt hat es zwei Spieler getroffen, die sonst immer spielen. Was in den nächsten zwei Tagen noch passieren wird, kann ich noch nicht sagen.“

 

Jonathan Tah (Bayer 04 Leverkusen) …

… zu Trainer Xabi Alonso: „Er arbeitet sehr akribisch. Dadurch, dass er als Spieler auf einem hohen Niveau aktiv war, kommt viel an. Man kann viel vom ihm mitnehmen und mit unserer jungen Truppe ist es ein Extrapunkt, den er hat. Er geht sehr ins Detail und hat eine genaue Vorstellung von unserer Spielweise“

… zu den Ambitionen von Bayer: „Wir gucken auf jedes einzelne Spiel, wir wollen jedes gewinnen.“

 

Robert Andrich (Bayer 04 Leverkusen) …

… zum Spiel: „Die Chancenauswertung ist der entscheidende Faktor, warum Dortmund gewonnen hat. Ich glaube nicht, dass die bessere Mannschaft das Spiel gewonnen hat. In den wichtigen Momenten hat die cleverere Mannschaft gewonnen. Das ist ein Lernprozess für die Mannschaft. Wir haben uns nicht verrückt machen lassen, auch wenn wir in Rückstand waren. Wenn du vorne keinen machst und hinten so ein ärgerliches Eigentor kassierst, wird es schwer. Ich mache der Mannschaft keinen Vorwurf, da wir uns nie fallen gelassen haben. Am Ende hat Dortmund es clever runtergespielt.“

… zu den Punkten, wo sich das Team verbessern muss: „Cleverness gehört zu dem Teil unseres Spiels, der besser werden muss. Der Trainer hat seinen Anteil daran, allerdings war es vor ihm so, dass wir unabhängig vom Ergebnis nicht den Kopf verlieren. Das ist in der aktuellen Phase besonders wichtig.“

 

Karim Adeyemi (Torschütze Borussia Dortmund) …

… zur Form des BVB: „Wir haben die letzten drei Spiele gewonnen. Neues Jahr, neues Glück: Wir sind sehr gut in das Jahr gestartet. Die ersten zwei Spiele waren sehr schwierig, hier haben wir souverän gespielt und verdient gewonnen.“

… zum Abstand auf die Bayern: „Wir schauen auf uns und wollen jedes Spiel gewinnen. Was die anderen machen, ist da zweitrangig. Bayern hat Samstag Unentschieden gespielt und das spielt uns in die Karten.“

 

Gregor Kobel (Torwart Borussia Dortmund) …

… zur starken defensiven Leistung: „Wir waren selbstkritisch und wussten, dass wir in den letzten Spielen zu viele Tore kassiert haben. Auch, wenn man das Gesamte anguckt, war es zu viel hoch und runter. Es ist super, dass wir zu null gespielt haben und auf dem richtigen Weg sind. Jetzt gilt es, dass wir das mal durchziehen.“

… zur sportlichen Lage: „Man blickt auf die Vereine, die oben stehen. Es sind viele Mannschaften, die um die Champions-League-Plätze oder die Meisterschaft kämpfen. Die letzten drei Spiele hat immer mal jemand Punkte liegengelassen, während wir unsere Chance genutzt haben. Wir gucken uns genau an, was diese Mannschaften machen, aber wir haben nicht gewonnen, weil die anderen Mannschaften Punkte liegengelassen haben.“

… zur Verfassung der Mannschaft: „Es gibt noch Luft nach oben, das wissen wir. Wir haben gezeigt, dass wir viele Tore schießen und Spiele gewinnen können. Wir haben überall die Qualitäten, jetzt gilt es, das Niveau zu halten.“

 

Simon Rolfes (Geschäftsführer Sport Bayer 04 Leverkusen) …

… zur guten Form unter Trainer Xabi Alonso (vor dem Spiel): „Es ist sehr wichtig. Wir haben weiterhin viel aufzuholen, aber es geht in die richtige Richtung. Das konnte man schon im Herbst bei der Übernahme durch Xabi Alonso sehen. Er hat an der Defensive gearbeitet und die Abstimmungen verfeinert. Dennoch müssen wir noch viel Aufwand betreiben, um Siege einzufahren. Jede Woche ist für uns ein extrem wichtiges Spiel.“

… zu möglichen Transfers (vor dem Spiel): „Grundsätzlich sind wir mit dem Kader zufrieden, die Überzeugung hatten wir auch, als es schlecht lief. Wir haben unseren Weg gefunden und das zeigen die Jungs auch. Dennoch gibt es immer viel Bewegung. Wenn sich was anbietet, versuchen wir es, allerdings innerhalb unseres Budgets.“

… zur Verpflichtung von Keeper Patrick Pentz (vor dem Spiel): „Wir haben kurzfristig reagieren müssen, da Andrey Lunev Rückenprobleme hat und wir nicht wissen, wie lange es dauert. Dann ist es wichtig, dass wir für die englischen Wochen gut aufgestellt sind. Daher haben wir es kurzfristig umgesetzt.“

… zur Rückkehr von Florian Wirtz (vor dem Spiel): „Er ist für jede Mannschaft unglaublich wichtig. Er vereinigt viele Facetten eines Topspielers in sich: Er ist technisch begabt, schnell und hat auch den Biss und die Ambitionen, jedes Spiel zu gewinnen und die Mitspieler mitzureißen. Auch in der Phase, wo er verletzt war, war sein Wille beeindruckend. Wir freuen uns alle unglaublich, einen solchen Spieler endlich auf dem grünen Rasen zu sehen.“

… zu den Zielen für die Rückrunde (vor dem Spiel): „Europa haben wir nie abgeschrieben. Wir haben weiterhin einen guten Rückstand auf diese Plätze, wir visieren sie aber an. Dafür müssen wir die Mannschaften vor uns jagen. Wir haben eine gute Serie gehabt. Wir müssen aufholen und daher angreifen.“

 

Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Köln) ...

... zum Spiel: „Es war ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Mannschaften haben versucht, das Spiel zu gewinnen. Es gab wenige Torchancen, da beide Mannschaften läuferisch alles reingehauen haben. Wir haben das Minimalziel erreicht. Wir wollten mehr, aber im Endeffekt bin ich glücklich darüber, dass wir einen Punkt geholt haben.“

... zur Leistung: „Wir dürfen nicht verkennen, wo wir herkommen und gegen wen wir spielen. Wir sind keine Mannschaft, die davon ausgehen kann, Schalke spielerisch zu dominieren. Wir sind auf Augenhöhe und sind froh, dass wir unsere Punkte haben und müssen uns alles hart erarbeiten. Unabhängig von den vorherigen intensiven Spielen haben beide Mannschaften alles rausgehauen. Wir sollten in der Bewertung etwas ruhiger agieren. Ich bin zufrieden, wie die Jungs agiert haben und wir haben zu null gespielt.“

... zu den ersten drei Spielen im neuen Jahr: „Zwei Auswärtsspiele nicht verloren und ein Heimspiel gewonnen – das hört sich gut an.“

 

Thomas Reis (Trainer FC Schalke 04) ...

... zum Spiel: „Es war eine gute Reaktion. Wir haben die Zweikämpfe mit Leidenschaft bestritten und hatten die klareren Torchancen. Die Art und Weise fand ich sehr gut. Man kann sagen, dass das Ergebnis gerecht ist, aber von den Chancen und Möglichkeiten hätte man sich auch einen Sieg gewünscht.“

... zur Reaktion seiner Mannschaft: „Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie wahrgenommen hat, was die Fans von uns fordern, was auch meine Forderung ist. Nur so kannst du den einen oder anderen Punkt sammeln, den wir dringend sammeln müssen.“

... zu möglichen Transfers: „Ich bin froh, dass Spieler zurückgekehrt sind. Wir schauen, was vielleicht noch möglich ist. Wir haben schon fünf Spieler geholt, manchmal machst du mit zu vielen Transfers den Kader auch durcheinander. Wenn wir noch was machen, muss es qualitativ sitzen. Noch haben wir Zeit.“

... zum emotionalen Abschlusstraining (vor dem Spiel): „Wir können die Hinrunde nicht wettmachen, wir können es nur besser machen. Samstag war ein emotionaler Moment. Man hat gesehen, was für eine Erwartungshaltung die Fans haben: Sie wollen uns kämpfen sehen und dass wir dem Gegner immer wieder wehtun. Das war emotional und wir wollen das positiv mitnehmen. Man sieht, wie groß der Verein ist und dass die Leute Schalke durch und durch leben. Daher haben wir die verdammte Pflicht, alles dafür zu tun, damit wir unser Herz auf dem Platz lassen. Das erwarte ich auch für die Rückrunde.“

… zu seiner Beziehung mit FC-Coach Baumgart (vor dem Spiel): „Vorab gab es keinen Austausch. Wir sind immer wieder in Kontakt. Es war eine schöne Zeit – auch mit Marco Rose – als wir den Fußball-Lehrer gemeinsam gemacht haben. Wir haben gemeinsam die Schulbank gedrückt und über einen längeren Zeitraum konnte man sich besser kennenlernen. Dennoch ist er mein Gegner und wir wollen schauen, dass wir mit einem Lächeln nach Hause gehen können.“

 

Steffen Tigges (1. FC Köln) ...

... zum Remis: „Am Ende dieser schlauchenden Woche ist der Punkt zufriedenstellend. Wir wussten, dass es keine einfache Aufgabe wird und die Tabellensituation für uns keine Rolle spielen sollte. Wir haben alles reingeworfen und hinten nichts zugelassen. Wir können mit dem Punkt auswärts ganz gut leben.“

... zur sportlichen Lage: „Wenn es nach oben geht, geht es auch weg von hinten. Wir sammeln fleißig Punkte und wofür es gut ist, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Wir wollen erstmal schnell von hinten wegkommen.“

 

Simon Terodde (FC Schalke 04) ...

... zur Leistung der Schalker: „Intensität und viel Kampf. Wir wussten, dass wir dagegenhalten müssen, da Köln sehr intensiv spielt. Auf dem Platz hat es sich gut angefühlt, Köln hat wenig bis gar keine Torchance gehabt. Vorne hat bei uns immer was gefehlt, wir hätten klarer spielen können. Es hat an der einen oder anderen Stelle an Selbstbewusstsein gefehlt. Am Ende musst du so ein Spiel durch einen Standard gewinnen. Wir sind auch enttäuscht.“

... zum emotionalen Abschlusstraining: „Es war Gänsehaut pur am Samstag. Es war ein guter Zeitpunkt. Die Hinrunde haben wir abgehakt, das war das erste Spiel der Rückrunde. In Köln haben wir verloren und nun haben wir gepunktet. So müssen wir weitermachen. Wir wissen, was möglich ist. Leipzig war ein Ausrutscher.“

 

Ralf Fährmann (Torwart FC Schalke 04) ...

... zum Remis: „Es ist klar, dass wir in der Situation, in der wir uns derzeit befinden, jeden Punkt brauchen. Die Fans hätten verdient, dass wir ihnen den Sieg geschenkt hätten. Dennoch ist ein Punkt okay. Wir müssen ins gewinnen kommen, das ist ganz klar.“

... zu seinem Einsatz von Anfang an: „Der Trainer hat meine Trainingsleistung honoriert und mir gesagt, dass ich diese Chance bekomme. Ich habe auch die Pflicht als Schalker den Jungs das Schalker Gen auf den Platz mitzugeben. Das habe ich versucht. Es geht nicht um Persönlichkeiten, sondern darum, dass der Verein in der ersten Liga bleibt.“

… zu möglichen Transfers: „Ich habe vollstes Vertrauen in die Jungs, ich sehe jeden Tag, was sie im Training abreißen. Man hat gesehen, dass wir richtig kämpfen können. Wenn wir individuelle Klasse bekommen: jederzeit gerne.“

 

Timo Hübers (1. FC Köln) ...

... zum Remis: „Von außen ist es immer leicht zu sagen, dass es ein lockerer Aufgalopp wird und wir die drei Punkte mitnehmen. Wir haben eine Mannschaft, die mit dem Rücken zur Wand steht, die Punkte unbedingt braucht und ein fantastisches Publikum hat. Wir haben es nach vorne hin nicht geschafft, die Lösungen zu finden, die wir in den letzten Spielen hatten. Daher können wir mit dem Unentschieden leben.“

... zur starken Form der Kölner: „Wir können aus den vollen Schöpfen – jetzt haben sich wieder zwei verletzt. Schauen wir mal, was mit den Jungs ist. Wir können wieder das zeigen, wovon wir leben: Intensität und viele Sprints. Wir sind keine Mannschaft, die den Gegner mit individueller Klasse an die Wand spielt, sondern wir kommen über die mannschaftliche Stärke. Da ist die größte Verbesserung, da wir wieder frischer sind.“

 

Sebastian Polter (FC Schalke 04) ...

... zu seiner Verfassung (vor dem Spiel): „Den Umständen entsprechen gut. Ich bin jetzt in der vierten Woche und wurde nicht operiert, obwohl viele Leute das vermutet haben. Ich bin schon seit zwei Wochen in der Rehe-Phase und baue meine Muskeln im Oberschenkel und der Wade wieder auf. Es läuft gut, ich habe bereits wieder eine 90-Grad-Schiene. Alles ist im grünen Bereich und ich versuche, mich so schnell wie möglich wieder aufzutrainieren.“

... zur Frage, ob er in der laufenden Spielzeit wieder eingreifen könnte (vor dem Spiel): „Das ist mein Ziel, ich möchte der Mannschaft helfen. Ich kann auch jetzt helfen mit der Art und Weise, wie ich gestrickt bin. Ich versuche alles dafür zu tun, dass wir den Bock umstoßen. Es ist das, was wir wollen: Punkte sammeln, um unser Ziel zu erreichen. Da gehören alle dazu, auch ich. Das möchte ich in ein paar Monaten wieder auf dem Platz tun.“

… zur Frage, was die Schalker zum Klassenerhalt benötigen (vor dem Spiel): „Wenn man sich vor der Saison mit den Zielen auseinandersetzt und es der Klassenerhalt ist, dann sind Attribute wie Einsatzwille, Bereitschaft und Siegeswille als Mannschaft sehr wichtig. Das sind die Eigenschaften, die du den Gegner spüren lassen musst. Du musst in jedem Zweikampf die Fans mitnehmen. Es ist eine Atmosphäre in dem Stadion, die es nicht oft in Europa gibt.“

 

DAZN-Experte Tim Borowski zum BVB: „Natürlich hast du ein wenig Glück in der Anfangsphase. Wenn Diaby das Tor macht – andersrum musst du sagen, dass Dortmund verdient als Sieger vom Platz gegangen ist, da sie in den entscheidenden Phasen es clever gemacht haben und dann auch die Tore erzielt haben. Das ist der nächste Entwicklungsschritt und einer in Richtung Konstanz.“

 

DAZN-Experte Sebastian Kneißl zur Leistung der Schalker: „Es war lange Zeit ausgeglichen. Durch die Einwechslungen hat man gesehen, dass Qualität bei Schalke nachkommt. Das ist ein gutes Zeichen für die nächsten Wochen. Das Offensivspiel hat sich etwas verbessert und sie wirkten tatsächlich etwas enttäuscht, als sie vor den eigenen Fans standen. Sie hätten den Dreier gerne mitgenommen.“

 

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