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Bestes Eishockey-Angebot aller Zeiten: DEL-Start mit Augsburg – Ingolstadt am Donnerstag live und kostenlos, Reimer als Experte am Freitag

„Die Liga ist so stark geworden“ - Neue deutsche Stars und ein zweifacher Weltmeister, aber „der Titel wird wieder über Berlin gehen“

Bonn, 17.09.2024

Die PENNY DEL startet am Donnerstag mit Augsburg gegen Ingolstadt (ab 19 Uhr live und kostenlos) in die 31. Saison – immer live dabei: MagentaSport zeigt alle Spiele und hat sein Angebot um die Champions Hockey League, Highlights der DEL2 und so viel Nationalmannschaft wie noch nie. Erstmals als Experte am Freitag dabei: Legende Patrick Reimer (41) - 1069 DEL-Spiele, Rekordscorer, mit der Deutschen Nationalmannschaft Olympia-Silber gewonnen. Patrick Reimer analysiert, mittlerweile Chefcoach der deutschen U18-Auswahl, die 1. Konferenz der neuen Saison 2024/25 - ab 19 Uhr an der Seite von Moderator Jan Lüdeke. Schon vorher hat die Legende Reimer die Klubs gecheckt. Sein Fazit schon jetzt: „Diese Liga ist so stark geworden und deshalb wieder unglaublich eng.“ Was die DEL so stark macht sind auch die neuen Stars: Tobias Rieder (München) und Marc Michaelis (Mannheim), durch die NHL geprägt, spielen erstmals in der DEL. Oder Jussi Olkinoura, mit Finnland zweifacher Weltmeister und Olympia-Sieger, steht jetzt im Frankfurter Tor. Wieso? „Vielleicht suche ich nach einer neuen Heimat und das könnte hier sein“, sagt der 33jährige Wandervogel Olkinoura, der sich in Finnland nur im Sommer einmietet und mit den Löwen das Ziel verfolgt: „Wir wollen auf jeden Fall die Playoffs erreichen und dann das Maximale herausholen.“ Für die Meisterschaft sieht Patrick Reimer einen klaren Favoriten: „Der Titel wird wieder über Berlin gehen – sie haben sich weiter verbessert.“ Am Freitag müssen die Eisbären in Köln antreten, wo der neue Trainer Kari Jalonen die Sehnsucht der Haie-Fans nach der Meisterschaft befriedigen soll. Die Eishockey-Show mit Basti Schwele, Sascha Bandermann und Rick Goldmann eröffnet schon am Mittwoch ab 19.30 Uhr den DEL-Countdown. 

 

Köln gegen Berlin: „Das ist gleich ein Kracher, eine 1a-Standortbestimmung“

Eine DEL ohne Dauerbrenner und Rekordscorer Reimer (mit 394 Toren und 465 Vorlagen), das konnten sich bis 2023 nur wenige vorstellen. „Das ist nun ein neuer Abschnitt. Ich genieße, dass ich mehr Freiheiten habe“, sagt der gebürtige Mindelheimer, der seine Karriere in Nürnberg vor über einem Jahr beendete und vor allem „das Kabinenleben mit den Jungs“ vermisse. Aber die Legende Reimer hat seit Frühjahr 2024 nicht mehr so viel Zeit: er ist Trainer der U18-Nationalauswahl beim DEB mit dem ersten Ziel: „Junge Spieler weiterentwickeln. Die Ausbildung steht im Vordergrund.“ Am Freitag ist der einstige Dauerbrenner erstmals als Experte unterwegs. Ab 19 Uhr in der Konferenz mit 6 Partien.

 

Reimer macht den Kölnern Hoffnung: „Jalonen weiß, wie man gewinnt“

Und der 1. Spieltag macht schon Lust auf die neue Saison. Am Donnerstag der Saisonauftakt mit den generalüberholten Augsburger Panthern, den einige eine gute Saison bescheinigen, gegen Ingolstadt (live und kostenlos ab 19 Uhr). Den ERC sieht Patrick Reimer erneut als Top-Klub. Aber: „Der Titel wird wieder über Berlin gehen – sie haben sich weiter verbessert“, sagt Patrick Reimer. Der Auftakt der Eisbären am Freitag in Köln sei gleich „ein Kracher, eine 1a-Standortbestimmung“. Die Haie haben eine gute Vorbereitung gespielt, Berlin respektable erste 4 Spieltage in der Champions Hockey League (CHL). „Kari Jalonen weiß, wie man gewinnt!“ Der neue Kölner Trainer holte immerhin schon 6 Meister-Titel und wurde mit Finnland Vize-Weltmeister. In Köln ist die Titel-Sehnsucht mittlerweile fast so hoch wie die Erwartung der Karnevalszeit. 

 

Aber da gibt´s noch einige andere Kandidaten. „Mannheim ist immer spannend, wenn sie ihre Qualität nun aufs Eis bringen.“ Patrick Reimer sieht nach den Abgängen der bisherigen Leader Wolf, Reul und Holzer eine neue Team-Hierarchie um den Deutschland-Rückkehrer Marc Michaelis. Die Adler waren zuletzt 2019 Meister, zum Auftakt kommt Schwenningen.

 

„Diese Liga ist so stark geworden“

Der EHC Red Bull München gilt gemeinhin und auch in der eigenen Wahrnehmung als Titelkandidat. Die neue Spielstätte SAP Garden „beflügelt sicher. Mal sehen wie der Start diesmal gelingt“, sagt Reimer nach der unsteten letzten Saison unter Trainer Söderholm. Am Freitag gastieren die Münchner in Iserlohn. Tobias Rieder, nach 14 Jahren in der NHL und anderen Top-Ligen, wird als neuer Leader ausgemacht. 

Dass mit Rieder und Michaelis zwei internationale Top-Spieler in die DEL zurückkehren, so Reimer, „spricht für die DEL. Diese Liga ist so stark geworden und deshalb wieder unglaublich eng.“

 

„Bremerhaven wird nicht abfallen“

Denn zum Kreis der Titelanwärter zählen erneut auch Straubing (am Freitag gegen Düsseldorf) und Vize-Meister Bremerhaven (gegen Wolfsburg). „Bremerhaven muss man auf dem Zettel haben. Die haben sich in den letzten Jahren so konstant entwickelt und das werden sie auch unter Sulzi (Trainer Alexander Sulzer). Bremerhaven wird nicht abfallen.“ Was die Fischtown Pinguins gerade in der Champions Hockey League beweisen: Platz 4 nach 4 Spieltagen – das ist schon eine Ansage für die PENNY DEL.

 

„What the Hell!?“ – Wieso ein 2facher Weltmeister in der DEL spielt 

Auf diesen Typen kann die ganze Liga gespannt sein: Goalie Jussi Olkinoura, Olympiasieger und zweimal Weltmeister mit Finnland sowie Lebensgenießer, spielt jetzt für die Frankfurter Löwen. Der 33jährige ist ein Wandler zwischen zwei Welten, wie er zugibt: „Es ist wie Ying und Yang – auf dem Eis geht es um alles. Es ist das Wichtigste überhaupt, wenn du spielst. Nach dem Spiel ist es nicht mehr das Wichtigste. Ich denke, das ist meine Stärke, auch mal abschalten zu können, wenn man nicht auf dem Eis steht. “ Dazu gibt´s in Frankfurt gute Möglichkeiten. Olkinoura beschreibt sich in einem MagentaSport-Interview mit Basti Schwele so: „Langweilig. Lustig. Energisch.“ Seine Ziele in Frankfurt: „Wir wollen auf jeden Fall die Playoffs erreichen und dann das Maximale herausholen.“ Die Frankfurt Fans werden den Lebemann Jussi und Top-Goalie Olkinoura mögen!

Das ganze Interview gibt´s hier: https://cloud.thinxpool.de/s/P7PC6YYirNPb2Jp

        

 

MagentaSport bietet zur Saison 2024/2025 das beste Eishockey-Angebot aller Zeiten

MagentaSport bietet zur Saison 2024/2025 das umfangreichste Eishockey-Programm aller Zeiten mit bis zu 536 Livespielen auf einer Plattform. Das sind rund 30 Prozent mehr Programm! Dazu wurde der Produktionsstandard für die Live-Partien in der PENNY DEL erneut erhöht, um den Zuschauern noch mehr Service zu liefern. Alle Spiele der Deutschen Eishockey Liga inklusive der Playoffs werden live und in Full HD übertragen. Zusätzlich zeigt MagentaSport so viel von den Nationalmannschaften wie noch nie: die Eishockey-WM der Männer, Frauen und U20-Junioren, Olympia-Qualifikation der Frauen, WM-Tests plus alle Spiele des Deutschland Cups sowie weitere deutsche Länderspiele. Neu sind die Topspiele aus der Champions Hockey League (CHL) sowie die Highlights aller DEL2-Spiele. Beliebte Formate wie die „Eishockey Show“ und eine Porträt-Reihe mit den Top-Spielern aller Klubs ergänzen das vielfältige Angebot, das am 27. September noch ein Extra-Highlight bereithält: die Einweihung des neuen Sportpalastes, der SAP-Garden in München, mit dem Spiel des EHC Red Bull gegen den NHL-Klub Buffalo Sabres mit dem deutschen Ausnahmespieler JJ Peterka. So umfassend und kompakt war Eishockey noch nie zu sehen. MagentaSport geht in die neunte DEL-Spielzeit, hat die Reichweite bei 25 Millionen Live-Zuschauer (kumulierte durchschnittliche Reichweite) seit der Saison 2016/17 verdreifacht. Kontinuität und ein gezielter Ausbau des Eishockey-Angebots sind eine Erfolgsstory.

Beim Personal setzt MagentaSport ebenfalls auf Kontinuität und somit weiter auf die Branchen-Größen wie Sascha Bandermann, Basti Schwele, Alex Kunz, Rick Goldmann, Ronja Jenike, Christoph Ulmann, Konstantin Klostermann und Kai Hospelt. Die qualifizierte und emotionale Berichterstattung kommt gut an! Eine repräsentative Umfrage unter den Abonnenten hat zuletzt ergeben: 95 Prozent der Zuschauer sind bereits zufrieden, 91 Prozent würden das Angebot empfehlen. Die Umfrage ergab auch, dass 57 Prozent der Eishockey-Seher zwischen 18 bis 49 Jahre alt sind. Vom SZ-Institut gab es beim Test von Sport-Streamingangeboten zuletzt die „Qualitätschampion 2024“.

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