Fußball

FCA-Geschäftsführer Ströll zu den Protestplakaten: „Vollkommen in Ordnung und zu Recht stattgefunden“

Stuttgarts Kapitän Undav zur deutlichen Pleite gegen die Bayern: „Ein Schlag ins Gesicht“ - FC-Coach Kwasniok nach spätem Ausgleich geknickt: „Der Fußballgott hat sich eine Auszeit genommen“ - DAZN-Experte Kneißl zum Sieg des FCA: „Back to basics, back to FCA“

Unterföhring, 06.12.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Bundesliga-Konferenz am 13. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ...

... zur 0:5-Niederlage: „Wir müssen sie akzeptieren, sie ist aber aus meiner Sicht zu hoch. Ich sehe hier kein 0:5-Spiel. Über 65 Minuten sehe ich sogar eher ein ausgeglichenes Spiel. Gegen die Bayern ist es aber immer möglich, dass du ganz schnell unter die Räder kommst. Die Phase gehört dazu, aber mir geht es eher um die Phase, in der wir das Spiel verlieren.“

... zur Leistung von FCB-Stürmer Kane: „Harry Kane macht dann mal kurz drei Tore in 30 Minuten. Das ist Weltklasse. Es ist so, das müssen wir akzeptieren und daraus werden wir lernen.“

 

Deniz Undav (VfB Stuttgart) …

… zur Niederlage: „Unverdient war es auf jeden Fall nicht. Ich habe das Gefühl, dass das unsere schlechteste Leistung war. Wir hatten einen Plan, den wir nicht durchgezogen haben. Dann kassierst du gegen eine der besten Mannschaften Europas mal fünf Dinger. Du darfst dich nicht ergeben, die haben gemacht, was sie wollten. Das ist leider ein Schlag ins Gesicht.“

... zum Fazit: „Im Video angucken, was man falsch gemacht hat, und dann am Donnerstag wieder besser machen. Wenn du da gewinnst, ist alles wieder gut. Aus Niederlagen lernst du immer und das müssen wir diese Woche machen.“

 

Vincent Kompany (Trainer FC Bayern München) …

... zum Sieg: „Ich bin schon zufrieden. Wenn wir so gewinnen, ist das nicht selbstverständlich. Es kostet viel Kraft, die Vorbereitung ist auch nie einfach. Wir sind in dem Spiel gewachsen, wie ich es vorher erwartet hatte. Die ersten 60 Minuten sind immer unheimlich schwierig. Wenn die Räume etwas größer werden, haben wir schon eine Mannschaft, die mit der Qualität den Unterschied machen kann. Das hat sich in der zweiten Halbzeit gezeigt.“

… zum Startelfeinsatz von Keeper Urbig (vor dem Spiel): „Wir haben jetzt drei Spiele in sechs Tagen. Wir wollen den Kader nutzen. Jonas hat uns im Tor noch nie enttäuscht, hat immer geholfen. Wir suchen immer die richtigen Momente, dass er seine Minuten bekommt und sich weiterentwickeln kann. Das haben wir auch mit Manu besprochen und uns eher für heute als für nächste Woche entschieden.“

 

Jonas Urbig (Torwart FC Bayern München) …

… zum Spiel: „Wir hatten 60 Minuten lang eine enge Partie, weil Stuttgart es auch echt gut gemacht hat. Wir haben nochmal gut von der Bank nachgelegt und ab der 60. Minute die Räume gefunden und schlussendlich die Tore gemacht.“

... zur Frage, wann er von seinem Startelfeinsatz erfahren habe: „Heute morgen um 11 Uhr, beim Spaziergang. Ich bin immer vorbereitet. Wenn mir heute was passiert wäre, wäre der Manu vorbereitet gewesen. Wir bereiten uns immer sehr gut auf die Spiele vor, dass wenn der Trainer die Entscheidung getroffen hat, ich auf alles vorbereitet bin.“

... zur Leistung von VfB-Keeper Nübel: „Ich würde nicht sagen, dass er keine so gute Partie gemacht hat. Ich persönlich mag es nicht, über meine Torwartkollegen in der Bundesliga zu sprechen oder zu urteilen. Er ist ein guter Torwart, das ist ganz klar.“

 

Konrad Laimer (Torschütze FC Bayern München) zu seinem Tor: „Man kommt in gewissen Aktionen in einen gewissen Flow. Genau so war es bei mir beim ersten Kontakt nach dem langen Ball. Man merkt dann direkt, dass alles funktioniert. So war es dann. Er spielt den Ball rein, ich spiele ihn mit der Hacke und wusste, als der Ball den Fuß verlässt, dass er reingeht. Ich bin immer froh, wenn ich mal wieder ein Tor schieße.“

 

Lukas Kwasniok (Trainer 1. FC Köln) zum späten Ausgleich: „So ist es nun mal, dass der Fußballgott sich am heutigen Tag eine Auszeit genommen hat. Wir haben nichts zugelassen, ein sehr gutes und stabiles Spiel gemacht. Es war kein Hexenwerk, kein Feuerwerk, aber sehr seriös. Dann führst du 1:0 und kannst sicherlich irgendwann den Deckel draufmachen. So ist halt der Fußball, daher kommen fünfzigtausend, sechzigtausend, siebzigtausend in die Stadien. Mit einer Aktion wird der Spielverlauf komplett auf den Kopf gestellt. Das passiert in kaum einer anderen Sportart.“

 

Said El Mala (Torschütze 1. FC Köln) zum Remis: „Es fühlt sich schon wie eine Niederlage an. Wir haben über 90 Minuten ein super Spiel gemacht, nichts zugelassen. Dass dann in der letzten Sekunde ein Tor passiert, ist sehr unglücklich und tut sehr weh. Trotzdem müssen wir weitermachen und uns auf das nächste Spiel konzentrieren.“

 

Alexander Blessin (Trainer 1. FC St. Pauli) …

… zum Punktgewinn: „Letzten Endes freuen wir uns nach dieser harten Woche, dem sehr, sehr guten Spiel gegen Gladbach, über den Punkt. Wir freuen uns, dass wir die Negativserie durchbrochen haben. Es gibt uns ein gutes Gefühl, aber es muss so weitergehen. Mit Intensität als Identität ist alles gesagt. Dann werden noch mehr Punkte kommen.“

… zum Torschützen Jones: „Er ist ein Vogel. Ich habe ihn noch nie mit einem schlechten Gesicht rumlaufen sehen, er lacht viel. Es tut dann gerade auch gut, er ist im Training auch konzentriert. Er ist einfach ein netter Charakter. Mich freut es, ihn im Team zu haben.“

 

Louis Oppie (1. FC St. Pauli) zum Punktgewinn: „Wir haben uns einfach für die Wochen und die harte Zeit, die wir durchleben, belohnt. Schon unter der Woche das Erfolgserlebnis im Pokal, jetzt der Punkt. Das tut sehr gut.“

 

Manuel Baum (Interimstrainer FC Augsburg) …

… zur Rückkehr an die Seitenlinie: „Es fühlt sich tatsächlich anders an. Schon alleine die Perspektive ist da oben, wo ich normalerweise sitze, besser. Es fühlt sich auch anders an, als zu der Zeit, als ich schonmal hier war, da man doch ein wenig älter und erfahrener geworden ist.“

… zur Möglichkeit, dass Schlotterbeck weiter Kapitän bleibt: „Ja, natürlich. Es ist immer einer, der die Binde trägt, aber es gibt definitiv mehr Spieler, die die Führung übernehmen. Das hat man wieder auf dem Platz gesehen. Einer muss sie tragen, aber am Schluss trägt eine ganze Mannschaft sich gegenseitig.“

… zur Entscheidung, interimsweise an die Seitenlinie zurückzukehren (vor dem Spiel): „Der Hauptgrund war, dass ich wieder in die andere Rolle zurück gehen kann. Das ist schon ganz wichtig. Der Verein hat über die letzten Jahre sich eine so tolle Vision überlegt, wo man in der Zukunft sein will. Da ist es ganz entscheidend, dass man da weiter dranbleibt.“

 

Keven Schlotterbeck (Kapitän FC Augsburg) zum Sieg: „Wir haben in den letzten Wochen einiges auf die Fresse bekommen. Heute hatten wir auf der einen Seite Glück, auf der anderen Seite auch Pech. Es war trotzdem ein verdienter Sieg und wir können uns endlich mal wieder freuen.“

 

Michael Ströll (Geschäftsführer FC Augsburg) …

… zu den Plakaten der FCA-Fans: „Das war erstmal eine Äußerung von unseren Fans, die vollkommen in Ordnung ist und auch zu Recht stattgefunden hat, weil das, was wir uns erhofft hatten, nicht aufgegangen ist. Wir halten es in Augsburg seit jeher so, dass wir uns auch mal die Meinung sagen. Jetzt geht es weiter und wir blicken nach vorne. Wir haben das Spiel gewonnen, jeder hier war mit Abpfiff zufrieden.“

… zur Entscheidung, sich von Trainer Wagner zu trennen (vor dem Spiel): „Hauptsächlich die Entwicklungen nach dem Hoffenheim-Spiel. Wir haben uns wie immer ausgetauscht, was gut und schlecht war. Das Schlechte war relativ schnell erkennbar. Dann kam schnell das Thema der Überzeugung: Bekommen wir es in der Konstruktion hin, schafft Sandro den Turnaround, hat er die Überzeugung. Wir haben dann gemeinsam am Montag den Dialog gesucht und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass der Glauben, wie er sein müsste, nicht mehr vorhanden ist. Daher haben wir reagieren müssen, wenn es auch nicht unser Plan war.“

… zur Frage, ob man zu optimistisch gewesen sei (vor dem Spiel): „Von unserer Seite war es nicht zu optimistisch. Wir haben die Gespräche geführt, haben vor der Saison sehr viel den Austausch gesucht und gemeinsam die Kaderplanung forciert. Es sind Dinge, die wir uns gewünscht hatten, nicht so aufgegangen, wie sie hätten aufgehen sollen. Wir haben dem Ganzen Zeit gegeben, hätten dem Ganzen auch gerne weiter Zeit gegeben.“

... zum Anforderungsprofil eines neuen Trainers (vor dem Spiel): „Das Anforderungsprofil hat sich nicht so großartig verändert. Wir haben als Klub einen Weg beschritten, von dem wir wussten, dass er holprig sein kann. Wir alle hätten uns gewünscht, dass er ein bisschen besser ist, als er aktuell ist, aber wir wollen weiter aktiv und mutig sein. Wir wollen jungen Spielern die Chance geben, in Augsburg ihren Weg zu bestreiten, eigene Talente entwickeln. Danach suchen wir einen Trainer, der die Kabine gut führen und eine Mannschaft gut einstellen kann sowie inhaltlich auf dem Platz gut ist. Die Attribute sollte jeder mitbringen.“

 

Robert Andrich (Kapitän Bayer 04 Leverkusen) zur Frage, ob man den FCA unterschätzt habe: „Unterschätzt nicht, aber es ist schon so, dass wenn du nach Augsburg nach einem Trainerwechsel kommst, erwartet dich immer ein schwieriges Spiel. Wir haben es in der ersten Halbzeit auf jeden Fall unterschätzt und hätten es in der zweiten Halbzeit auf jeden Fall drehen können. Am Ende wäre es aufgrund des Einsatzes und der Zweikampfführung nicht verdient gewesen.“

 

Mark Flekken (Torwart Bayer 04 Leverkusen) zum Spiel: „Die Effizienz, die wir in den letzten Spielen hatten, hat uns gefehlt. Dazu hat mit zwei Pfostentreffern noch das Quäntchen Glück gefehlt. Es kommt in den ersten 45 Minuten einiges zusammen, die Augsburger haben es richtig gut gemacht, haben uns gut abgefangen, sind sehr gut ins Konterspiel gekommen. Das wussten wir alles vor dem Spiel, konnten es in der ersten Halbzeit leider nicht so auf den Platz bringen, wie wir es wollten.“

 

Daniel Bauer (Interimstrainer VfL Wolfsburg) …

... zum Spiel: „Nach dem 3:0 war die Hoffnung schon da, dass wir es einen Ticken souveräner machen. Nach dem 4:0 war Erleichterung pur, dann war es aber wieder ein Millimeter abseits. Das ändert immer das Momentum. Ein unglückliches 3:1, die Kopfverletzung, da muss das Spiel unterbrochen werden, der Spieler blutet im Gesicht. Aber egal. Wir ziehen das Ding und am Ende des Tages war es eine grandiose Moral. Total verdient, dass wir uns am Ende belohnt haben.“

… zu seiner Zukunft (vor dem Spiel): „Da kann ich mich nur wiederholen: Auch diese Woche lag der totale Fokus auf dem Spiel. Wir haben nur inhaltlich gearbeitet, sind total fokussiert. Wir als Trainerteam haben auch großen Bock auf die Mannschaft, das passt total. Wir haben eine sehr wertschätzende und positive Arbeit.“

 

Maximilian Arnold (Kapitän VfL Wolfsburg) zum Spiel: „Du machst das 3:0 und gleich auch das 4:0 und damit wäre das Spiel auch entschieden gewesen. Aber es ist typisch, wie viel Videobeweis wieder war. Ich bin wirklich müde davon, weil es die Emotion rausnimmt, und es macht keinen Spaß mehr.“

 

Patrick Wimmer (Torschütze VfL Wolfsburg) zur möglichen weiteren Zusammenarbeit mit Interimstrainer Bauer (vor dem Spiel): „Ich kann von mir sprechen: Auf jeden Fall. Dafür sind aber wir auf dem Platz verantwortlich, dass wir die Punkte holen. Wenn wir die Punkte holen, hat der Trainer gute Chancen zu bleiben.“

 

Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Union Berlin) zum Spiel: „Wenn wir uns die reinen Statistiken angucken, hätten wir das Spiel klar gewinnen müssen. Das haben wir aber nicht, weil wir 1:3 verloren haben, weil wir ihnen drei Möglichkeiten in Kontersituationen gegeben haben. Trotzdem haben die Jungs vieles von dem gemacht, was ich mir vorgestellt hatte. Trotzdem erklärst du ein 1:3 und das tut weh.“

 

Leopold Querfeld (1. FC Union Berlin) zum verschossenen Elfmeter: „Vor zwei, drei Tagen bin ich einen Elfmeter genauso angegangen wie heute. Mir war es wieder wichtig, Verantwortung zu übernehmen. Am meisten tut es mir für die Mannschaft weh. Ich hätte sehr, sehr gerne noch den Kampf in den letzten Minuten gesehen. Nach dem Spiel ist es extrem bitter.“

 

Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) zum Sieg: „1:1 wäre aufgrund der Chancen über das gesamte Spiel fast schon zu wenig gewesen. Die Mannschaft hat nicht aufgehört, hat sich an die letzte Woche erinnert, dass bis zum Schluss alles geht. Wir mussten lange warten, dass wir mal wieder diesen Schlossberg-Erlebnistag haben. Überragend, die Mannschaft hat sich belohnt und verdient gewonnen.“

 

Stefan Schimmer (Torschütze 1. FC Heidenheim) zum Tor: „Als Stürmer brauchst du das Quäntchen Glück. Wenn es dann mal läuft, dann weißt du selbst nicht wie. Dann fällt dir der Ball vor die Füße.“

 

Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) zur Niederlage: „Sehr hart, so spät auf diese Art und Weise zu verlieren. Die erste Halbzeit war ausgeglichen, wir machen dann das Tor. Anfang der zweiten Halbzeit war es noch okay, dann schenken wir zwei Tore, das ist zu einfach. Es darf uns nicht passieren, dass wir ein Stück weit die Kontrolle verlieren, das Spiel wird offener, das musst du hier vermeiden.“

 

Jan-Niklas Beste (SC Freiburg) zu den Gegentoren: „Das sind zwei leider individuelle Fehler. Das ist einfach so. Ich weiß es selbst: Sobald das Spiel hektisch wird, kommt hier das Stadion. Das dürfen wir nicht aufkommen lassen und genau das ist aufgetreten.“

 

DAZN-Experte Sebastian Kneißl …

… zum Punktgewinn von St. Pauli: „Du hast die Niederlagenserie erstmal gestoppt, aber inhaltlich ist es weiterhin sehr schwer, was das Thema Offensivspiel betrifft. Sie haben noch nicht wirklich das Gefühl für die Abläufe. Das ist das große Thema in St. Pauli.“

… zum Sieg des FCA: „Es ist eine Erlösung. Du hast es den Spielern angesehen: Wir gewinnen gegen eine Topmannschaft, lassen nicht viel zu. Es war etwas Glück dabei, aber wir wollen einen Reset-Knopf drücken, wollen ein neues Kapitel aufschlagen. Back to basics, back to FCA, wie wir ihn kennen. Das ist erfolgreich.“

 

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Mehr Infos unter: https://media.dazn.com/de/

 

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