Gladbachs Geschäftsführer Virkus zu Weigl: „Hat uns gebeten, dass er für Gespräche freigestellt wird“ - Da Costa sieht sich und Mainz benachteiligt: „Muss davon ausgehen, dass es ein Foul gibt“ - DAZN-Experte Petersen zum Weiper-Verbleib in Mainz: „Eine Win-Win-Situation“
Berlin/München, 24.08.2025
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen 1. FSV Mainz 05 gegen 1. FC Köln (0:1) sowie Borussia Mönchengladbach gegen Hamburger SV (0:0) am 1. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Gerardo Seoane (Trainer Borussia Mönchengladbach) ...
... zum Unentschieden: „Als Sportler bist du nur zufrieden, wenn du als Sieger vom Platz gehst. Auch, wenn die Leistung nicht top war. Wir sind resultatgetrimmt und dann kann man nicht zufrieden sein. Es gibt aber viele positive Punkte, es gibt aber auch das eine oder andere, an dem wir extrem arbeiten müssen. Eine disziplinierte Leistung, wir haben es aber nicht im letzten Drittel geschafft, die Räume zu finden.“
... zu den spielerischen Problemen seiner Mannschaft: „Ich habe nicht erwartet, dass wir so ein Spiel haben. Ich hatte erwartet, dass wir mehr Räume finden und die schnellen Spieler einsetzen können. Daran müssen wir arbeiten.“
Rocco Reitz (Kapitän Borussia Mönchengladbach) ...
... zum Spiel: „Es war viel Hin und Her, am Ende nicht zufriedenstellend. Es kann nur besser werden.“
... zu den Anforderungen an die Borussia in dieser Saison: „Jedes Spiel ist harte Arbeit. Wir müssen jedes Spiel von neu starten und uns darauf einstellen. Wir wären gerne mit drei Punkten in die Saison gestartet. Wir müssen es aber auch nicht größer machen, als es ist. Wir haben einen Punkt zuhause geholt.“
Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach) zum Abseitstor des HSV: „Wir haben da schon ein wenig Glück gehabt. Wenn der Stürmer da nicht drangeht, zählt das Tor. Davor haben wir ein gutes Spiel gemacht. Hamburg hat sich tief reingestellt, hinten haben wir wenig zugelassen. Es geht besser, es ist noch eine lange Saison. Wenigstens zu Null gespielt und darauf können wir aufbauen.“
Roland Virkus (Geschäftsführer Sport Borussia Mönchengladbach) ...
... zum Sommer der Borussia (vor dem Spiel): „Es war nicht nur Mallorca. Es war ein spannender Sommer, der noch nicht zu Ende ist. Wir haben ein paar gute Entscheidungen getroffen.“
... zum Kader (vor dem Spiel): „Wir haben die komplette Führungshierarchie verändert, das braucht ein wenig Zeit. Wir sind sehr zufrieden mit dem Kader. Schauen wir mal, was die letzten Tage noch bringen.“
... zur Verpflichtung von Giovanni Reyna (vor dem Spiel): „Er ist ein Spieler, der sehr flexibel und variabel auf allen Positionen ist. Er übt mit seinen Qualitäten Druck auf jeden Spieler aus, blockiert aber niemanden. Er ist erst 22 Jahre alt und hat noch immenses Potential.“
… zur Frage, ob Julian Weigl sein letztes Spiel im Borussia-Trikot absolviert habe (vor dem Spiel): „Das kann man jetzt nicht sagen. Er hat uns gebeten, dass er für Gespräche freigestellt wird. Wir sind auch in Gesprächen, das ist so. Das heißt nicht, dass er nicht nochmal in den Kader zurückkehrt, wenn diese Gespräche scheitern.“
… zu seinen Aussagen, der Entwicklungsprozess bei der Borussia müsse fortgeführt werden (vor dem Spiel): „Wenn man nur die Rangierung sieht, dann kann man nicht von einer Entwicklung sprechen. Wenn du aber darüber redest, dass bei einzelnen Spielern eine Entwicklung stattgefunden hat – wir haben den Kader in den letzten drei Jahren auf links gedreht. Die Jungs brauchen auch ein wenig Zeit.“
Merlin Polzin (Trainer Hamburger SV) ...
... zum Bundesliga-Comeback mit dem HSV: „Es fühlt sich gut an, am Ende ist es runtergebrochen ein elf gegen elf in einem sehr schönen Stadion. Es fühlt sich gut an, zu sehen, wie die Mannschaften in den letzten Wochen die Schritte gegangen ist und sich präsentiert hat.“
... zum HSV-Kader: „Wir sind sehr froh über den Kader, mit dem wir arbeiten dürfen. Auch mit den Jungs, die nicht reingekommen sind oder noch in Hamburg sind. Das ist eine coole Mannschaft. Das sind Jungs, die alles für den Verein und dieses neue Projekt geben.“
Daniel Heuer Fernandes (Torwart Hamburger SV) ...
... zum Spiel: „Die Art und Weise, wie wir das Spiel angegangen sind, hat für uns gesprochen. Wir wussten, dass wir auf einen spielstarken Gegner treffen. Nach der Vorbereitung weißt du nicht genau, wo du stehst. Man hat gesehen, dass wir die Liga annehmen können und so geht es jetzt weiter.“
... zum gewonnenen Torwart-Duell gegen Daniel Peretz: „Natürlich freue ich mich, dass ich meine Leistung hier weiter zeigen kann. Ich habe nur auf mich geschaut und das zahlt sich am Ende aus. Es ist eine Konkurrenz-Situation, die ich annehmen musste und jetzt bin ich froh, dass ich der Mannschaft weiterhin helfen kann.“
... zum anstehenden Derby gegen den FC St. Pauli: „Jeder, der schon mal so ein Derby gespielt hat, weiß, dass da die Hölle los ist. Die Fans haben uns eingestimmt, das baut sich über die Woche auf. Wir sind erstmal froh, dass wir das Spiel so bestritten haben, und nächste Woche geht es dann weiter.“
Yussuf Poulsen (Kapitän Hamburger SV) zum Abseitstor: „Es war ein 0:0-Spiel. Mit dem Lucky Punch am Ende wäre es geil gewesen, aber ich habe schon gesagt, dass ich in der Situation wahrscheinlich auch hingegangen wäre. Bitter, aber wir haben trotzdem ein sehr gutes Auswärtsspiel hingelegt.“
Stefan Kuntz (Vorstand Sport Hamburger SV) ...
... zur schlechten Stimmung im Umfeld (vor dem Spiel): „Die Medien machen die schlechte Stimmung drumherum, es sind nicht die Fans. Dann fragen sie, was sie gegen die schlechte Stimmung machen würden. Wir lassen uns davon nicht abschrecken, wir nehmen es mit dieser freudigen Erregung.“
... zu den vielen Neuzugängen (vor dem Spiel): „Sieben Jahre haben wir gebraucht, um aufzusteigen. Wir sind also nicht kurz zuvor abgestiegen, hatten Bundesliga-Spieler in den eigenen Reihen, mit denen wir dann wieder aufsteigen. Auch anhand einer Analyse was Laufdaten angeht, haben wir gemerkt, dass wir abgeschlagen auf Platz 19 in der Bundesliga wären. In diesem Bereich mussten wir bei den Neuzugängen gucken, dass wir etwas aufholen.“
Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) ...
... zum Spiel: „Vor der Roten Karte waren wir klar die bessere Mannschaft. Die haben keine Chancen gehabt. Wir wollten viel, waren aber im letzten Drittel nicht effizient. Die Situation ist die matchentscheidende.“
... zur kritischen Elfmeter-Entscheidung: „Er muss das sagen. Wenn er einen Elfmeter gibt, wird er sagen, dass es ein hundertprozentiger Elfmeter war. So ist das Leben. Er hat sein Bestes gegeben. Wir müssen das nächste Mal besser spielen.“
... zur Rückkehr von Nelson Weiper in den Kader (vor dem Spiel): „Das ist gut für uns, das ist gut für den ganzen Verein und natürlich auch für Weiper. Wir haben ihn vermisst, er ist ein guter Spieler. Er weiß, wo das Tor ist und das ist sehr gut für die gesamte Mannschaft.“
Nadiem Amiri (Kapitän 1. FSV Mainz 05) ...
... zum Gegentor: „Wir sind leider bei Flanken aus dem Halbfeld einfach anfällig. Mit einem Mann weniger – das will ich nicht als Grund nennen, aber es war schwierig. Es war das dritte Spiel der Woche, wo du schon so viele Minuten gespielt hast. Es war am Ende zu wenig. Im Großen und Ganzen eine verdiente Niederlage.“
... zur kritischen Elfmeter-Entscheidung: „Ich war weg, ich müsste es genauer sehen. So ist es auf den ersten Blick kein Elfmeter.“
... zum straffen Spielplan der Mainzer: „Ob du willst oder nicht: Du kannst nicht so viel Energie auf dem Platz lassen. Wir leben von dieser Intensität. Trotzdem haben wir ein ordentliches Spiel gemacht. Es ist der erste Spieltag, Köpfe nach oben. Wir sind letzte Saison auch schwach gestartet und haben dann eine starke Saison gespielt.“
Danny da Costa (1. FSV Mainz 05) ...
... zur kritischen Elfmeter-Entscheidung: „Ich bin im Sechszehner, es ist Knie gegen Knie. Da muss ich davon ausgehen, dass es ein Foul gibt. Keine Ahnung, ob er der Meinung war, dass der Ball zu weit weg ist. Es kann aber nicht sein, dass ich jemanden gegen das Knie trete und es passiert gar nichts. Es ist dann doppelt bitter, dass wir im Gegenzug die Rote Karte kriegen.“
... zum Spiel in Unterzahl: „Auch in Unterzahl hatten wir noch unsere Möglichkeiten. Natürlich nicht in der Fülle, aber wir haben trotzdem lange Zeit gezeigt, dass es, auch wenn wir in Unterzahl sind, schwierig ist, ein Tor gegen uns zu erzielen. Das müssen wir beibehalten. Es ist dennoch bitter, mit null Punkten dazustehen.“
Christian Heidel (Sportvorstand 1. FSV Mainz 05) ...
... zum Status um Nelson Weiper (vor dem Spiel): „Wir gehen beide davon aus – also Nelson Weiper und Mainz 05 – dass wir in der nächsten Woche einen Vertrag unterschreiben werden. Die Voraussetzungen dafür sind jetzt einfach klar. Darüber freue ich mich sehr.“
... zur Unruhe um die Situation von Nelson Weiper (vor dem Spiel): „Ich bin so lange in dem Geschäft, da bringt mich nichts aus der Ruhe. Irgendwie gehört es dazu. Wir hatten nie ein Problem mit Nelly. Jeder versucht, das rauszuholen, was für sich optimal ist. Das Fußballgeschäft lebt auch von Kompromissen. Den haben wir jetzt erzielt und darüber bin ich sehr glücklich. Das Wichtigste ist, dass ich das Gefühl habe, dass auch Nelson Weiper sehr glücklich ist.“
… zur möglichen Verpflichtung eines weiteren Mittelstürmers (vor dem Spiel): „Wir werden keinen Mittelstürmer verpflichten. Wir haben die ganze Zeit fest mit ihm gerechnet. Klar ist aber auch: Wenn wir keine Einigung gefunden hätten, hätten wir auf dem Transfermarkt noch etwas unternommen. Da waren wir vorbereitet, aber ich bin sehr froh, dass wir den Weg so gehen werden.“
… zur Verpflichtung von Benedict Hollerbach (vor dem Spiel): „Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Er ist mit Sicherheit kein adäquater Jonny Burkhardt, er ist ein ganz anderer Spieler. Als wir das Gefühl hatten, dass er auf dem Markt ist, war uns sofort klar, dass wir ihn haben wollen. Er hat Mainz-05-Eigenschaften: Laufen, bis der Arzt kommt, Fußball spielen kann er auch. Er ist für unser intensives Spiel optimal. Wenn wir einen Jonny Burkardt hätten haben wollen, hätten wir ihn nicht weggehen lassen.“
… zur hohen Ablöse von Hollerbach: „Da fragen Sie den Richtigen, ich weiß es teilweise auch nicht. Das bestimmt wahrscheinlich Transfermarkt, das sind ja aberwitzige Summen, die da aufgeführt werden. Ich blicke da auch nicht durch. Wir zahlen das, was wir zahlen können und wollen. Wir müssen uns aber auch dem Markt anpassen.“
… zur Frage, ob jemand vom DFB sich bei ihm gemeldet habe (vor dem Spiel): „Nein, es hat sich niemand gemeldet. DFB hört sich da einfach schlecht an. Es war eine Abteilung des DFB. Ich war ein bisschen in Rage, aber alles, was ich erzählt habe, hat gestimmt. Ich habe so viel Zuspruch wie selten bekommen.“
Benedict Hollerbach (1. FSV Mainz 05) zur Rückkehr von Nelson Weiper in den Kader (vor dem Spiel): „Das ist natürlich super. Wir brauchen jeden Spieler, den wir haben können. Seine Qualität ist sehr wichtig für unsere Mannschaft. Das sind gute Voraussetzungen für die nächste Zeit.“
Lukas Kwasniok (Trainer 1. FC Köln) ...
... zum Spiel: „Die ganzen 90 Minuten waren wild. Es war fußballerisch kein Gaumenschmaus. Wenn du in der Bundesliga dein erstes Spiel auswärts bei einem Europapokal-Teilnehmer machst, musst du dich erstmal zurechtfinden.“
... zur kritischen Elfmeter-Entscheidung: „Der Angreifer versucht, etwas zu ziehen. Auf gar keinen Fall war das was, das kann ich gar nicht sehen. Danach war es eine Rote Karte.“
... zur Verletzung von Ragnar Ache: „Ich fand es gut, dass der Schiedsrichter sich entschuldigt hat, dass er das Foul nicht gesehen hat. Was ich inakzeptabel finde: Wir haben uns in der ersten DFB-Pokalrunde beschwert, dass es keinen VAR gibt, jetzt gibt es den und es ist ganz ähnlich wie die Aktion Essen gegen Dortmund. Da kann der VAR nicht eingreifen und hier greift er nicht ein. Das kann ich nicht verstehen.“
... zur Rolle als FC-Coach (vor dem Spiel): „Die Termine sind ein paar mehr geworden, aber das wusste ich vorher. Wenn du Trainer in Köln wirst, dann weißt du, worauf du dich einlässt. Wenn du darauf keinen Bock hast, musst du dir was anderes suchen. Ich möchte versuchen, das ganze Drumherum mitzunehmen.“
… zu Ragnar Ache, der zu Beginn nur auf der Bank sitzt: „Er hat die Tore schon in der 2. Bundesliga erzielt. Er muss es in der Bundesliga erst unter Beweis stellen, wie ich es auch als Trainer muss. Ohne einen guten Kader hast du keine Chance, eine gute Startelf reicht auf gar keinen Fall, um in der Liga zu bleiben. Du brauchst logischerweise 16, 18, 20 gute Jungs. Die haben wir. Ragnar wird auch mal zu Beginn spielen, heute war es noch nicht so weit.“
Marius Bülter (Torschütze 1. FC Köln) ...
... zum Siegtreffer: „Wir haben 20 Minuten vor Schluss umgestellt, ich habe dann auf der rechten Schiene gespielt. Wir haben dann aber viel um den Sechzehner rumgespielt und der Trainer hat mir irgendwann gesagt, dass ich reingehen soll. Dann hat es gut geklappt, weil Luca eine gute Flanke reingespielt hat.“
... zum späten Sieg: „Das zweite Mal jetzt. In Regensburg im Pokal und jetzt heute. Es ist das zweite Mal, dass wir uns zum Schluss den Sieg holen. Das ist natürlich sehr emotional.“
Luca Waldschmidt (1. FC Köln) ...
... zu seiner Joker-Rolle: „Joker zu sein nervt natürlich, aber es kann auch gut sein. Die Räume sind da, der Gegner war einer weniger.“
... zum Spiel in Überzahl: „Man denkt dann, dass man spielen kann, wird ungeduldig und probiert vielleicht Sachen, die man eigentlich nicht probiert. Wir haben es vernünftig weitergespielt und immer probiert, in der Ordnung zu bleiben und auf die Chance zu warten. Die kam dann am Ende.“
... zu Trainer Lukas Kwasniok: „So, wie er an der Seitenlinie ist, ist er auch intern. Sehr detailliert, mit Leib und Seele dabei. Er lebt Fußball und das merkt man daran, wie er uns den Matchplan mitgibt, wie wir trainieren und wie er am Wochenende an der Linie steht.“
Thomas Kessler (Sportdirektor 1. FC Köln) ...
... zum Saisonziel der Kölner (vor dem Spiel): „Nächstes Jahr wieder in der Bundesliga spielen, das ist unser Ziel. Wir haben eine lange Vorbereitung hinter uns, haben viel am Kader verändert. Wir haben ein komplett neues Trainer-Team zusammengestellt. Unsere Fans sind sehr euphorisch, sie waren auch in der Vorbereitung sehr euphorisch. Für uns ist es aber wichtig, das rational und seriös anzugehen. Wir sind auf einem guten Weg, uns mit vielen neuen Spielern zu finden.“
... zur Transferphase (vor dem Spiel): „Für uns ging es darum, dass wir der Mannschaft nach der Transfersperre frisches Blut hinzufügen mussten. Wir wollten den Konkurrenzkampf in der Mannschaft erhöhen und das ist uns gelungen.“
… zu den vielen Ausgaben (vor dem Spiel): „Erstmal ist unsere wirtschaftliche Situation aus zwei Gründen besser geworden: Wir haben in den letzten Jahren im Klub viele gute wirtschaftliche Entscheidungen getroffen und dann hilft die Bundesliga. Wir mussten zweigleisig planen, haben die Zweitliga-Saison beobachtet. Es war sehr wichtig, dass wir die letzten beiden Spiele gewonnen haben, daher sind wir als Meister aufgestiegen und dann kannst du auf dem Transfermarkt anders agieren.“
… zum neuen FC-Coach Lukas Kwasniok (vor dem Spiel): „In erster Linie muss er ein guter Trainer sein und das ist er ohne Zweifel, das hat er in Paderborn bewiesen. Gerade inhaltlich hat er in den Gesprächen sehr imponiert. Aber natürlich musst du an einem Standort wie Köln auch das Umfeld moderieren. Da hat Lukas absolut das Zeug zu. Er ist authentisch und ehrlich, das ist er auch gegenüber der Mannschaft. Das ist ein großer Pluspunkt, warum wir uns für ihn entschieden haben.“
Tobias Stieler (Schiedsrichter der Partie Mainz - Köln) ...
... zur kritischen Elfmeter-Entscheidung: „Ich habe einen Moment gebraucht. Es ist eigentlich immer einen Dreierschritt, den ich mache. Ist ein Kontakt vorhanden? Da gab es einen Kontakt. Dann gucke ich nach der Wirkung und einem kleinen Täuschungselement. Der Kontakt war da. Passt dann dieser minimale Kontakt zu diesem extremen Fall? Nein, und es gab einen Verzögerungsmoment. Dann kam ich zu dem Ergebnis: Kein Foul, kein Strafstoß.“
... zur Roten Karte: „Der VAR hat nur gesagt, dass der Check läuft. Dann war zum Glück die Notbremsensituation so deutlich. Dann habe ich die Rote Karte ausgesprochen. Dann fing mein Hirn an zu laufen, ich habe mir schon ein Skript ausgedacht, dass ich sagen kann, wenn es doch Elfmeter gibt. Dann kam zum Glück direkt vom VAR, dass die erste Szene korrekt entschieden ist.“
DAZN-Experte Tobias Schweinsteiger zum Spiel Gladbach-Hamburg: „Die Intensität war im Spiel. Es war ein verdientes Unentschieden für beide Seiten. Gladbach konnte nicht nachlegen, der HSV hat gut nachgelegt, hat ein wenig das Momentum auf seine Seite gebracht. Ein 0:0 der besseren Sorte.“
DAZN-Experte Nils Petersen …
… zum Spiel: „Es war zu wenig, um den Elfmeter rückwirkend zu geben und die Rote Karte zurückzunehmen. Wenn er pfeift, kann er es dabei belassen. Krauß steht nur, mir ist es zu wenig.“
… zur Situation um Nelson Weiper (vor dem Spiel): „Das ist ganz normal, das sind die ganz normalen Geräusche, wenn die Saison losgeht und der Vertrag ausläuft. Am Ende ist ein Fußball-Verein auch ein Wirtschaftsunternehmen. Deswegen hat mich das Prozedere auch nicht überrascht. Die Vertragsverlängerung ist eine Win-Win-Situation. Er kommt von hier, gehört hier hin und kann hier die nächsten Schritte gehen.“
… zum 1. FC Köln (vor dem Spiel): „Köln ist eine Wundertüte. Sie haben gute Transfers getätigt, haben über zehn neue Spieler. Man hat den Aufstiegskader ein Stück weit ausgemistet, da man mit der Saison nicht so zufrieden war. Man hat einen spannenden Trainer, der die Gabe hat, eine Mannschaft zu formen.“
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