Fußball

FSV-Sportvorstand Heidel zu Amiris Wunsch nach Neuzugänge: „Fordern darf er gar nichts – er muss gescheit Fußball spielen“

FCB-Coach Kompanys Mannschaft trotzt vielen Ausfällen: „Vom Gefühl her war es eine Corona-Woche“ - St. Paulis Wahl zur aktuellen Form: „Sitzen nicht ganz unglücklich vorm Weihnachtsbaum“ - DAZN-Experte Schweinsteiger zum FSV: „Konnte den Punkt in München nicht veredeln“

Berlin/München, 21.12.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen 1. FSV Mainz 05 gegen FC St. Pauli (0:0) sowie 1. FC Heidenheim gegen FC Bayern München (0:4) am 15. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) ...

... zur starken zweiten Halbzeit: „Die zweite Halbzeit haben wir am Ende aber auch 0:2 verloren und das ist ärgerlich. In der ersten Halbzeit sehen wir bei den Gegentoren nicht gut aus. 0:2 gegen die Bayern hinten zu liegen, ist verdammt schwer. Dann haben wir umgestellt, müssen zwingend den Anschlusstreffer machen. Wenn das 1:2 fällt, dann weiß ich, was hier möglich ist. Es war möglich, wir haben zwei, drei Hundertprozenter ausgelassen. Dann ist es ärgerlich, dass du hinten raus die zwei Gegentore bekommst.“

... zu den positiven Aspekten: „Man hat gesehen, dass wir in der Lage sind, umzustellen. Der eine oder andere Spieler, der in der zweiten Halbzeit reinkam, hat gezeigt, dass die Mannschaft eine andere Qualität hat. Das müssen wir mitnehmen und verarbeiten. Wir spielen nicht jede Woche gegen Bayern München und dann haben wir die Chance, den einen oder anderen Punkt zu holen.“

... zur Winterpause: „Es ist nach wie vor so, dass wir zwar wenige Punkte haben, aber wenn wir nach vorne schauen, ist der Abstand nicht so groß. Wir kriegen den einen oder anderen Spieler zurück. Mal schauen, was im Winter passiert und wie wir am 2. Januar starten. Ich glaube an meine Mannschaft, wir müssen nur dieses Erfolgserlebnis mehr in die Länge ziehen.“

… zu seiner Arbeit: „Ich bin nicht zufrieden mit mir und dem Trainerteam, weil wir zu viele Schwankungen hatten. Da müssen wir für sorgen, dass die Mannschaft insgesamt stabiler ist.“

... zur Niederlage in St. Pauli (vor dem Spiel): „Es war schon enttäuschend und so sind wir mit dem Spiel auch Anfang der Woche umgegangen. Wir haben was liegenlassen, das war so nicht notwendig. Wir müssen es aber akzeptieren und heute das Unmögliche probieren, um das Mögliche zu erreichen.“

 

Stefan Schimmer (1. FC Heidenheim) ...

... zur starken zweiten Halbzeit: „Natürlich haben wir nochmal alles probiert und uns auch gute Chancen rausgespielt. Teilweise waren es bessere Chancen als die Bayern hatten. Im Endeffekt müssen wir mindestens die Erste nutzen, um den Anschlusstreffer zu machen. Vielleicht wird es dann hier zu Hause nochmal ein anderes Spiel.“

... zur Winterpause: „Um die Sachen aufzuarbeiten und gestärkt ins nächste Jahr zu starten. Es war ein anstrengendes Jahr für den Kopf. Wir haben den Klassenerhalt geschafft und dann gab es knallharten Abstiegskampf in der Bundesliga. Das war uns von vorneherein bewusst. Es gilt, im neuen Jahr wieder neu anzugreifen.“

 

Niklas Dorsch (1. FC Heidenheim) ...

... zur starken zweiten Halbzeit: „Wir haben in der Halbzeit was umgestellt und das Spiel bis zu den beiden Toren am Ende richtig offen gestaltet. In der ersten Halbzeit sind die beiden Gegentore zu einfach. Dann ist es schwer, wenn du früh in Rückstand gerätst, wieder ins Spiel zu finden. Das haben wir in der zweiten Halbzeit dann sehr gut gemacht. Wenn man das Positive aus dem Spiel ziehen kann, ist es die zweite Halbzeit.“

... zur Winterpause: „Es ist vor allem in der Situation, in der wir gerade sind, wichtig. Die Tabellensituation ist schwierig, aber wir wissen, dass noch zwei Spiele in der Hinrunde kommen. Zwei richtungsweisende Spiele gegen Gegner, gegen die wir punkten wollen und müssen. Wir dürfen noch nicht komplett den Kopf in den Sand stecken.“

 

Vincent Kompany (Trainer FC Bayern München) ...

... zum Sieg: „Sehr stolz. Vom Gefühl her war es eine Corona-Woche. Wir haben keine Corona-Fälle, aber in der Corona-Zeit hattest du immer Angst, wenn der Doktor vorbeikommt, weil du wusstest, dass du einen Spieler verlierst. Das war diese Woche so. Am Ende kommen wir hierher und haben zwölf erfahrene Spieler. Wir haben die jungen Jungs genutzt und die Jungs, die gut trainiert haben, haben auch ihre Arbeit erledigt. Deswegen bin ich einfach stolz, dass der Kader das auffängt. Es ist nicht selbstverständlich, hier 4:0 zu gewinnen.“

... zur zweiten Halbzeit: „Wir haben zwei Großchancen zugelassen, aber vom Volumen war es nicht so, dass wir 45 Minuten hinten stehen. Wir haben unsere Konter nicht gut genutzt, der letzte Pass hat gefehlt und das hätte das Spiel früher entschieden. Wir haben auch einen Torwart, der darf auch Bälle halten.“

... zur bisherigen Saison: „Wir haben eine gute Basis für das nächste Jahr gelegt. Um die Titel wird im März gespielt. Die Basis ist immer wichtig und die haben wir. Unser Kader wird wieder im Januar zum richtigen Zeitpunkt gestärkt. Jetzt Pause machen und dann geht es weiter.“

... zur Trainingsrückkehr von Musiala (vor dem Spiel): „Er macht einen guten Eindruck. Man spürt sofort den Unterschied, wenn ein Junge alleine trainieren muss und dann wieder bei der Gruppe sein darf. Es wird eine positive Geschichte für uns im Jahr 2026 sein. Im Moment war es erstmal für sein Gefühl super. Ab nächstem Jahr können wir viel von Jamal erwarten.“

... zum Zeitpunkt von Musialas Rückkehr (vor dem Spiel): „Es wird seine Zeit brauchen. Ich will jetzt nicht sagen, ob es ein Spiel oder einen Monat braucht. Es braucht die Zeit, die es braucht. Wenn er wieder dabei ist, ist es sehr positiv.“

 

Harry Kane (Kapitän & Torschütze FC Bayern München) ...

... zum Spiel: „In der ersten Halbzeit haben wir eine gute Leistung gezeigt und zwei schöne Tore erzielt. In der zweiten Halbzeit gab es mehr Platz und wir waren etwas fahrlässig mit dem Ball. Sie hatten ein paar gute Chancen, Jonas brauchte ein paar tolle Paraden. Das gehört zum Fußball. Insgesamt ein weiterer guter Sieg, ein Clean Sheet und wir freuen uns aufs nächste Jahr.“

... zum Jahr 2025: „Es war mein erster Titel, es war ein tolles Jahr. Mit diesem Team die Liga zu gewinnen, war sehr besonders für mich. Ab diesem Moment hat sich auch während der Klub-WM ein Teamgeist gebildet, der schwer zu brechen ist und den haben wir in die Saison mitgenommen. Es ist noch ein weiter Weg bis zum Saisonende, aber wir machen die richtigen Sachen.“

 

Max Eberl (Sportvorstand FC Bayern München) ...

... zu Kane: „Wir sind über alle unsere Spieler froh. Alle tragen dazu bei, aber was Harry in seinem höheren Fußballalter geleistet hat, kann man gar nicht hoch genug bewerten. Er ist vom kicker ausgezeichnet worden – für mich total berechtigt. Die Tore sind das eine, aber die Art und Weise, wie er vorangeht: Er will mehr, ist im Sommer mit seinem ersten Vereinstitel belohnt worden.“

... zum Sieg: „Und das ohne neun Spieler. Man kommt ohne neun Spieler hierher, letzter Spieltag, allerletztes Spiel der Hinrunde. Aber die Mannschaft hat es wie vom ersten Moment gegen Leipzig oder beginnend beim Supercup gegen den VfB Stuttgart hochkonzentriert angenommen. Wir haben verdient 4:0 gewonnen.“

... zu den vielen Ausfällen: „Das hat unterschiedliche Gründe. Einer ist beim Afrika Cup, einer ist gelbgesperrt, Jamal kommt aus einer langen Verletzung zurück. Es muss unser Ziel sein, dass wir im März und April alle dahaben. Wenn es um die Trophäen geht, wollen wir komplett und parat sein.“

 

Jonathan Tah (FC Bayern München) ...

... zur zweiten Halbzeit: „Sie haben in der zweiten Hälfte nochmal was versucht und einen Gang hochgefahren. Es wirkte teilweise etwas durcheinander, was sie gemacht haben, aber es war auch für uns schwierig. Das war der Unterschied, aber ich würde nicht sagen, dass wir nachgelassen haben.“

... zu seiner Zeit in München: „Ich fühle mich extrem wohl, habe sehr schnell reingefunden. Das liegt an der gesamten Atmosphäre im Verein und der Mannschaft.“

... zu Trainer Kompany: „Er fordert und fördert. Er schafft es immer wieder, uns als Mannschaft zu challengen. Es gibt kein einziges Spiel, wo er ein bisschen nachlässt und kein Training, wo wir mal entspannen. Das macht er brutal gut und dabei haben wir Spaß. Diese Mischung macht es.“

 

Urs Fischer (Trainer 1. FSV Mainz 05) ...

... zum Unentschieden: „Am Schluss musst du das Ergebnis so nehmen, wie es ist. In den ersten 15, 20 Minuten hat man gesehen, dass eine gewisse Nervosität da ist, die Jungs waren nicht befreit. Je länger das Spiel dauerte, kam die Mannschaft in Tritt. In der zweiten Hälfte haben wir hinten nichts zugelassen, hatten aber doch auch ein paar Möglichkeiten. Dann musst du doch ein Tor erzielen, wir hatten 13 Schüsse, aber nur einer kam aufs Tor. Es war ein Steigerungslauf und dass St. Pauli es uns nicht einfach machen wird, war klar.“

... zu den offensiven Problemen: „In erster Linie galt es, eine gewisse Stabilität hinzubekommen, da sind wir auf dem Weg. Das war das erste Zu-Null-Spiel. Um Spiele zu gewinnen, musst du Tore erzielen und dir mehr Möglichkeiten erarbeiten. Das wird die Aufgabe für 2026.“

... zu Amiris Wünschen nach Verbesserungen auf dem Transfermarkt: „Das sind für mich Dinge, die werden intern besprochen und das werde ich so beibehalten.“

... zu seiner bisherigen Amtszeit: „Zum Schluss waren es vier Spiele, die wir nicht verloren haben, aber auch nur eins, das wir gewonnen haben. Es ist noch nicht genügend. Wir sind alle gefordert, das 2026 besser zu machen.“

 

Nadiem Amiri (1. FSV Mainz 05) ...

... zum Unentschieden: „Wir nehmen den Punkt mit. Wir haben das Spiel definitiv dominiert. St. Pauli wollte gar nicht hier gewinnen. Wir waren oft in der Nähe des Sechszehners oder im Strafraum, das Quäntchen Glück müssen wir einfach auf unsere Seite bekommen. Das Momentum fehlt uns einfach. Wir haben Chancen, die eigentlich reingehen müssen. Trotzdem können wir positiv sein. Wir machen kleine Schritte und sammeln langsam Punkte. Irgendwann werden wir für die Unentschieden belohnt.“

... zum Abstiegskampf: „Angst oder Sorgen habe ich gar nicht. Ich bin sehr positiv gestimmt. Ich bin mir ganz sicher, dass wir unten rauskommen. Wir brauchen einfach die Pause, um uns zu erholen. Wir hatten extrem viele Spiele, sind viel gelaufen und haben viel investiert. Leider haben wir nicht viel zurückbekommen. Ab Januar ist erstmal nur Bundesliga, darauf müssen wir uns voll fokussieren. Ich bin mir sicher, dass wir ein, zwei Neuzugänge im Winter kriegen, die uns auch helfen werden.“

 

Christian Heidel (Vorstand Sport 1. FSV Mainz 05) ...

... zum Spiel: „Wenn man involviert ist, geht es weniger um Unterhaltung, aber ich kann jeden neutralen Zuschauer verstehen, der das nicht als Zuckerschlecken empfunden hat. Es war ein Abnutzungskampf, nicht mehr.“

... zur größten Baustelle im Klub: „Klub will ich nicht sagen, der Klub ist keine Baustelle. Wir haben große sportliche Probleme. Wir sind durch die Conference League marschiert, das ist aller Ehren wert. Unser Hauptgeschäft ist aber die Bundesliga. Wenn man bis zum 15. Spieltag nur ein Spiel gewinnt, ist vieles schiefgelaufen. Wir haben das Gefühl, dass wir auf dem Weg sind, es reparieren zu können. Dafür hätten wir öfter aufs Tor schießen müssen, um St. Pauli zu schlagen. Daher ist es ein kleiner Rückschlag für uns. Wir haben jetzt zwei Wochen Zeit, uns in Ruhe auf Spiel 16 und 17 der Vorrunde zu konzentrieren und dann – wie wir es schon öfter getan haben – eine super Rückrunde zu spielen. Dafür müssen wir besser werden.“

... zur Amtszeit von Trainer Fischer: „Wir hatten vorher mehr Niederlagen, jetzt haben wir vier Spiele nicht verloren, leider Gottes aber zu wenige gewonnen. Das ist der Schritt, die Mannschaft wird insbesondere defensiv stabiler. Das ist der erste Schritt und jetzt müssen wir anfangen, offensiv stärker zu werden.“

... zu Amiris Kommentar bezüglich Wintertransfers: „Hoffen darf er, fordern darf er gar nichts - er muss gescheit Fußball spielen, das muss ich auch mal klar sagen. Es ist doch logisch, wenn du acht Punkte nach 15 Spielen hast, ist das zu wenig. Wir müssen uns überlegen, wie wir in der Rückrunde besser werden können. Da gehören auch Neuverpflichtungen zu. Ich glaube nicht, dass der Kader größer sein muss, wir müssen wieder besser Fußball spielen.“

... zur Auswirkung der Conference League: „Was ich nicht zählen lasse, ist zu erzählen, dass wir auf dem 18. Platz in der Bundesliga stehen, weil wir Conference League spielen. Das ist absoluter Quatsch. Die Jungs sind in der Lage, zwei Spiele in der Woche zu spielen. Das ist für mich eine Ausrede.“

 

Alexander Blessin (Trainer FC St. Pauli) ...

... zum Spiel: „Ein Clean Sheet ist erstmal etwas Tolles, das hatten wir schon lange nicht mehr. Daher bin ich auch aufgrund der Tatsache, dass wir wenig zugelassen haben, sehr zufrieden. Im Vorfeld war klar, dass es ein chancenarmes Spiel wird, weil beide vermehrt drauf bedacht sind, stabil zu stehen.“

... zum Punktgewinn: „Wir sind zufrieden. Wir haben das, was wir vor vier Wochen mitgegeben haben, weiterhin umgesetzt, den nächsten Schritt gemacht. Ein Zu-Null-Spiel, vier Spiele ungeschlagen. Wir nehmen das über die Feiertage mit, wissen aber, dass wir noch an vielem zu arbeiten haben.“

... zum Ausfall von Stürmer Kaars (vor dem Spiel): „Gestern hat er einen Schritt gemacht, der ihn nicht so gut tat. Er hat jetzt muskuläre Probleme und es war nicht möglich, ihn mitzunehmen.“

 

Hauke Wahl (FC St. Pauli) ...

... zum Spiel: „Es war ein Spiel, das beide Mannschaften nicht verlieren wollten, keiner wollte einen Fehler machen. Es war sicherlich nicht schön anzusehen, auf beiden Seiten gab es nicht viele Tormöglichkeiten. Beide haben ihr Minimalziel für das Spiel erreicht, dass sie nicht verloren haben.“

... zum Punktgewinn: „Wir wissen, wo wir herkommen. Klar, wir haben letzte Woche gewonnen, aber davor haben wir viel Scheiße gefressen. Da ist ein Punkt hier extrem wichtig.“

... zur sportlichen Lage: „Wir haben vor drei Spielen gesagt, dass wir entscheiden können, ob wir glücklich am Weihnachtsbaum sitzen oder sehr unzufrieden. Wir sind nicht superglücklich, aber wir sind in einer Situation, in der noch alles offen ist. Das ist extrem wichtig für uns. Wir haben noch viel Arbeit vor uns, aber mit den letzten drei Spielen im Rücken sitzen wir nicht ganz unglücklich vorm Weihnachtsbaum“

 

Louis Oppie (FC St. Pauli) ...

... zum Spiel: „Ich hatte das Spiel über ein gutes Gefühl vom Defensivverhalten mit der Mannschaft. Wir standen geordnet, hatten auch nach vorne gute Momente. Einen Punkt nehmen wir auf jeden Fall mit.“

... zum Punktgewinn: „Darauf können wir aufbauen. Ein Sieg vor der Winterpause hätte natürlich gutgetan, aber es lässt sich darauf aufbauen.“

 

DAZN-Experte Sebastian Kneißl …

… zur Heidenheimer Saison: „Es ist ein versöhnlicher Abschluss, auch wenn du im eigenen Stadion 0:4 nach Hause geschickt wirst. Die zweite Halbzeit gibt nochmal Mut für 2026, um das wieder auf den Platz zu bringen.“

… zu Bayerns Toptalent Karl (vor dem Spiel): „Er ist der Impacter für mich. Er weiß genau, was er zu tun hat, hat immer wieder den Kopf oben. Für ihn ist es aktuell die einfachste Phase. Du kommst erst in die Bundesliga, kannst befreit aufspielen. Die schwierigste Phase steht ihm noch bevor, wenn die Erwartungen an die Leistungen geknöpft werden.“

 

DAZN-Experte Tobias Schweinsteiger …

… zum Spiel Mainz-St. Pauli: „Wenn einer nach dem Spiel besser leben kann, dann ist es der FC St. Pauli. Sie haben auf zwölf Punkte gestellt, sind zwei Punkte hinter dem FCA, also in Reichweite. Mainz hätte gerne einen großen Schritt an den Relegationsplatz gemacht, den konnten sie nicht machen. St. Pauli wird nach den letzten beiden Spielen gegen Heidenheim und Mainz mit vier Punkten ein bisschen besser in die Pause gehen. Dennoch sind sie hinter den Erwartungen. Mainz ist deutlich hinter den Erwartungen und konnte den Punkt in München nicht veredeln.“

… zur bisherigen Amtszeit von Mainz-Coach Fischer (vor dem Spiel): „Es ist wirklich noch nicht viel, die Conference League ist anders zu bewerten. Samsunspor war ein Schritt in die richtige Richtung, in München sticht das Ergebnis heraus. Er bringt Ruhe und Erfahrung rein. Vielleicht hat er diese eins, zwei Kniffe gefunden, um Mainz 05 in die Erfolgsspur zu bringen.“

 

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