Kehl über Real-Gerüchte um Bellingham: „Kein neuer Stand, kein Angebot“ - Wolfsburg-Kapitän Arnold: „Katastrophaler Tag für uns“ - DAZN-Experte Khedira lobt BVB: „Eine überzeugende Mannschaftsleistung“
Berlin/München, 07.05.2023
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus dem Sonntagsspiel Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg (6:0) am 31. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Edin Terzic (Trainer Borussia Dortmund) ...
... zum Spiel: „Wir haben ein Top-Spiel gezeigt, in allen Bereichen. Wir waren sehr gut im Spielaufbau, konnten kombinieren, die Ruhe behalten und den Gegner beschäftigen. Wir haben immer wieder die Tiefe gefunden – dann ist es schwer, gegen uns, wenn man die Tiefe nicht kontrolliert bekommt. Was mir richtig gut gefallen hat, ist die Bereitschaft, gegen den Ball zu arbeiten: Wie viele Bälle wir im hohen Pressing und im Gegenpressing erobern konnten.“
… zu Adeyemis verschossenem Elfmeter: „Ich weiß nicht, ob Karim 50 oder 100 Aktionen hatte – aber 49 oder 99 davon waren positiv. Hier wollte er ein bisschen zu viel und unbedingt den Hattrick erzielen. Aber die anderen Aktionen waren außergewöhnlich. So stellen wir uns das vor – dann verzeihen wir ihm auch, dass er den Elfmeter übers Tor jagt.“
… zur Marschroute: „Wir müssen dranbleiben. Wir müssen die Dinge, die wir richtig gut umgesetzt haben, weiter festigen und häufiger zeigen. Und die Dinge, die nicht gut funktioniert haben, werden wir wieder ansprechen und versuchen, sie für das kommende Spiel abzustellen. Wir wollen die Waffen, die wir auf dem Platz haben, nicht nur in der Offensive, sondern auch in der Defensive nutzen.“
... zum Saisonendspurt (vor dem Spiel): „Wenn wir ganz oben stehen wollen, dürfen wir uns nicht mehr viele Ausrutscher leisten. Wir müssen unsere Spiele und Hausaufgaben erledigen. Wir müssen den Druck aufrecht erhalten. Wahrscheinlich werden wir bis zum letzten Spieltag darum kämpfen müssen.“
Karim Adeyemi (Doppeltorschütze Borussia Dortmund) …
… zum Spiel: „Wie man gesehen hat, hatten wir sehr viel Spaß. Hinter den Ketten hatten wir sehr viele Räume, das haben wir genutzt. Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und sehr verdient gewonnen.“
… zum verschossenen Elfmeter: „Ich habe Jude gefragt, ob ich schießen kann. Er hat gesagt: ‚Ja, du nimmst ihn.‘ Am Schluss tut es sehr weh. Ich hätte ihn lieber an Marco geben sollen, das wäre besser gewesen.“
… zum verpassten Dreierpack: „Als Erstes geht es um die Mannschaft und nicht um mich selbst. Es war sehr wichtig, dass wir gewonnen haben. Aber ich habe mich sehr geärgert, dass ich nicht die drei Tore machen konnte.“
… zum Saisonendspurt: „Leider haben wir es nicht in der Hand. Aber wie man gesehen hat, haben wir Lust. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir die nächsten Spiele gewinnen.“
Emre Can (Borussia Dortmund) …
… zu den jungen Wilden in der BVB-Offensive: „Es macht für mich vieles einfacher. Die Jungs da vorne haben die Qualität, immer ein Tor zu schießen – das haben sie wieder unter Beweis gestellt.“
… zum Saisonendspurt: „Bayern hat noch schwere Spiele vor sich, wir auch. Wir müssen unsere Spiele erstmal gewinnen – und auch Bayern muss erstmal gewinnen. Es ist noch lange nicht entschieden. Wir versuchen nächste Woche weiterzumachen, wo wir gegen Wolfsburg aufgehört haben.“
Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) ...
... zu den Real-Gerüchten um Jude Bellingham (vor dem Spiel): „Ich werde keine Diskussion weiter befeuern und auch keine Zahlen nennen. Dass die Gerüchte um einen solchen Spieler jetzt an Fahrt aufnehmen, ist nicht verwunderlich. Wir hatten das in den letzten Jahren sehr häufig. Aktuell gibt es keinen neuen Stand, es gibt kein Angebot. Es gibt nichts, was wir neu verkünden können.“
... zum Spielplan (vor dem Spiel): „Wenn Sie mich ehrlich fragen, hat es einen gewissen Nachteil, wenn man dreimal in den nächsten drei Wochen hinterherziehen muss. Nichtsdestotrotz müssen wir alle Spiele gewinnen, das ist unser Ziel.“
Niko Kovac (Trainer VfL Wolfsburg) ...
... zum Spiel: „Wir sind nicht so aufgetreten, wie wir es in der Vergangenheit gemacht haben. Wir haben keine Chance gehabt und waren nicht aggressiv genug. Wir haben zu viel zugelassen und nur reagiert, anstelle zu agieren.“
… zur Defensive und Laufleistung: „Wenn man in Dortmund etwas erreichen will, muss man sehr viel mehr gegen den Ball arbeiten, weil der Gegner so stark ist und sehr viele Ballbesitzphasen hat. Wir hatten zu wenig Laufleistung, waren zu passiv und destruktiv gegen den Ball – und haben verdient in der Höhe verloren.“
… zur Niederlage und der Reaktion: „Lieber einmal richtig als viermal so halb. Ich erwarte von der Mannschaft eine Reaktion am kommenden Wochenende, denn wir haben noch die Möglichkeit, unsere Ziele zu erreichen.“
Maximilian Arnold (Kapitän VfL Wolfsburg) ...
... zum Spiel: „Es war von allem zu wenig, deswegen verlieren wir völlig verdient 6:0.“
... zur hochstehenden VfL-Defensive: „Im Nachhinein ist man immer schlauer, das hätte man anders lösen können. Aber es ist nicht so, dass wir uns mit unserer Innenverteidigung vor irgendwelcher Schnelligkeit verstecken müssen. So spielen wir schon die ganze Saison. Warum sollen wir das jetzt großartig ändern? Wir waren nur in der ein oder anderen Situation nicht mehr so kompakt und haben uns ein bisschen aufgegeben – das darf natürlich nicht passieren. Ein katastrophaler Tag für uns.“
Micky van de Ven (VfL Wolfsburg) …
… zu den Gegentoren: „Wir geben die Tore zu einfach weg.“
… zum hochstehenden Defensivverbund: „Wir wissen, dass Adeyemi und Malen sehr schnelle Spieler sind. Aber wir wissen auch, dass Sebastiaan und ich schnell sind.“
… was verbessert werden muss, um Europa zu erreichen: „Wir müssen kompakt bleiben, alles zusammen machen, viele Tore schießen und keine Gegentore kriegen.“
Sebastian Schindzielorz (Sportdirektor VfL Wolfsburg) ...
... zum Spiel: „Wir waren in allen Belangen unterlegen. Es gab eine Möglichkeit, in der wir zum 1:1 kommen können. Aber ansonsten waren wir in den direkten Duellen unterlegen und haben die Tiefe nicht verteidigt. Ein gebrauchter Tag und eine total verdiente Niederlage.“
… zur Aufarbeitung: „Wir werden es wie immer sachlich aufarbeiten und zusehen, dass wir uns von der psychischen Verfassung besser darstellen. Wir müssen zusehen, dass wir wieder aktiver und aggressiver in die Zweikämpfe kommen.“
DAZN-Experte Sami Khedira …
… zur Leistung des BVB: „Die Kurve hat Karim Adeyemi gefordert. Aber Jude Bellingham, Mats Hummels – wir können so viele nennen, es ist keiner abgefallen. Gregor Kobel dürfen wir nicht vergessen, der beim Stand von 1:0 das Unentschieden verhindert hat. Eine überzeugende Mannschaftsleistung. Auch die Spieler, die von der Bank gekommen sind, haben Spielwitz reingebracht.“
… zur Südtribüne: „Diese Wand ist sehr beeindruckend. Sie kann belastend sein, aber sie wirkt diese Saison treibend, motivierend und pushend.“
… zu Dortmunds Saison-Endspurt (vor dem Spiel): „Edin hat es gesagt, es gibt nur noch Endspiele. Es ist eine verrückte Saison: oben, aber auch im Rennen um die Champions-League-Plätze und im Abstiegskampf. Es ist alles möglich. Sie müssen ihre Emotionen zügeln.“
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