Fußball

Maaßen und Augsburg schlagen Hoffenheim: „Eine Willensleistung“

Augsburgs Demirovic lobt Eckballschütze Engels: „Überragender Spieler“ - TSG-Coach Matarazzo nach „50:50-Spiel“ enttäuscht: „Tut weh“ - DAZN-Experte Kneißl: Berisha mit „Potenzial für die Nationalmannschaft“

Berlin/München, 17.02.2023

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen zum Freitagsspiel FC Augsburg – TSG Hoffenheim (1:0) am 21. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.



Enrico Maaßen (Trainer FC Augsburg) …

…. zum Spiel: „Wir wollten gegen einen unmittelbaren Tabellennachbarn unbedingt punkten, das war uns noch gar nicht gelungen. Es war ein schwieriges Spiel. Wenn man so viele Glücksmomente hat, die dann wieder zurückgenommen werden, ist es nicht leicht, bei sich zu bleiben. Am Ende war es eine Willensleistung mit gefühlt sechs Spielern auf der Torlinie, die den Ball alle reindrücken wollten. Man hat es der Mannschaft angemerkt, sie hat einfach immer weiter gemacht. Es ist ein völlig verdienter Sieg.“

… zum kommenden Spiel bei Hertha BSC: „Wir haben auch gute Auswärtsspiele gezeigt, bei denen nur Quäntchen gefehlt haben. Jetzt steigt das Selbstvertrauen, wir haben eine lange Woche. Wir wollen ein besseres Auswärtsspiel machen als in Mainz und das wird uns auch gelingen.“

…zur neuen Heimstärke (vor dem Spiel): „Wir haben in der Hinrunde zu Hause deutlich zu wenige Punkte geholt. Wir wollen unser Stadion wieder zu einer richtigen Festung machen.“



Arne Engels (FC Augsburg) …

… zum Spiel: „Wir haben sehr gut gespielt und gut Chancen kreiert. Wir hatten Chancen für mehr Tore. Am Ende haben wir etwas glücklich gewonnen.

… zu seinem nicht gegebenen Treffer: „Vielleicht war der Ball an meiner Hand, aber ich weiß es nicht. Mir war das in der Situation nicht bewusst. Ich hoffe aufs nächste Mal.“

… zu seiner Leistung: „Ich zeige mich in jedem Training und arbeite hart. Ich habe meine Chance bekommen und jetzt liegt es an mir, mich jeden Tag zu verbessern. Ich lerne immer weiter dazu und bleibe dran.“



Ermedin Demirovic (FC Augsburg) …

… zum Spiel: „Wir haben von der ersten Sekunde an überragend gemacht. Wir haben gezeigt, dass wir hier zu Hause spielen und die drei Punkte mitnehmen wollen. Mit den Fans im Rücken, dem zwölften Mann, war es nur eine Frage der Zeit, bis der Ball im Tor liegt.“

… zu Engels: „Er macht es überragend und ist ein überragender Spieler. Er läuft viel, hilft der Mannschaft. Er hat sich super integriert und macht es von Spiel zu Spiel immer besser.“

… zur Elfmetersituation: „Es ist eine natürliche Bewegung. Wenn er ihn pfeift, pfeift er ihn, wenn nicht dann nicht. Am Ende nehmen wir mit allen Widerständen die drei Punkte mit, dann ist das ein bisschen egal.“



Pellegrino Matarazzo (Trainer TSG Hoffenheim) …

… zum Spiel: „Es war sicherlich besser als gegen Leverkusen. Dass noch Luft nach oben ist, ist klar. Nur 20 Minuten Fußball spielen in der ersten Halbzeit reicht nicht. In der zweiten Halbzeit war es ein reines Kampfspiel. Wir haben diesen Kampf angenommen und hatten die Chance auf die Führung, das Gegentor zum Schluss tut dann weh. Es war ein 50:50-Spiel.“

… zu den Hoffenheimer Problemen: „Wir haben nicht immer die Räume gesehen, die wir hätten sehen müssen. Wir haben nicht die Tiefe gefunden und sind nicht schnell genug an den Ball gekommen. Ich glaube aber nicht, dass die Mannschaft so verunsichert war.“

… zur Verletzung von Kevin Vogt: „Ich wollte auch, dass er wieder reingeht. Aber wir haben kein grünes Licht von der ärztlichen Abteilung bekommen. Wir haben das aber geklärt, alles in Ordnung.“

… zum Bankplatz von Andrej Kramaric: „Wir wollten mit zwei Stoßstürmer-Typen arbeiten. Wenn Andrej in einem frischen Zustand reinkommt und Räume bekommt, kann er immer noch Torgefahr entwickeln.“

… zum Startelfdebüt von Umut Tohumcu (vor dem Spiel): „Umut spielt sehr befreit. Er ist ein giftiger Spieler, traut sich etwas und haut sich in die Zweikämpfe rein.“



Thomas Delaney (TSG Hoffenheim) …

… zum Spiel: „Es ist momentan ein sehr, sehr schlechtes Gefühl. Es war natürlich nicht unser bestes Spiel. In der zweiten Halbzeit war es einfach Kampf, Kampf, Kampf. So ein spätes Gegentor zu bekommen, tut dann natürlich weh. Das Gefühl im Spiel war besser als jetzt. Wir waren körperlich und mental stark.“

… zur Zukunft: Wir hatten endlich eine ganze Woche, um die Basics zu trainieren. Ich hoffe, dass wir jetzt weiterarbeiten können. Ich habe großes Vertrauen in unseren Weg. Wir schaffen das, aber wir müssen das schnell schaffen.“



Christoph Baumgartner (TSG Hoffenheim) …

… zum Spiel: „Eine Steigerung war schon da, vor allem in Momenten in der ersten Hälfte, als uns nur die letzte Genauigkeit gefehlt hat. Wir hatten ein, zwei Situationen, in denen nur der letzte Pass gefehlt hat. Die zweite Hälfte war ein purer Kampf, da waren wir nicht cool genug.“

… zum kommenden Spiel gegen Dortmund: „Es steht ein schweres Spiel gegen eine der besten Mannschaft in Deutschland an. Vielleicht brauchen wir auch mal so einen Gegner, der eigentlich besser ist als wir. Wir brauchen unbedingt so schnell wie möglich drei Punkte.“



Patrick Ittrich (Schiedsrichter) …

… zum Spiel: Das sind die schwierigsten Spiele als Schiedsrichter, da musst du arbeiten. Es ist nicht so, dass die ganze Zeit Spielfluss drin war, sondern viele Kleinigkeiten, Nickligkeiten, viele Entscheidungen, die auf Messers Schneide stehen. Das sind Dinge, die es für einen Schiedsrichter in der Spielleitung unfassbar schwer machen und die auch anstrengend sind.“

… zur Augsburger Kritik an seinen Entscheidungen: „Die beiden Situationen waren für mich nicht zweierlei Maß, sondern zwei unterschiedliche Dinge, die man unterschiedlich bewerten muss. Ich kann die Vereine verstehen: Es ist Abstiegskampf, es geht um Punkte, es geht um Tore. Wenn man sich dann ungerecht behandelt sind, müssen genau diese Dinge angesprochen werden. Ich habe versucht, es zu erklären. Dann muss das akzeptiert werden.“



DAZN-Experte Sebastian Kneißl …

…. zum Spiel: Wenn es 0:0 ausgeht, wären alle froh aufgrund des Spielverlaufs. Am Ende ist es dann eine Standardsituation. Augsburg war einfach cleverer und hat sich über 90 Minuten dieses Quäntchen Glück erarbeitet. Das Tor war bezeichnend für die zwei bis drei Prozentpunkte der Augsburger.“

… zur verletzungsbedingten Auswechslung von Vogt: „Er weiß um seine Rolle und will der Mannschaft helfen. Aber es ist niemandem geholfen, wenn er dann zwei Minuten später raus muss. Er wurde dann überstimmt: Lob an die medizinische Abteilung der TSG.“

… zu Vogt (in der Halbzeit): „Dieses Leadership in der eigenen Abwehr ist extrem wichtig. Einfach mal klären, aber auch das Spiel lesen und gar nichts groß entstehen lassen. Er ist ein ganz wichtiger Spieler für die TSG.“

… zur Hoffenheimer Krise (vor dem Spiel): „Das ist ganz fies. Sie sind richtig gut gestartet. Dann sind ein, zwei Negativerlebnisse dabei und du denkst dir nichts. Aber dann schleicht sich das so rein. Dann hast du mehrere Punkte und dann kommt auch noch der Kopf dazu.“

zu Augsburgs Mergim Berisha (vor dem Spiel): „Er macht oft das wichtige 1:0, das ist auch Kopfsache. Er hat definitiv das Potenzial für die Nationalmannschaft.



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