Fußball

Gladbachs Geschäftsführer Sport Virkus ohne Bekenntnis zu Seoane: „Eine Nacht drüber schlafen“

St. Paulis Trainer Blessin nach Sieg über Augsburg: „Eine brutale Mentalitätsleistung“ - Borussias Hack mit deutlichen Worten: „Haben eine große Scheiße gespielt“ - DAZN-Experte Schweinsteiger zu St. Pauli: „Man hat erkannt, dass sie schon länger unter dem Trainer spielen“

Berlin/München, 14.09.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus dem Sonntagsspiel FC St. Pauli gegen FC Augsburg (2:1) am 3. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Gerardo Seoane (Trainer Borussia Mönchengladbach) ...

… zur Niederlage: „Eine absolute Enttäuschung bei uns, wie bei allen Zuschauern und Borussen. So eine hohe Niederlage zu Hause tut extrem weh. Wir haben erneut kein Tor geschossen und haben deutlich weniger effizient verteidigt.“

... zur schlechten Chancenverwertung: „Natürlich kommt es in die Köpfe, wenn du drei Spiele kein Tor erzielst. Gefühlt hatten wir Situationen mit guten Abschlussgelegenheiten. Unsere Qualität im Abschluss ist ungenügend. Das bezahlst du auf dem Niveau.“

... zu den Buhrufen der Zuschauer: „Wir sind alle unzufrieden mit dem Resultat. Dass die Zuschauer das auch manifestieren, gehört im Spitzensport dazu. Wir dürfen uns nicht emotional zeigen, müssen einen kühlen Kopf bewahren. Wir müssen es analysieren und auf dem Platz schließlich besser machen.“

… zum Status von Gio Reyna (vor dem Spiel): „Wir haben die letzten Wochen genutzt und versucht, ihn so aufzuarbeiten, dass es von medizinischer Sicht kein Risiko ist, ihn in einem Bundesliga-Spiel einzusetzen. Er ist nicht bei 100 Prozent, aber er gibt uns eine gewisse Ruhe am Ball.“

 

Roland Virkus (Geschäftsführer Sport Borussia Mönchengladbach) ...

... zur Niederlage: „Wir sind alle enttäuscht über das Ergebnis. Die Woche war voller Energie. Das Verteidigen, was wir gegen Stuttgart und den HSV gut gemacht haben, war heute nicht da. Das ist enttäuschend, das muss man klar sagen.“

... zu den Buhrufen der Zuschauer: „Man kann den Fans nicht böse sein, wenn sie nach so einem Spiel ihren Unmut äußern. Wenn ich Fan wäre, würde das bei mir genauso sein. Sie haben ihren Unmut kundgetan, das kann man verstehen. Jetzt gilt es trotzdem, die ganze Angelegenheit sachlich zu analysieren und zu schauen, woran es gelegen hat, damit wir schnell wieder auf die Beine kommen.“

... zu Trainer Seoane: „Es ist kein positiver Trend, wir sind total enttäuscht. Dennoch ist es so, dass man nach so einer Enttäuschung eine Nacht drüber schlafen und sich angucken muss. Sicher ist es so, dass wir drüber reden werden und müssen. Dann werden wir schauen.“

 

Rocco Reitz (Kapitän Borussia Mönchengladbach) ...

... zur Niederlage: „Wir können überhaupt nicht zufrieden sein. Vorne zu kompliziert, haben das Tor nicht getroffen. Hinten haben wir uns zu leicht die Tore gefangen. Keine richtige Zweikampffindung, immer falsch in den Räumen gestanden. Vieles war nicht gut.“

... zum Austausch mit den Fans: „Beschimpfungen nicht. Unsere Fans waren verständlich angepisst – so wie wir alle. Es waren aber aufmunternde Worte, dass wir ruhig bleiben, den Kopf klarhalten und weitermachen sollen.“

... zum schlechten Saisonstart: „Wir müssen einen kühlen Kopf bewahren. Mit dem Finger auf andere zu zeigen, ist nicht der richtige Weg. Wir müssen es einen Tag sacken lassen und dann vernünftig analysieren. Es geht weiter, wir haben nächste Woche den nächsten schwierigen Gegner vor der Tür.“

 

Robin Hack (Borussia Mönchengladbach) ...

... zur Niederlage: „Wir haben eine große Scheiße gespielt. In der ersten Halbzeit hatten wir trotzdem viele große Gelegenheiten, Tore zu schießen, haben es nicht gemacht und kriegen durch zwei Situationen zwei Tore. Dann war das Spiel gelaufen. Im Großen und Ganzen muss man einiges ändern.“

... zum schlechten Saisonstart: „Es ist scheiße, aber weitermachen. Wir waren in den letzten Jahren häufiger in solchen Situationen und haben uns nicht unterkriegen lassen. Es ist der dritte Spieltag, es fühlt sich kacke an, aber Kopf hoch und weitermachen.“

... zur Ursache für seine Auswechslung: „Das weiß ich nicht. Ich hatte Schmerzen, aber hätte auch weiterspielen können.“

 

Horst Steffen (Trainer SV Werder Bremen) ...

... zum Spiel: „Wir hatten die Chancen und waren relativ effektiv. Wir haben mutig nach vorne gespielt und trotz Drucks des Gegners sind wir mutig geblieben. Das hat sich in der zweiten Halbzeit ausgezahlt. Wir haben es gut zu Ende gespielt.“

... zur Leistung der eingewechselten Spieler: „Es war letzte Woche schon so, dass die Jungs, die von der Bank kamen, einen Input aufs Spiel hatten. Jetzt war es wieder so, so stell ich mir das vor.“

... zur guten Stimmung in der Mannschaft: „Das darf auch so bleiben und besser werden. Ich will immer das Gefühl haben, dass die Kabine funktioniert und die Jungs sich untereinander verstehen. Dafür müssen sie was tun, dafür müssen wir als Trainerteam was tun. Wir sind wirklich herzlich zu allen.“

... zu Neuzugang Victor Boniface (vor dem Spiel): „Ein super Typ in den ersten Tagen und Wochen. Die Jungs, die ihn schon kannten, haben ihm sicher geholfen, ins Team reinzukommen. Die Trainingseinheiten sind so, dass ich das Gefühl habe, dass er in Fahrt kommt. Ich bin froh, dass er da ist. Er kommt erstmal von der Bank.“

 

Jens Stage (Torschütze SV Werder Bremen) ...

... zum Spiel: „Es war ein Gegner, der normalerweise auf dem gleichen Niveau ist. Wir haben verdient gewonnen. Gladbach hatte in der ersten Halbzeit viel den Ball, aber wir standen gut zusammen und haben verteidigt. Und jedes Mal waren wir mit Ball gefährlich.“

... zu seinem Comeback: „Ich bin lange ausgefallen, habe gut mit den Physiotherapeuten und der Mannschaft trainiert. Normalerweise hat man eine Vorbereitung, die hatte ich nicht. 60 Minuten waren das Maximum.“

 

Samuel Mbangula (Torschütze SV Werder Bremen) ...

... zu seiner Leistung: „Ich hatte einen guten Rhythmus, ich finde ihn von Match zu Match. Ich werde von Spiel zu Spiel besser – mental und physisch.“

... zu seinem Tor: „Wenn du Stürmer bist, musst du schießen. Wenn du nicht schießt, kannst du nicht treffen. In dem Moment war die einzige Lösung zu schießen. Ich habe getroffen und freue mich darüber.“

... zur Mannschaft: „Wir haben eine tolle Gruppe mit guten Spielern. Alle arbeiten für jedes Teammitglied, es gibt nicht zu viele Egos. Wir hatten eine gute Transferphase und jetzt werden wir sehen, was in der Saison geht.“

 

Mio Backhaus (Torwart SV Werder Bremen) ...

... zur Stimmung in der Mannschaft: „Ich weiß nicht - ich bin das dritte Jahr bei den Profis - ob wir schon mal eine so gute Gruppendynamik hatten. Wir können auch Rückstände mit einer Energie überwältigen und das hat man heute über 90 Minuten gesehen.“

... zum Trainer Horst Steffen: „Ich bin glücklich. Er ist nicht nur Trainer, er ist auch Mentor. Er versucht, jeden von uns besser zu machen. Das sieht man im Verlauf der letzten drei Spiele, dass wir immer besser geworden sind. Als Person ist er ein herausragender Mensch, der weiß, wann er einen in Ruhe lassen und wann pushen muss.“

… zu seiner guten Form: „Wenn man gewinnt, macht es Spaß und wenn man nicht gewinnt, macht es keinen Spaß. Da muss man all das, was drumherum ist, hintenanstellen. Was zählt, ist auf dem Platz. Ich habe ein ganz ruhiges Umfeld, mit dem ich arbeiten kann, wenn es um mich herum auch hektisch ist.“

 

Alexander Blessin (Trainer FC St. Pauli) ...

... zum Spiel: „Auf beiden Seiten war es eine hochintensive Angelegenheit. Wir hatten am Anfang Probleme mit den langen Bällen, das haben wir dann in den Griff bekommen. Vor allem in der zweiten Halbzeit hatten wir mehr vom Spiel und die klareren Torchancen. Nicht unverdient, aber eine brutale Mentalitätsleistung.“

... zu Danel Sinani: „Er hatte heute Probleme reinzukommen. Das, was er zu seinem Spiel mit dem Ball gelernt hat, ist das Spiel gegen den Ball. Er ist hochaggressiv, gewinnt viele Zweikämpfe. Er ist einfach drin und hilft der Mannschaft ungemein. Momentan ist er einfach unverzichtbar.“

... zur Rückkehr von Jackson Irvine in den Kader (vor dem Spiel): „Erstmal finde ich es wichtig, dass unser Kapitän wieder dabei ist. Wir haben ihn schon mit ins Trainingslager integriert, da er als Verbindungsanker zwischen den Jungs wichtig ist. Er braucht sicherlich noch Zeit. In der Summe waren es zwei Wochen, die er mit den Jungs trainiert. Die zwei Jungs auf der Sechs machen es gerade wahnsinnig gut, daher gibt es auch keine Überlegungen, irgendwas zu verändern.“

 

Danel Sinani (Torschütze FC St. Pauli) ...

... zum Heimspiel: „Es macht riesig Spaß, hier mit diesen Fans im Hintergrund spielen zu dürfen. Es ist eine Bestärkung für die Mannschaft und es pusht uns, einfach weiterzumachen.“

... zur Offensive-Besetzung: „Man sieht auf dem Platz, dass wir uns gut verstehen. Für mich ist es eine Erleichterung, mit denen Französisch zu reden. Wir verstehen uns gut auf dem Platz und außerhalb des Platzes, reden viel über die Abläufe. Wir haben die Automatismen, um für Torgefahr zu sorgen.“

 

Louis Oppie (FC St. Pauli) zum Spiel: „Es war wieder mal unsere Mentalität. Wir hatten Probleme, in das Spiel zu finden, aber sind dann super zurückgekommen und haben verdient gewonnen.“

 

Sandro Wagner (Trainer FC Augsburg) ...

... zur Ursache für die Niederlage: „Erstmal, dass St. Pauli am Ende zwei Tore hatte und wir nur eins. Wir hatten in der ersten Halbzeit eine gute Struktur und hatten Phasen, wo wir im tiefen Block verteidigten und St. Pauli keine Chance hatte. Vom Energielevel macht das was mit dem Stadion. In der zweiten Halbzeit sind wir gut rausgekommen. Am Ende haben wir durch ein Elfmetertor und ein Freistoßtor verloren.“

... zum Elfmeter: „Beim Elfmetertor sehe ich schon, dass man bei Finn Dahmen ein Foul geben kann. Ich bin kein Torwart, will es auch nicht als Ausrede nehmen. Ich war ja selbst Stürmer und wenn du da nur gepustet hast, wurde das schon als Foul gesehen. Er geht hoch und kriegt einen kleinen Stoß und das reicht schon für einen Freistoß. Es ist keine Kritik am Schiedsrichter“

... zur Stimmung im Stadion: „Es war nichts Überraschendes. Hier ist Feuer unterm Dach, das ist auch schön. Es war von den Zuschauern aber immer fair, es war eine coole Atmosphäre.“

… zu seiner Gelben Karte: „Hauke Wahl, Schiedsrichter und ich sind der gleichen Meinung. Ich schaue in dem Moment nicht hin und will den Ball wieder ins Spiel geben. Ich wollte es also schnellmachen, was vielleicht nicht die klügste Entscheidung war. Die neue Regel ist gar nicht einfach. Da liegen die Bälle und ich habe mich noch nicht daran gewöhnt, dass die Ballholer das nicht mehr dürfen.“

 

Finn Dahmen (Torwart FC Augsburg) ...

... zum Spiel: „Zwei Standardsituationen haben das Spiel entschieden. Es war ein sehr enges Spiel mit zwei ähnlich guten Mannschaften. Dann entscheiden Kleinigkeiten. Wir haben einmal zu oft nicht aufgepasst und dann geht so ein Spiel 1:2 aus.“

... zum möglichen Foulspiel vorm Elfmeter: „Er berührt mit seiner Hand meinen Arm. Daher ist es für mich schon ein Foul. Es sieht nicht so krass aus, aber wenn dem Torwart in den Arm gegriffen wird, muss der Schiri es abpfeifen. Mit einer Hand kann man den Ball schwer fangen.“

... zur Form der Mannschaft: „Wir sind auf einem guten Weg. Wir haben jetzt drei ordentliche Leistungen gebracht, mit etwas Glück hätten es auch mehr Punkte sein können. Wir müssen dranbleiben und uns steigern, damit wir auch mehr Punkte holen.“

 

Fabian Rieder (Torschütze FC Augsburg) ...

... zu seinem Treffer: „Ein Kopfballmonster bin ich noch nicht. Es war schon gut – der Laufweg, habe mich kurz abgesetzt und den Ball dann gut attackiert.“

... zum Spiel: „Ich bin sehr enttäuscht, dass wir verloren haben. Wir sind gut gestartet, St. Pauli ist eine gute Mannschaft. Wir haben aber trotzdem die Ambitionen und Qualitäten, dieses Spiel zu gewinnen.“

... zur Form der Mannschaft: „Wir sind auf einem guten Weg. Wir sind alle gute Kicker und Typen und es braucht Zeit, um diesen Weg zu gehen. Ich bin sehr überzeugt, dass wir einen geilen Weg die ganze Saison machen werden.“

… zum Verhältnis zu Trainer Sandro Wagner: „Sehr gut, er gibt uns einen Plan ins Spiel. Heute ist es mit den drei Punkten nicht aufgegangen, dennoch haben wir gezeigt, wozu wir fähig sind. Ich passe perfekt zu seinem Spielstil. Ich gehe defensiv in jedes Duell. Wir haben eine gute Mischung aus Spielern und Qualitäten, die wir auf den Platz bringen können.“

 

DAZN-Experte Tobias Schweinsteiger …

… zum Spiel St. Pauli - Augsburg: „Der FC St. Pauli war nach dem Gegentor etwas geschockt, ansonsten hatten sie das Spiel in der Hand. Trotzdem hat der FC Augsburg Qualitäten und Torchancen. St. Pauli hatte aber mehr Punch. Man hat erkannt, dass sie schon länger unter dem Trainer spielen.“

… zum FC St. Pauli: „Die Entwicklung der Mannschaft im letzten Jahr wird einfach weitergeführt. Sie haben sich wirklich in der Offensive verstärkt. Sie haben defensiv trotzdem sehr strukturiert und stark gespielt.“

 

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