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adh / Deutsche Diskuswerfer sorgen für Doppelsieg

Mika Sosna (IU Internationale Hochschule) holt sensationell Gold im Diskuswerfen
Mika Sosna (IU Internationale Hochschule) holt sensationell Gold im Diskuswerfen
Tim Axer, Bronze 1m Wasserspringen, Berlin_Rhine-Ruhr 2025 FISU Games
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Tim Axer, Bronze 1m Wasserspringen, Berlin_Rhine-Ruhr 2025 FISU Games
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Duisburg, 23.07.2025

Auch am sechsten Wettkampftag konnte Team Studi wieder Medaillenerfolge feiern: Gold und Silber im Diskuswurf für Mika Sosna (IU Internationale Hochschule) und Steven Richter (TU Chemnitz), Silber im Schwimmen für Björn Kammann (University of Tennessee, USA) sowie Bronze für Tim Axer (SRH Fernhochschule) im Wasserspringen.


Leichtathletik: Gold und Silber im Diskus für Sosna und Richter

 

Doppelerfolg für Deutschland! Das Diskus-Finale bot einen grandiosen Auftritt für Team Studi. Mit einer Tagesbestweite von 64,26 Metern holt Mika Sosna (IU Internationale Hochschule) sensationell Gold, während der amtierende U23-Europameister Steven Richter (TU Chemnitz) mit 61,77 Metern die Silbermedaille gewann.

 

„Es ist ein großartiges Erlebnis“, freute sich Goldjunge Mika Sosna nach seinem Sieg. „Es sind meine ersten FISU Games und dann auch noch in der Heimat, das ist etwas ganz Besonderes.“ Auch die Atmosphäre im Bochumer Lohrheide-Stadium wusste Sosna hervorzuheben: „Die deutschen Fans haben so richtig Stimmung gemacht, das war großartig. Wir brauchen mehr solcher Events.“ Für Sosna und Richter ist es bereits das zweite Doppelpodium, nachdem sie zuletzt erst bei der U23-Europameisterschaft in Bergen gemeinsam siegreich gewesen sind. „Das ist schon eine klare Ansage!“, so Sosna.

 

Im 400 Meter Halbfinale wurde Jana Lakner (OTH Regensburg) starke Vierte in ihrem Lauf und qualifizierte sich damit für den Endlauf am Mittwoch. Annkathrin Loven (DSHS Kön) wurde Elfte. Merlin Hummel (IU Internationale Hochschule) qualifizierte sich außerdem für das Finale im Hammerwurf. Maurice Grahl wurde Siebter in seinem Halbfinallauf über 100 Meter und schied somit für das Finale aus. Die Unterstützung der Fans lobte auch er: „Es ist mega. Es gibt nichts Größeres, als für sein eigenes Land daheim zu starten – einfach toll.”

 

Schwimmen: Björn Kammann schwimmt mit Bestzeit zu Silber

 

Für das deutsche Schwimmteam holte Björn Kammann (University of Tennessee, USA) über die 100 Meter Schmetterling am vorletzten Wettkampftag mit Silber die erste Medaille im Becken. Er zeigte sich nach dem Rennen überglücklich: „Ich freue mich riesig über meine erste internationale Silbermedaille im Einzel, zu der ich mit neuer Bestzeit geschwommen bin. Das Rennen war super eng und es hat richtig Spaß gemacht, hart zu fighten.“

 

Für Spannung hinter den Kulissen sorgte Jeremias Pock (University of Indianapolis, USA): Kurz vor dem Rennen über die 50 Meter Brust riss das Band seiner Badehose, sodass er kurzerhand mit einer geliehenen, zu kleinen Hose aus dem US-Team an den Start ging. Mit Platz fünf sorgte er dann für eine weitere Überraschung. „Die Aktion zeigt, wie stark Jeremias mental ist“, freute sich Disziplinchefin Doro Brandt mit einem Lachen.

 

Drei sechste Plätze erreichten Simon Reinke (Uni Bochum) über 800 Meter Freistil, Nicole Maier (Miami University of Ohio, USA) über 200 Meter Freistil sowie Ole Eidam (University of Michigan, USA) über 100 Meter Schmetterling.

 

Ole Eidam und Moritz Schaller (Rheinische FH Köln) konnten sich über die 50 Meter Freistil nicht fürs Finale qualifizieren und belegten die Plätze zehn und zwölf. Auf die Plätze 20 schwammen Cornelius Jahn (The Ohio State University, USA) über 200 Meter Rücken und Kim Herkle (University of Louisville, USA) über 100 Meter Brust.

 

Brandt bilanzierte zum heutigen Wettkampftag: „Nach einem sehr guten Vormittag war der zweite Platz von Björn am Nachmittag das bisherige Highlight der FISU Games. So langsam merkt man aber auch, dass es bei den Aktiven an die Substanz geht. So war Ole zwar mit dem heutigen Ergebnis nicht so zufrieden – aber das, was er in den vergangenen Tagen abgeliefert hat, hat uns alle beeindruckt.“

 

Wasserspringen: Bronze für Tim Axer

 

Auch am sechsten Wettkampftag durften sich die Wasserspringer in Berlin über eine Medaille freuen. Im Einzelwettbewerb der Männer vom 1 Meter Brett sicherte sich Tim Axer (SRH Fernhochschule) die Bronzemedaille. Axer zeigte sich überglücklich: „Der Wettkampf war unglaublich – mein erster internationaler Einsatz bei den Senioren. Ich freue mich riesig über die Bronzemedaille. Besonders schön ist, dass meine Familie vor Ort ist. Sie sind sehr stolz auf mich – und ich bin es auch.“

 

Wasserballerinnen ziehen ins Halbfinale ein

 

Als Gruppendritte hatten sich die Wasserballerinnen für das Viertelfinale qualifiziert, in dem sie den starken Japanerinnen gegenüberstanden. Nachdem diese den deutlich besseren Start erwischt hatten und bereits auf 4:1 davongezogen waren, kämpfte sich Deutschland bis zur Pause zum Ausgleich, um die Partie nach dem Seitenwechsel zu seinen Gunsten zu drehen. Am Ende jubelte Deutschland auch dank einer überragenden Darja Heinbichner (Uni Düsseldorf) im Tor mit 13:11 und feierte den Einzug ins Halbfinale.

 

„Wir wussten, dass wir irgendwann ins Spiel reinfinden werden und das wir die Chance haben, zu gewinnen“, sagte Emma Seehafer (California State University Long Beach, USA) nach dem Spiel. Im Halbfinale trifft Deutschland nun am Donnerstag auf Neuseeland, gegen die das Team im ersten Gruppenspiel noch verlor. Die Männer spielen indes ihr Viertelfinale am Mittwoch gegen Südkorea.

 

Männer- und Frauenteam siegt im Beachvolleyball

 

Starker Auftritt im Beachvolleyball: Philipp Huster (SRH Fern Hochschule) und Max Just (Uni zu Berlin) haben ihr zweites Spiel der Gruppenphase gegen Chile wie bereits am Vortag gegen Rumänien in zwei Sätzen gewonnen. In ihrer Performance sahen die beiden dennoch Luft nach oben. „Ich glaube, mit den Möglichkeiten, die wir mitbringen, hätten wir es dem Gegner eigentlich schwerer machen können“, schätzt Philipp Huster ein. „Gegen die Top-Teams hier müssen wir auf jeden Fall noch ein bisschen konsequenter sein. Grundsätzlich können wir mit dem Ergebnis natürlich zufrieden sein.“

 

Auch das Frauen-Duo um Melanie Paul (DSHS Köln) und Lea Kunst (IU Internationale Hochschule) konnte das Match gegen Schweden in zwei Sätzen für sich entscheiden.

 

Tennis: Bronze ist bereits sicher                                                                                                

 

Aussichtsreicher Tag für das Team Studi im Tennis: In gleich fünf Viertelfinals traten die deutschen Athletinnen und Athleten an und hatten somit Chancen auf die Medaillenränge. Alessio Vasquez (Louisiana State University, USA) war der Erste, der diese Chance nutzte: Mit seinem Einzug ins Halbfinale sicherte er Team Studi die erste FISU Games-Medaille im Tennis nach über zehn Jahren.

 

In einem packenden Spiel setzte er sich gegen seinen Kontrahenten Dylan Dietrich aus der Schweiz in drei Sätzen (7:5/1:6/6:4) durch. Nachdem der zweite Satz deutlich an den Schweizer ging, kämpfte sich Vasquez im dritten Satz zurück und steht jetzt als erster Deutscher aus dem Tennisteam im Halbfinale der FISU Games. Dort trifft er auf den Briten Toby Samuel. „Teil dieses Events zu sein – mit all den verschiedenen Sportarten und Athletinnen und Athleten aus so vielen Ländern – macht den Sieg so richtig cool“, sagte Vasquez.

 

Nino Toto (Uni Bochum) gewann sein Einzel in der Platzierungsrunde nach einer Unwetterunterbrechung am Vortag und zog damit in die nächste Runde ein, jedoch ohne Chance auf eine Medaille. Auch Anastasia Simonov (DSHS Köln) entschied ihr Match in der Platzierungsrunde für sich. Auch ihr zweites Einzel am heutigen Tag gewann sie nach Aufgabe ihrer Gegnerin in 3:6, 7:5 und 0:0.

 

Die Dameneinzel dagegen gingen weniger erfolgreich aus. Sina Herrman (IU Internationale HS) verlor in zwei Sätzen gegen ihre Gegnerin aus Indien, Gina Dittmann (FernUni Hagen) gab ihr Einzel mit 4:6 3:6 ab. Auch das Herrendoppel und das Damendoppel mussten sich ihren Kontrahenten Schweden geschlagen geben.

 

Fadeev hält deutsche Fahne im Tischtennis hoch

 

In Einzeln und Doppeln waren die deutschen Tischtennis-Asse heute in zahlreichen Matches gefordert. In den Einzeln konnte sich Kirill Fadeev von der Uni Düsseldorf als einziger deutscher Athlet für das Achtelfinale am nächsten Tag qualifizieren. Timotius Köchling (IU Internationale Hochschule), Benno Oehme (IU Internationale Hochschule) und Matthias Danzer (Uni Erlangen-Nürnberg) kamen nicht über die Runde der besten 32 hinaus. Das gleiche Schicksal ereilte die deutschen Frauen. Einzig Lea Lachenmayer (HS für Polizei) überstand die erste Runde, verpasste dann aber ebenfalls den Sprung ins Achtelfinale

 

Drei deutschen Doppeln gelang zwar der Sprung ins Achtelfinale, doch sowohl Lea Lachenmayer und Yuki Tsutsui (UAS Düsseldorf), Franziska Schreiner und Sophia Klee (beide AKAD University) als auch Kirill Fadeev (Uni Düsseldorf) und Benno Oehme (IU Internationale Hochschule) bei den Männern verpassten dann gegen starke Gegnerinnen und Gegner den Sprung unter die besten acht Teams.

 

Badminton: Team Studi stark im Doppel

 

Die deutschen Aktiven starteten am Dienstag in das Individualturnier. Den Auftakt machten drei Duos von Team Studi im Mixed Doppel: In der Westenergie Sporthalle in Mülheim buchten Jonathan Dresp (Uni Duisburg-Essen) und Thuc Nguyen (Uni des Saarlandes) ebenso ihr Ticket für die zweite Runde wie Malik Bourakkadi (Uni des Saarlandes) und Leona Michalski (IU Internationale Hochschule). Miranda Wilson (IU Internationale HS) und David Eckerlin (Uni Duisburg-Essen) mussten sich dagegen dem gegnerischen Duo aus Thailand geschlagen geben.

 

Jonathan Dresp und Simon Krax (beide Uni Duisburg-Essen) siegten in der ersten Runde der Männer Doppel gegen Saigh/Sardar aus Saudi-Arabien, während Bourakkadi und Eckerlin ein Freilos erwischten und ihr erstes Match erst am Mittwoch bestreiten.

 

In den Einzeln waren die deutschen Spielerinnen und Spieler bereits für die Runde der besten 64 qualifiziert, die am Mittwoch auf dem Programm steht.

 

Volleyball: Auf Niederlage folgt Spiel um Platz sieben

 

Die Volleyballer unterlagen den Gegnern aus Chinese Taipei mit 1:3. Am Mittwoch spielen sie um den siebten Platz gegen Kolumbien. Für das Frauenteam geht es dann gegen Brasilien um die Bronzemedaille.

 

Taekwondo: Platz fünf für Emily Hörmann

 

Emily Hörmann (HS Fresenius) erzielte im Kyorugi als beste deutsche Athletin in der Gewichtsklasse bis 73 kg einen starken fünften Platz und sammelte damit wertvolle Weltranglistenpunkte. Nach einem Freilos überzeugte sie mit einem souveränen 2:0-Sieg über ihre indische Gegnerin. Für ihre Teamkollegin Adiba Asimi (BLS Hamburg) war hingegen bereits in der Runde der letzten 32 Endstation – sie unterlag ihrer Gegnerin aus Ecuador mit 0:2. Bei den Herren musste sich Vincent Hörmann (bis 87 kg, HS Fresenius) nach Freilos in seinem Auftaktkampf dem kroatischen Kontrahenten mit 0:2 geschlagen geben und belegte damit Rang neun. Damit sind die individuellen Wettbewerbe abgeschlossen, am Mittwoch geht es mit den Teamfights weiter, wo die Aktiven auf eine weitere Medaille hoffen.

 

Bogenschießen: Gelungener Auftakt

 

Bei anspruchsvollen Windbedingungen fand die Qualifikationsrunde der Bogenschützinnen und -schützen statt. In der olympischen Recurve-Klasse überzeugte Moritz Wieser (TH Rosenheim) mit 654 Ringen und Rang zwölf im Feld der 86 Starter. Jonathan Vetter (HS Pforzheim/ 647 Ringe, Platz 22) und Phil Lüttmerding (AKAD University/ 629 Ringe, Platz 40) komplettierten das Herrenteam, das mit insgesamt 1.930 Ringen auf einem starken siebten Platz landete.

 

Bei den Damen erzielte Johanna Klinger (TU München) mit 649 Ringen ein Top Ten-Ergebnis (Platz zehn von 80). Clea Josina Reisenweber (FernUni Hagen/ 621 Ringe, Platz 34) und Regina Kellerer (AKAD München/ 614 Ringe, Platz 41) brachten das Team auf insgesamt 1.884 Ringe und Rang acht in der Teamwertung. Auch im Mixed-Wettbewerb sicherten sich Klinger und Wieser mit 1.303 Ringen Platz sieben unter 33 Duos.

 

In der Compound-Klasse der Herren sorgten Ruven Flüss (TU Darmstadt/ 697 Ringe, Platz sieben) und Paolo Kunsch (HS Esslingen/ 696 Ringe, Platz neun) für zwei Top Ten-Platzierungen. Jonathan Gräfe (LMU München) ergänzte das Team (677 Ringe, Platz 41), das mit 2.070 Ringen auf Platz sechs kam.

 

Am Mittwoch stehen die Einzel-Eliminationsrunden bis einschließlich Viertelfinale auf dem Programm, gefolgt von den Team- und Mixed-Wettbewerben am Donnerstag. Die Medaillenentscheidungen fallen am Freitag und Samstag.

 

Fechten: Finaltag mit Platz sechs

 

Am finalen Wettkampftag der Fechter standen die verbleibenden Teamentscheide mit dem Florett bei den Herren und Säbel bei den Damen an. Das Quartett um Moritz Renner (Uni Bonn), Nils Fabinger (HS Fresenius Köln), Niklas Diestelkamp und Jan Fritsche (beide LMU München) schaffte es bis ins Achtelfinale, verlor dort jedoch gegen die Türkei und konnte in den Platzierungsgefechten noch um die Plätze fünf bis acht kämpfen. Nach einem Sieg gegen Chinese Taipeh und einer Niederlage gegen Ungarn steht am Ende Platz sechs zu Buche.

 

Das Säbelteam der Frauen um Victoria Graudins (Uni Mainz), Marisa Kurzawa (Veterinärmedizinische Uni Budapest, HUN), Lena Stemper (Uni Heidelberg) und Christine Weber (HHN Künzelsau) erreichte Platz zehn, nachdem sie im Achtelfinale gegen die Türkei ausgeschieden waren.

 

Basketballerinnen siegen deutlich

 

Nachdem es für das Viertelfinale nicht gereicht hatte, traten Deutschlands Basketballerinnen in der Platzierungsrunde um Platz neun gegen die Auswahl Indiens an. Nach vier Vierteln stand ein deutlicher 128:54-Sieg für Deutschland zu Buche, das am Mittwoch gegen Brasilien antritt.



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