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Fußball

Die 3. Liga live bei MagentaSport: TSV 1860 0:4 in Regensburg, Trainer Kauczinski fassungslos: „Ich bin fassungslos. Das war ein Totalabsturz!“

Bonn, 09.11.2025

Die viertschlechteste Abwehr der Liga, nur ein Sieg: der TSV 1860 München hat nach dem 14. Spieltag 0,0 von einem Aufstiegskandidaten. Beim Derby in Regensburg kassiert Sechzig ein 0:4 vor 4000 mitgereisten Fans. Der Trainer Markus Kauczinski schimpft: „Ich bin fassungslos. Das war ein Totalabsturz vom Anfang bis zum Ende. Wir haben auch in der Höhe verdient verloren. Jahn Regensburg war in allen Belangen überlegen.“

 

Gelungenes Debüt für Mersad Selimbegovic als neuer Coach von Alemannia Aachen: 3:1 gewinnt das Team beim VfB Stuttgart II. Nach den beiden Erfolgen unter Interimscoach Ilyas Trenz ist es bereits der 3. Sieg in Folge für Aachen, die sich somit weiter aus dem Tabellenkeller herausarbeiten. Das Urteil des neuen Trainers Selimbegovic: „Wir haben vorn viel Qualität. Emmanuel Elekwa war an den ersten beiden Toren beteiligt. Das 3:1 schweißt der Lars Gindorf rein wie beim Warmmachen.“ 

 

 

Nachfolgend die wichtigsten Aussagen vom Sonntag des 14. Spieltags der 3. Liga, unter anderem mit der Partie zwischen Regensburg und 1860 München.

Bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport angeben. Weiter geht es mit der 3. Lig nach der Länderspielpause am Freitag, den 22. November. Ab 18.30 Uhr trifft die TSG Hoffenheim II auf Tabellenführer MSV Duisburg.

 

 

Jahn Regensburg – TSV 1860 München 4:0

 

Willens- und zweikampfstark überrennt der heimstarke Jahn Regensburg – jetzt 13 Punkte aus den vergangenen 6 Partien - auswärtsschwachen „Löwen“ aus München bereits vor der Pause. Weil dabei nur ein Tor von Lucas Hermes herausspringt, bleibt es im Bayern-Derby lang spannend. Im Pryo-Nebel der 2. Hälfte bringt ein Standard und ein eher fragwürdiger Elfmeter die Entscheidung. Trainer Michael Wimmer sieht den Rekordsieg des Jahn gegen die Löwen rotgesperrt nur von der Tribüne. Nach dem 0:4-Debakel liest sich die Auswärtsbilanz von 1860 München grausam: 5 Spiele in Serie verloren das Team in Folge, erzielte in 7 Spielen ganze 5 Treffer. Nur eine Zahl beeindruckt positiv: 4000 Anhänger reisen bei den Sechzigern mit nach Regensburg.

 

Markus Kauczinski, Trainer TSV 1860 München: „Ich bin fassungslos. Das war ein Totalabsturz vom Anfang bis zum Ende. Wir haben auch in der Höhe verdient verloren. Jahn Regensburg war in allen Belangen überlegen. Das fängt bei jedem einzelnen an. Das sollte ein Abnutzungskampf werden. Das haben wir aber nicht angenommen und haben wir stets den Kürzeren gezogen. Ich kann das noch nicht genau einordnen.“

Link zum Interview:

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Munier Raychouni, Co-Trainer Jahn Regensburg, vertritt den gesperrten Michael Wimmer: „Das war ein überlegen geführtes Spiel. Leider hatten wir vor der Pause nur ein Tor. Nach der Pause kann das Spiel aber auch kippen. Daraus haben wir uns gelöst und alles entfacht. Das ist unsere Arbeit als Trainerteam!“

Link zum Interview: 

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Kein Durchblick, nach dem Abbrennen von Pyrotechnik in der Regensburger Kurve wird das Spiel unterbrochen.

Der Link zum Clip:

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SV Wehen Wiesbaden – Viktoria Köln 0:1

 

Premiere für Viktoria Köln: erstmals siegt der Verein beim SV Wehen Wiesbaden. Beim 2. Auswärtssieg der Saison liefern die Kölner verkehrte Welt: in der überlegen geführten 1. Halbzeit gelingt kein Treffer. Dann gerät man unter Wiesbadener Druck ehe David Otto die Viktoria mit dem 6. Saisontor den Sieg beschert. Für Wehen Wiesbadens Interimstrainer Frank Steinmetz geht es nach der Partie zurück ins 2. Glied – seine Bilanz: 1 Sieg, 1 Niederlage. Die Offensivschwäche kann er ohne den gesperrten Kapitän Fatih Kaya nicht beheben.

 

 

Frank Steinmetz, Interimstrainer SV Wehen Wiesbaden: „Das war ein kompliziertes Spiel. Wir haben gut verteidigt. In der 2. Halbzeit waren wir überlegen. Da können wir uns vorwerfen, dass wir nicht in Führung gingen. Aber: die Basis haben wir in diesen 2 Wochen erarbeitet. Es ging darum, dass wir in die Spur kommen. Die Mannschaft fightet und ist füreinander da. Im Laufe der nächsten Woche wird ein neuer Cheftrainer kommen.“

Link zum Interview:

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Uwe Stöver, Geschäftsführer Sport SV Wehen Wiesbaden: „Wir werden bei der Trainersuche im Zeitfenster bleiben. Wir sind final! Wir werden am Dienstag mit einem neuen Trainer auf den Trainingsplatz gehen. Es spielen viele Komponenten eine Rolle: Es geht um Führungskompetenz und Teamfähigkeit und darum einen Ruck in die Mannschaft zu bringen. Frank Steinmetz wird im Trainerteam bleiben. Ich fand das ein bisschen ärgerlich. Wir haben kein schlechtes Spiel gemacht. Das Finalisieren von Torchancen hat diesmal nicht geklappt.“

Link zum Interview:

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Marian Wilhelm, Trainer Viktoria Köln: „Wiesbaden hat es uns unheimlich schwer gemacht. Wir haben nicht unsere Dominanz auf den Platz bekommen. Wir haben das Spiel trotzdem gezogen, wenn es nicht läuft. Wir haben daran geglaubt und das macht mich stolz. Es geht um solche Erlebnisse und Erfahrungen – egal ob junger oder alter Akteur. Gerade die Standards haben wir super verteidigt und haben es gerade durch einen eigenen Standard entschieden. Das freut mich ungemein. 23 Punkte sind die halbe Miete!“

Link zum Interview:

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David Otto, Viktoria Köln, entscheidet mit seinem 6. Saisontor die Partie: „Es waren ein Ticken mehr als die Haarspitzen. Das kleine Bisschen hat gereicht, damit der Torwart nicht mehr rankommt. Bei der Situation vor dem Tor sagen wir immer: online bleiben! Gerade auswärts war das brutal wichtig für uns. Das war nicht unser bestes Spiel. Aber wir haben das Tor verteidigt und für ein Tor sind wir immer gut. Am Ende waren wir richtig müde.“

Link zum Interview:

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VfB Stuttgart II - Alemannia Aachen 1:3

 

Auch mit dem neuen Coach Mersad Selimbegovic siegt die Alemannia

weiter. Es ist der 3. Erfolg in Folge und somit arbeitet sich Aachen weiter

aus dem Tabellenkeller heraus. Der VfB Stuttgart II verpasst durch die

Niederlage bis an 2 Punkte an die Aufstiegsränge heranzurücken.

 

Mersad Selimbegovic, neuer Trainer Alemannia Aachen: „Die Schlussphase war sehr spannend, VfB Stuttgart II hat nochmal einiges probiert. Doch wir waren bereit zu leiden und hatten das nötige Quäntchen Glück. Ich musste gar nicht viel machen, die Kollegen haben das toll vorbereitet. Doch dann war ich voll im Film und habe einiges angepasst. Gegen so einen 1:1-Spieler wie Noah Darvich musst du dir helfen, da kannst du nicht allein verteidigen. Das haben wir nach der Pause besser gemacht. Wir haben vorn viel Qualität. Emmanuel Elekwa war an den ersten beiden Toren beteiligt. Was ich sehen will: Wenn wir den Ball verlieren, jagen wir ihn und holen ihn uns wieder zurück. Das 3:1 schweißt der Lars Gindorf rein wie beim Warmmachen. Wir müssen die Bälle aber noch besser festmachen: Wenn wir etwas mehr Ruhe am Ball haben, ist das Fußballspielen etwas leichter."

Link zum Interview:

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Rachid Azzouzi, Geschäftsführer Sport Alemannia Aachen, über Noah Darvich:

„Ich war auch mal mit einem kleineren Verein in der Bundesliga. Da war es auch Wettbewerbsverzerrung, wenn du mit Fürth gegen Bayern München gespielt hast. Das hat auch nichts mit Chancengleichheit zu tun. Dass dieser Spieler kein 3.Liga-Spieler ist, das sieht man sofort. Nichtsdestotrotz bin ich ein Befürworter, dass diese Jungs einfach zum Spielen kommen. Spielpraxis ersetzt nichts und wenn sie das auf dem höchstmöglichen Niveau machen können, dann ist es für den deutschen Fußball gut, für uns gerade nicht.” 

 

…Über Mersad Selimbegovic: „Je schneller ein Trainer bei der Mannschaft in der Kabine ist, jeder Tag zählt da. Über Zeitpunkte kann man streiten. Es war Donnerstag und wir haben Sonntag gespielt, von daher ist noch genügend Zeit gewesen. Und für den Trainer wichtig von Anfang an dabei zu sein und ein Gefühl von der Mannschaft zu bekommen. Ilyas Trenz hat seinen Anteil gehabt in den ganzen Tagen. Das ist eine Teamleistung. Ich habe versucht zu analysieren, was uns bei der Alemannia fehlt. Es fehlt ein bisschen Professionalität, es fehlt eine gewissen Konsequenz und eine gewisse Klarheit in allen Bereichen. Nach hinten müssen wir bessere und klare Abläufe haben, nach vorne sind wir kreativ und immer für ein Tor gut. Mersad ist ein harter Arbeiter, einer der anpackt, der als erster kommt und als letzter geht. Genau

das brauchen wir, diese Haltung, diese Einstellung und dann werden wir

erfolgreich sein.” 

 

Der Link zum Interview: 

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Mersad Selimbegovic, Trainer Alemannia Aachen, vor dem Spiel zu seiner

Spielidee: „Es ist echt schwierig in diesen zweieinhalb Trainingseinheiten Ideen zu vermitteln. Allgemein wollen wir einen intensiven, geradlinigen und

leidenschaftlichen Fußball spielen.” Über den Umstand, dass er ein Team

übernimmt, das zuletzt 2 Siege einfahren konnte: “Das ist natürlich viel

besser als andersherum. Ich freue mich, dass es so ist und ich hoffe, dass wir

das so fortsetzen können. Es ist ein guter Spirit drin, ich habe eine gute Energie wahrgenommen.” 

…über die schwierige Personallage: „Jammern hat bis jetzt noch gar keinem geholfen. Das mache ich auch nicht, ich bin so aufgewachsen und erzogen worden. Deswegen gehen wir es so an und schauen, was dabei rauskommt.” Der Link zum Interview: 

clipro.tv/player?publishJobID=eWNLNVRyRkNidXB4N0J4cFVzRTl5VDdPWFB1T2RUN3czMHJBU3VkWDBsbz0=

 

Sasa Strujic, Kapitän und Joker bei Alemannia Aachen: „Das hat uns viele Körner gekostet. Der Platz ist auch relativ tief bei dem Wetter. Wir haben es als Team gelernt den Noah Darvich zu verteidigen. Wir haben ihm dann weniger Räume gegeben für sein 1:1. Jeder Spiel will von Anfang an spielen. So sieht es bei mir auch aus. Die 3 Punkte für uns stehen aber über allem anderen. Der Trainer hat in kurzer Zeit klar gemacht in welche Richtung er will. Das hat man schon gesehen."

Link zum Interview:

clipro.tv/player?publishJobID=Vi9ybHJydzhFS09xRWFhaDk1V2Z6QmZwWjZkZms3am9KTUhuM2wzZUQxbz0=

 

 

Nico Willig, Trainer VfB Stuttgart II: „Wir haben ein ordentliches Spiel gemacht, haben aber geschlafen und lagen so 0:2 hinten. Wir haben dann aber Druck ausgeübt und waren dran am Ausgleich. Wir haben aber schlecht verteidigt. Vor dem Elfmeterpfiff für Aachen war es für ein Foul vom Gegner. Es gibt Tage, da bist du sehr, sehr effektiv. Und mit einer jungen Mannschaft brauchst du manchmal mehr Chancen. Wir müssen uns die Chancen erspielen. Das ist uns gut gelungen. Trotzdem kotzt uns die Niederlage natürlich an.“ 

Link zum Interview:

clipro.tv/player?publishJobID=M0M1TzNHVWxjTVNSZHRPRDhqTDFHMk5PY1R1VnF3bHlPYWJvMVRWVk5uND0=

 

 

3. Liga live bei MagentaSport - 15. Spieltag

 

Freitag, 21.11.2025

ab 18.30 Uhr: TSG Hoffenheim II – MSV Duisburg

 

Samstag, 22.11.2025

ab 13.30 Uhr in der Konferenz und ab 13.45 Uhr im Einzelspiel: SV Waldhof

Mannheim – SV Wehen Wiesbaden, Viktoria Köln – SC Verl, Hansa Rostock – 

1. FC Schweinfurt 05, TSV Havelse - SSV Ulm 1846, Alemannia Aachen - Jahn

Regensburg

 

ab 16.15 Uhr: VfL Osnabrück – FC Ingolstadt 04

 

Sonntag, 23.11.2025

ab 13.15 Uhr: TSV 1860 München – 1. FC Saarbrücken

ab 16.15 Uhr: Erzgebirge Aue – VfB Stuttgart II

ab 19.15 Uhr: Rot-Weiss Essen – Energie Cottbus

 

Frauen-Bundesliga, 10. Spieltag

Montag, 10.11.2025

ab 17.45 Uhr: SC Freiburg – Bayer Leverkusen

 

Frauen-Bundesliga, 11. Spieltag

Freitag, 21.11.2025

ab 18.15 Uhr: Union Berlin – Hamburger SV

 

Samstag, 22.11.2025

ab 11.45 Uhr: SC Freiburg – Carl Zeiss Jena

ab 13.45 Uhr: Bayer 04 Leverkusen – SGS Essen

 

Sonntag, 23.11.2025

ab 11.45 Uhr: RB Leipzig – VfL Wolfsburg

ab 15.15 Uhr: TSG Hoffenheim – FC Bayern München

ab 18.15 Uhr: Werder Bremen – 1. FC Köln

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