Bayer-Coach Hjulmand trotz Comeback kritisch: „Qualität im Spiel müssen wir unbedingt verbessern“ - SGE-Trainer Toppmöller zum spektakulären Sieg: „Für diese Momente leben wir Fußball“ - DAZN-Experte Kneißl zu Leverkusens erster Halbzeit: „In allen Belangen nicht gut genug“
Berlin/München, 19.09.2025
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Partien FC Kopenhagen gegen Bayer 04 Leverkusen (2:2) sowie SG Eintracht Frankfurt gegen Galatasaray Istanbul (5:1) am 1. Spieltag der Ligaphase der UEFA Champions League live bei DAZN.
Dino Toppmöller (Trainer SG Eintracht Frankfurt) ...
... zum Spiel: „Es hat sich wie ein Finale angefühlt. Von der Stimmung war es unfassbar. Die Jungs waren am Anfang ein wenig nervös. Dann die kalte Dusche mit dem 0:1. Dann brauchst du diesen Moment, um ins Spiel zurückzukommen. Beim ersten Tor war es etwas glücklich, dass Sanchez den reinmacht. Das zweite Tor war ein absolutes Traumtor. Für diese Momente leben wir Fußball, dafür trainieren wir und leiden wir. Ein unglaublicher Moment auch für die Fans.“
... zu Jonathan Burkardts erstem Eintracht-Treffer: „Als die eine Situation kam, wo Robin querlegt, dachte ich mir, dass es doch nicht wahr sein kann. Umso schöner, dass er bei dem Standard da ist. Es ist für ihn brutal wichtig, das erste Tor geschossen zu haben. Wir sind total überzeugt von ihm.“
... zu den Chancen der Eintracht in der Champions League: „Wir sind total stolz, dass wir in dem Wettbewerb dabei sind. Wir haben es uns als Truppe verdient, haben nichts geschenkt bekommen. Wenn du ein Heimspiel hast, dann willst du versuchen, es zu gewinnen. Wir fangen nicht an zu rechnen. Wir wollen die Abende genießen und unsere Chancen nutzen.“
… zur Verabschiedung von Kevin Trapp (vor dem Spiel): „Unglaublich. Das ist der perfekte Rahmen, den er sich über die Jahre verdient hat. Ich freue mich für ihn, dass er die Bühne bekommt, die er verdient.“
Jonathan Burkardt (Doppeltorschütze SG Eintracht Frankfurt) ...
... zum Spiel: „Es war ein nervöser Beginn, wir waren auch einen Ticken unsauber. Wie wir uns dann gesteigert haben, um dann nach 0:1-Rückstand vor dieser Kulisse mit 5:1 zu gewinnen, ist einfach Wahnsinn. Es war perfekt heute Abend.“
... zu seinem Doppelpack: „Ich kann es gerade gar nicht richtig fassen. Ich werde es genießen und bin überglücklich, das hier tun zu dürfen.“
… zur Bedeutung des Siegs in der Champions League: „Step by Step. Erste drei Punkte, ein schöner Sieg. Wir schauen nun aufs Wochenende und dann geht es weiter.“
Can Uzun (Torschütze SG Eintracht Frankfurt) ...
... zum Spiel: „Wir waren so motiviert, am Anfang aber auch ein wenig nervös, da es von vielen das erste Champions-League-Spiel war. Ich bin übertrieben glücklich und so wollen wir weitermachen.“
... zu seinem guten Saisonstart: „Ich habe hohe Ansprüche an mich selbst gehabt, die ich letzte Saison nicht erfüllen konnte. Da habe ich trainiert und trainiert. Bisher läuft es super und so will ich weitermachen.“
Robin Koch (Kapitän SG Eintracht Frankfurt) …
… zur Stimmung: „Es war eine geile Nacht, viel besser hätte es nicht laufen können. Vom Support unserer Fans, die Stimmung über 90 Minuten und das Ergebnis.“
… zum Spiel: „Wir waren anfangs zu nervös. Das ist auch normal, wenn du zehn Spieler auf dem Platz hast, die noch nie zuvor Champions League gespielt haben und dazu war es eine junge Truppe. Wir haben, wie beim Tor, zu einfache Fehler gemacht. Wichtig war, dass wir zurückkommen. Nach 15, 20 Minuten wurde es besser, wir haben die Fehler abgeschaltet und auf der anderen Seite die Fehler von Gala bestrafen können.“
… zu den ersten Treffern von Jonathan Burkardt im Eintracht-Trikot: „Extrem wichtig. Wir wissen um seine Qualität. Er hat die ersten drei Spieltage noch nicht getroffen. Umso schöner, dass er in so einem wichtigen Spiel in der Champions League trifft.“
Markus Krösche (Sportvorstand SG Eintracht Frankfurt) zur Verabschiedung von Kevin Trapp (vor dem Spiel): „Er hat über zehn Jahre hier herausragende Arbeit geleistet. Er hat die positive Entwicklung und die Erfolgsgeschichte mitgeschrieben. Er war immer ein wichtiger Teil. Jeder in Frankfurt kann sich an die Nacht in Sevilla erinnern, als er den Elfmeter gehalten hat. Er ist eine Legende und natürlich ist es immer traurig. Mich freut es für ihn, wie die Fans ihn wieder empfangen haben.“
Ilkay Gündogan (Galatasaray Istanbul) ...
... zum Spiel: „Wir haben einfache Fehler gemacht. Bis zum 1:1 waren wir die bessere Mannschaft, hatten Chancen, das 2:0 zu machen. Dann kam das 1:1 und man hat gemerkt, dass die Köpfe runterhingen und der Mut gefehlt hat. Dann zwei weitere Gegentreffer vor der Halbzeit. Wir haben gefühlt die Frankfurter bei jedem Tor eingeladen. Dann kommt ein Ergebnis zustande, was besonders wegen der ersten Halbzeit sehr schade ist.“
... zu den Chancen von Galatasaray in der Champions League: „Es war das erste Spiel, wir haben noch sieben weitere Spiele. Mein erster Eindruck ist weiterhin, dass wir eine qualitativ hochwertige Mannschaft haben. Wir möchten es schaffen, das gemeinsam als Truppe auf den Platz zu bringen. Es muss besser werden, um in der Champions League die nötigen Punkte zu holen.“
... zur Stimmung: „Frankfurt ist immer bekannt für eine gute Stimmung, unsere Fans waren auch super. Da sind zwei Fanlager aufeinandergestoßen, die echt gute Stimmung machen können.“
Kevin Trapp zu seiner Verabschiedung (vor dem Spiel): „Ich bin sehr emotional – vor allem nachdem ich das Banner gesehen habe und die Sprechchöre gehört habe. Ich bin sehr dankbar für alles, was ich hier erleben durfte. Markus hat tolle Worte gesagt, das bedeutet mir unheimlich viel. Mich nochmal in diesem Rahmen verabschieden zu dürfen, ist etwas ganz Besonderes.“
Kasper Hjulmand (Trainer Bayer 04 Leverkusen) ...
... zum Spiel: „Wir haben nicht mit der nötigen Disziplin gespielt, waren besonders am Anfang zu langsam. Es war nicht unser bestes Spiel, wir müssen mit dem Punkt zufrieden sein. Die Qualität im Spiel müssen wir unbedingt verbessern.“
... zum nächsten Spiel am Wochenende: „In zweieinhalb Tagen sind wir wieder da. Wir müssen von Spiel zu Spiel – und sehr schnell – lernen.“
... zu Lucas Vazquez (vor dem Spiel): „Er hat fast 80 Spiele in der Champions League gespielt. Er ist sehr routiniert und wir sehen auch auf dem Trainingsplatz, dass er ein Topspieler ist.“
Robert Andrich (Kapitän Bayer 04 Leverkusen) ...
... zum Spiel: „Das Auf und Ab ist daraus gekommen, dass wir das verdiente 1:1 gemacht haben, dann aber unbedingt den Sieg holen wollten und hinten es vernachlässigt haben. Dann haben wir ein dummes Gegentor bekommen. Dann ist es die Moral, dass wir nochmal das 2:2 machen und noch einen Punkt mitnehmen.“
... zum Stand der Mannschaft: „Wir stehen mit einem Punkt in der Champions League da. Wir wollten mit einem Dreier hier wegfahren, das ist uns nicht gelungen. Wir gehen mit gemischten Gefühlen raus. Die Moral war da, wir haben gekämpft, haben aber auch noch viel Arbeit vor uns.“
Mark Flekken (Torwart Bayer 04 Leverkusen) ...
... zum Spiel: „Wir dürfen am Ende über einen Punkt glücklich sein. In der ersten Halbzeit hat nicht wirklich viel gestimmt. Das, was wir letzten Freitag gegen Frankfurt auf den Platz gebracht hatten, haben wir in der ersten Halbzeit nicht hinbekommen. Die zweite Halbzeit war wesentlich besser. Dann kommst du zum 1:1 und dann ist es gut, dass wir auf das 2:1 spielen, haben aber zu viel die Räume weggegeben. Dann kannst du am Ende über ein 2:2 froh sein. Hätten die den Konter besser ausgespielt, hätten wir wieder kurz vor Schluss verloren.“
... zur wenigen Trainingszeit unter dem neuen Trainer: „Die wenige Zeit zu trainieren macht es schwieriger. Es liegt an uns, dass wir die Basics auf den Platz bringen. Wenn wir das machen, dann kann er mehr Struktur und Taktik reinbringen.“
Simon Rolfes (Sportdirektor Bayer 04 Leverkusen) ...
... zu den Gegnern von Leverkusen in der Champions League (vor dem Spiel): „Grundsätzlich ist an der Ligaphase spannend, dass du acht Gegner hast, die völlig unterschiedlich sind. Es ist eine gute Auslosung, ich kann damit leben. Du kriegst Topmannschaften, hast interessante Gegner – ich bin happy.“
... zur Mannschaft (vor dem Spiel): „Es ist schwer zu sagen, wie weit sie ist. Es kann noch nicht alles funktionieren. Nach dem Umbruch wollen wir wieder eine Titelmannschaft aufbauen. Die Mannschaft wird in dieser Saison noch nicht ihr Maximum erreichen können.“
... zur Entlassung von Erik ten Hag (vor dem Spiel): „Sachen entwickeln sich. Irgendwann kommst du an den Punkt: Glauben wir, dass es sich verbessern wird? Dafür war gar nicht das Spiel gegen Bremen entscheidend. Eine grundlegende Entscheidung muss dann kommen. Das ist die Erwartung, die wir an Mitarbeiter haben. Du triffst bei Personalentscheidungen auch Fehlentscheidungen und musst bereit sein, diese auch zu korrigieren.“
Jordan Larsson (Torschütze FC Kopenhagen) ...
... zum Spiel: „Wenn du zweimal in Führung bist, willst du das Spiel auch gewinnen. Wir wussten aber, dass Leverkusen ein sehr gutes Team ist. Manchmal ist Fußball so. Wenn man das Spiel als Ganzes sieht, ist das 2:2 fair. Wenn du aber so spät triffst, willst du die drei Punkte haben.“
... zum Eigentor von Hatzidiakos: „Er weiß, dass er da nicht viel machen kann. Der Ball wird aus der Nähe auf ihn geschossen. Er wird sich nicht zu sehr die Schuld geben und als Mitspieler werden wir hinter ihm stehen.“
... zum Treffer am selben Datum wie sein Vater: „Ich bin 28 Jahre alt und es war mein erstes Tor in der Champions League. Mein Vater war hier und hat mit meiner Mutter zugeguckt. Es ist lustig, dass er am selben Tag auch getroffen hat. Dann haben wir was zu besprechen.“
Thomas Delaney (Kapitän FC Kopenhagen) ...
... zum Spiel: „Das erste Gefühl ist, dass wir zwei Punkte verloren haben. Leverkusen ist eine Topmannschaft, wir sollten ein wenig stolz sein. Am Ende tut es aber weh.“
... zu den Ambitionen von Kopenhagen in der Champions League: „Wir wollen Punkte kriegen. Drei wären schön gewesen. Wir sind aber dabei, haben einen Punkt geholt. Viel zu holen, wird schwer. Wir haben aber besonders zuhause viel Selbstvertrauen.“
DAZN-Experte Sami Khedira zum Sieg der Eintracht: „Es ist ein wichtiger Sieg. So zu starten, bei so einem Kaliber auf dem Spielplan. Es kann etwas freisetzen. Du musst jetzt nicht immer unbedingt etwas holen, sondern kannst befreiter aufspielen.“
DAZN-Experte Sebastian Kneißl zur Leistung von Bayer 04: „Das Ergebnis werden sie mitnehmen. Sie können mit der Leistung nicht zufrieden sein. Die letzten zehn, 15 Minuten waren besser, aber die Leistung in der ersten Halbzeit war in allen Belangen nicht gut genug. Trotzdem haben sie es knapp gehalten. Das ist der größte Pluspunkt, den sie mitnehmen.“
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