Bayerns Trainer Kompany nach Karls Startelf-Debüt: „Lenny hat keinen Druck“ - FCA-Coach Wagner nach erneuter Pleite: „Wusste, dass es kein Jahr wird, wo wir einfach durchtanzen“ - DAZN-Experte Ballack zur Qualität von Heidenheim: „Reicht schlussendlich nicht – auch gegen den HSV nicht“
Berlin/München, 20.09.2025
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Merlin Polzin (Trainer Hamburger SV) ...
... zu seinen Gefühlen nach dem Sieg: „Eine Last aufgrund der langen und intensiven Nachspielzeit. Ansonsten war es pure Freude. Man hat gesehen, dass der HSV lange auf einen Dreier in der Bundesliga gewartet hat. Umso schöner war es, dass wir es zu Hause feiern konnten.“
... zur Leistung des Teams: „Es war eine Leistung, die zu einem Arbeitssieg beigetragen hat. Wir befinden uns in einem Prozess, das benötigt Zeit. Das zweite Tor war eine Kombination von vier Neuzugängen. Natürlich braucht es seine Zeit, aber ich bin froh, dass die Jungs sich belohnt haben.“
... zu Luka Vuskovic: „Ich kenne ihn schon lange. Ein sehr angenehmer Typ, sehr willensstark und ehrgeizig. Auch er braucht eine Mannschaft, die ihm hilft, hier in Hamburg anzukommen. Die findet er vor, deswegen wollen wir keine Einzelnen rauspicken, sondern das Team sehen.“
Claus Costa (Sportdirektor Hamburger SV) ...
… zur Frage, ob das Spiel ein Pflichtsieg sei (vor dem Spiel): „Einen Pflichtsieg kann man nie voraussetzen. Wir wollen das Spiel sehr gerne gewinnen. Wir haben uns was überlegt und hoffen, dass wir das auf den Platz kriegen und dann die drei Punkte mitnehmen.“
… zur Form der Mannschaft (vor dem Spiel): „Wir haben uns im Sommer bewusst dazu entschieden, einen Umbruch zu machen. Der ist etwas größer ausgefallen. Wir haben die Spielweise angepasst und sind im Findungsprozess. Logischerweise wird es Zeit, dass wir ans Punkten kommen. Trotzdem vertrauen wir dem Prozess. Wir sehen, wie täglich gearbeitet wird und wir sind sehr zuversichtlich, dass die Saison heute und in den kommenden Wochen für uns richtig losgeht.“
… zu HSV-Coach Merlin Polzin (vor dem Spiel): „Merlin hatte auf seinem Weg ab der Winterpause schon viele Herausforderungen zu meistern und schwierige Phasen zu überstehen. Er hat es absolut souverän und strukturiert im Team gemacht. Genauso erlebe ich ihn in den letzten Tagen und Wochen. Wir verfolgen einen klaren Plan. Der Prozess ist gut und ich erlebe ihn sehr positiv.“
… zu Fabio Vieira (vor dem Spiel): „Fabio hat eine hohe Qualität. Ich halte aber nicht viel davon, einzelnen Spielern den Rucksack aufzusetzen. Wir müssen als Mannschaft geschlossen ein gutes Spiel machen.“
Niklas Dorsch (1. FC Heidenheim) zum Spiel: „Sehr enttäuschend. Wenn man das Spiel sieht, ist es extrem bitter, dass du zwischenzeitlich 0:2 zurückliegst. Eigentlich hatten wir viele Chancen, den Ausgleich zu machen oder sogar in Führung zu gehen. Wenn du auswärts nicht eiskalt zuschlägst, hast du es ganz schön schwer. Obwohl wir am Ende nochmal rankommen und alles offen ist. Ein wildes Spiel, gar nicht wirklich zu greifen. Am Ende verlierst du 1:2 und hast null Punkte.“
Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) zur Niederlage: „Eine bittere Niederlage. Gerade in der ersten Halbzeit haben wir uns gegen einen tiefstehenden HSV schöne Chancen herausgespielt. Leider haben wir im Finale jedes Mal nicht die Präzision und Entschlossenheit gehabt. Der HSV hat zwei Chancen in der ersten Halbzeit gehabt, dann das Tor, das unglücklich in der Entstehung war. Wir haben auch in der zweiten Halbzeit zu viel liegen gelassen. Beim 0:2 haben wir leider Tiefschlaf gehabt. Das darf uns nicht passieren.“
Christian Ilzer (Trainer TSG 1899 Hoffenheim) ...
... zum Spiel: „Eine ganz starke erste Halbzeit. Wir haben es geschafft, Bayern ins Wanken zu bringen. Der Schlüssel wäre gewesen, die Chancen zu nutzen. Insgesamt haben wir eine richtig gute erste Halbzeit gespielt und sind unglücklich in Rückstand geraten. Am Ende ist es immer so, dass du die wenigen Chancen, die du gegen Bayern kriegst, verwerten musst. Auf der anderen Seite ist so zu verteidigen, dass Harry Kane nicht zum Abschluss kommt.“
... zum Handelfmeter: „Ich hätte nie und nimmer gedacht, dass wir da einen Elfmeter gegen uns bekommen. Es war ein Schritt, der Ball geht an den Oberschenkel. Von zehn Zentimetern springt der Ball dann vom Oberschenkel an die Hand. Ich glaube, die Schiedsrichter können sich in der Kabine zurechtlegen, was sie wollen; dieser Elfmeter ist niemals rechtfertigbar.“
Vincent Kompany (Trainer FC Bayern München) ...
... zum Sieg trotz der schwierigen ersten Halbzeit: „Das hat mit der Erfahrung und Qualität zu tun. Ich habe es Hoffenheims Trainer Christian gesagt, dass sie in der ersten Halbzeit besser waren als wir. Dann war es für mich wichtig, dass wir die Reaktion in der zweiten Halbzeit zeigen und wir haben dann eigentlich gut gespielt. Wir sind sehr glücklich über diesen Sieg.“
... zur schwachen Leistung zu Spielbeginn: „Ich war gar nicht überrascht. Wir haben gegen Chelsea gewonnen und dann kommst du mit dem ganzen Hype nach Hoffenheim, die gerade ein gutes Momentum haben. Alle glauben, dass das einfach sein muss, aber die haben seit der Vorbereitung alles außer gegen Frankfurt gewonnen. Die haben sich auch erhofft, dass es was geben könnte.“
... zum Startelf-Einsatz von Lennart Karl: „Für Lenny gibt es keinen Druck. Ich habe ihm auch gesagt, dass er einfach in seinen Momenten seine Qualität zeigen muss. Harry schießt ihn rein und Lenny hat seinen ersten Assist. Das ist schön für ihn.“
Harry Kane (Dreifachtorschütze FC Bayern München) ...
... zum Spiel: „Es war ein hartes Spiel. Besonders in der ersten Halbzeit haben wir nicht gut gespielt. Man muss Hoffenheim loben, die haben es schwierig für uns gemacht. Das Tor vor der Pause hat das Momentum in unsere Richtung gedreht. In der zweiten Halbzeit waren wir mehr wie wir selbst. Die Elfmeter kamen in den richtigen Momenten.“
... zu seinen drei Treffern: „Für mich ist es ein Hattrick. Ich weiß, dass es in Deutschland etwas anders ist, da müssen die Tore am Stück sein. Du triffst dreimal und es ist ein Hattrick. Ich habe so gefeiert, als sei es ein Hattrick.“
... zu seinen sicheren Elfmetern: „Es ist nicht einfach. Wenn der Ball im Netz einschlägt, glauben die Leute, dass es einfach aussieht. Ich bereite mich viel vor und trainiere viel. Ich habe jetzt seit zehn Jahren die gleiche Routine. Bei jedem Ball im Strafraum wette ich darauf, dass ich treffe. Gut, dass ich beide heute gemacht habe.“
Christoph Freund (Sportdirektor FC Bayern München) ...
… zur Frage, ob das Spiel gegen Chelsea ein Kippspiel gewesen sei (vor dem Spiel): „Finde ich nicht, weil wir auch vorher jedes Spiel gewonnen haben. Hätten wir das nicht, hätte es anders ausgesehen. In Augsburg war es noch knapp, das erste Spiel in Stuttgart ist zum Schluss knapp geworden. Grundsätzlich waren die Leistungen über weite Strecken okay, es waren auch richtig klare Siege dabei. Wir sind mit dem Saisonstart richtig zufrieden, Chelsea war aber nochmal ein anderes Level. Es war eine große Herausforderung und wichtig, dass wir mit einem Sieg gestartet sind.“
… zur Kritik an Max Eberl, aber Ruhe um seine Person (vor dem Spiel): „Ich kriege gar nicht so mit, was außen herum alles passiert. Ich will mich auf das konzentrieren, was wir beeinflussen können. Da sind wir ein Team, arbeiten zusammen. Es war nicht einfach, es gab einige Themen. Zum Schluss hat es sich länger gezogen, als wir geplant hatten. Es zählt aber, was dabei herauskommt. Wir sind sehr happy mit unserem Kader. Wir wollten bewusst kleiner werden, die Qualität ist sehr gut. Natürlich hilft es auch, wenn man gut in die Saison startet.“
Robert Hartmann (Schiedsrichter der Partie Hoffenheim - Bayern) ...
... zu seiner Entscheidung, einen Handelfmeter zu geben: „Ich tue mich nicht schwer mit der Entscheidung – weder im Nachgang noch auf dem Platz. Für mich ist es regeltechnisch ein klares Handspiel. Es handelt sich um einen Torschuss, der von dem Hoffenheimer Spieler mit der rechten Hand abgeblockt wird. Die Hand ist vor dem Schuss schon vom Körper weggestreckt, steht unter Spannung. Wenn der Ball dann auch vom Oberschenkel abgefälscht wird, ist es regeltechnisch nicht so, dass er komplett die Richtung ändert. Ein klarer Strafstoß, der so gegeben werden muss.“
... zur Frage, warum er sich die Szene nicht am Monitor angeschaut habe: „Rausgehen würde ich, wenn es sich um eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung handelt. Für mich ist es regeltechnisch ein klarer Strafstoß. Daher gab es keine Veranlassung, nach draußen zu gehen. Ich hatte freie Sicht und habe dem Videoschiedsrichter genau das beschrieben, was auf den Bildern zu sehen war.“
Horst Steffen (Trainer SV Werder Bremen) zur Niederlage: „Insgesamt war es zu wenig, was wir uns an Möglichkeiten erspielt haben. Die Freiburger haben es geschickt verteidigt, wir haben aber auch gerne drumherum gespielt. Deshalb bin ich mit der zweiten Halbzeit noch unzufriedener als mit der ersten.“
Marco Friedl (Kapitän SV Werder Bremen) zur Niederlage: „Wir haben vieles vermissen lassen, besonders in der ersten Halbzeit haben wir wenig Intensität auf den Platz gebracht. Wir haben fahrig gespielt und sind nicht in die Bereiche gekommen, wo es gefährlich wird und wir ein Tor schießen können. Die Freiburger haben es dann einfach clever gemacht. Sie haben auch kein schönes Spiel gemacht. Sie machen das seit Jahren, stehen kompakt, spielen viele lange Bälle, spielen die Konter aber souverän aus und gewinnen daher verdient.“
Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) zum Sieg: „Es war eine sehr disziplinierte Leistung. Wir waren sehr geschlossen, haben gut verteidigt. Wir haben zum ersten Mal zu Null gespielt, haben in den richtigen Momenten die Tore gemacht. Es war natürlich wichtig, dass Atu für uns den Elfmeter gehalten hat. Wir haben es auch geschafft, das Stadion auswärts ruhig zu bekommen. Viele Dinge, die ich sehr gut fand.“
Sandro Wagner (Trainer FC Augsburg) ...
... zur Niederlage: „Es ist auf jeden Fall eine bittere Niederlage. Wir haben uns sehr viel vorgenommen, wollten den ersten Heimsieg. Wir wollten nach vier Spielen sechs Punkte haben, jetzt haben wir drei Punkte. Das ist nicht schön. So ist es aber im Sport. Es gibt echt Tage, die nicht cool sind. Das sind Herausforderungen und der stellen wir uns jetzt. Ich wusste, dass es kein Jahr wird, wo wir einfach durchtanzen. Wir haben viele Themen, wo wir viel Arbeit haben. Das ist ein Tag, der uns zeigt, wo wir ansetzen können und sollen.“
... zum Defensiv-Verhalten des FCA: „Ohne auf die einzelnen Spieler einzugehen, da stelle ich mich erstmal vor: Wir wissen, was Mainz machen will. Sie gehen auf lange Bälle und zweite Bälle. Wir kannten die Zonen, dass wir genau in diese Zonen reinspielen, ist unglücklich.“
Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) zum Spiel: „Das war natürlich eine gute Sache für uns, dieses Spiel zu gewinnen. Auch mit der Roten Karte, das hatten wir schon mal letztes Jahr. Es war überragend, wir waren die bessere Mannschaft. Wir waren effizient, auch klug mit dem Ball. Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft.“
Paul Nebel (Torschütze 1. FSV Mainz 05) zum Sieg nach dem schlechten Saisonstart: „Wir hatten gute Spiele, haben einfach die Tore nicht gemacht. Das hat manchmal auch was mit Glauben zu tun. Man hat heute von der ersten Minute an gemerkt, dass wir das Spiel gewinnen wollen. Deswegen haben wir uns den Sieg erarbeitet.“
Nadiem Amiri (Kapitän 1. FSV Mainz 05) zu seiner Ansage nach der letzten Niederlage: „Das war bewusst von mir, ich wollte niemanden persönlich angehen. Es war ein Wachrüttler und es hat gut funktioniert. In der Woche war gut Feuer im Training, jeder wollte sich zeigen. Wenn du gut trainierst und jeder gewinnen will, dann siehst du das auf dem Platz.“
DAZN-Experte Michael Ballack …
… zur Niederlage der Heidenheimer: „Man sieht, dass sie machen und tun, aber es reicht schlussendlich nicht – auch gegen den HSV nicht. Da können wir schon eine Tendenz erahnen, wie die Saison verlaufen wird. Es wird eine sehr schwere Saison für sie, weil sie qualitativ ein Problem. Frank Schmidt muss irgendeinen Ansatz finden, um einen Turnaround zu schaffen.“
… zum Handelfmeter gegen Hoffenheim: „Es ist bitter. Ich gebe Christian Ilzer vollkommen in der Argumentation recht. Der Ball geht zuerst an den Oberschenkel und springt dann aus 20 Zentimetern an die Hand. Normalerweise sollte das kein Elfmeter sein. Ich tue mich schwer mit der Entscheidung. Die Handspiel-Diskussion ist ein leidiges Thema.“
… zum Saisonstart des HSV (vor dem Spiel): „Natürlich fühlt es sich für den einen oder anderen an wie ein Zweitligist. Auch das Niveau – da müssen wir nicht den Anspruch stellen. Der Start war schwierig und repräsentativ dafür, dass sie jetzt eine Etage höher spielen.“
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