BVB-Geschäftsführer Ricken zu Adeyemis Strafe: „Mit Sicherheit auch Lehrgeld dabei“ - Heidenheims Trainer Schmidt nach erneuter Pleite: „Ein sehr bitterer Nachmittag für uns“ - DAZN-Experte Khedira zu den Entlassungen in Wolfsburg: „Dann musst du als Verein handeln“
Berlin/München, 22.11.2025
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Vincent Kompany (Trainer FC Bayern München) ...
... zum Spiel: „Es ist in den ersten 15, 20 Minuten nicht viel gut gelaufen. Dann müssen wir anerkennen, dass Freiburg sehr oft für Probleme gesorgt hat. Wir sind gut im Spiel gewachsen. Was wir nach den 15 Minuten gezeigt haben, war eine sehr gute Leistung.“
... zum Supertalent Karl: „Ich denke sehr positiv über Lennart, sonst würde er nicht so viel Vertrauen bekommen. Aber ich will sagen, dass wir ruhig bleiben müssen. Er hat eine sehr wichtige Rolle gespielt, das war für alle deutlich. Manchmal wird das nicht so sein. Wir hoffen aber alle, dass er das so weiterhin schafft. Dann ist er auf einem guten Weg.“
… zum Ausfall von Kimmich (vor dem Spiel): „Er hat in der Nationalmannschaft was am Sprunggelenk gespürt. Heute war vielleicht noch ein bisschen zu früh.“
Lennart Karl (Torschütze FC Bayern München) …
… zum Spiel: „Wir waren bei den Standards nicht so wach, aber danach haben wir den Schalter umgelegt und sechs Tore geschossen. Daher ein sehr gutes Ende.“
... zu seiner Rolle im Spiel: „Ich würde nicht sagen, dass ich das Team auf meine Schultern nehme, aber ich führe die Mannschaft mit den ganzen Jungs mit an. Ich bin der Jüngste in der Mannschaft. Immer Vollgas geben, nach dem Tor direkt umschalten und dann klappt das schon.“
... zur Frage, was Trainer Kompany ihm im Training mitgebe: „Wenn ich so weiter trainiere, kann es groß werden. Training ist das Entscheidende. Die Spiele sind wichtig, aber wenn ich mich im Training ausruhe, gibt er mir keine Einsätze mehr. Daher immer Vollgas geben.“
... zu einer möglichen WM-Nominierung: „Darauf fokussiere ich mich nicht so. Ich probiere, meine Leistungen hier zu zeigen und dann muss ich schauen, was Julian mit mir macht oder wieder die U21 wie letztes Mal. Ich hoffe, dass es klappt. Wenn es nicht klappt, muss ich immer weiter Vollgas geben.“
Harry Kane (Torschütze FC Bayern München) zu Karl: „Das macht ihn zum Teil aus. Er hat keine Angst, wenn er den Ball hat. Er will den Ball haben und treffen. Das brauchst du. Wenn du 17 Jahre alt bist, ist Fußball spielen eine Freude. Das sieht man in seinem Gesicht. Egal, in welcher Situation, er fühlt sich wohl. Es ist an uns erfahrenen Spielern, ihm in diesen Momenten zu helfen.“
Maximilian Eggestein (Kapitän SC Freiburg) zur Niederlage: „Das erste Gegentor ist ein Standard, das kann passieren. In der zweiten Halbzeit haben wir uns einfach nicht mehr so gut gegenseitig geholfen, hatten außen viele Eins-gegen-Eins-Situationen, vor allem mit Olise. Da müssen wir helfen. Dann kommt er drei, viermal zum Abschluss. Das müssen wir besser verteidigen.“
Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) zum FCB: „Sie zeigen national wie international, dass sie diese Qualität haben. Die Schüsse aufs Tor waren alle drin, sie brauchen nicht arg viele Chancen. Das zeigt ihre Stärke.“
Matthias Ginter (SC Freiburg) zum Spiel: „Gerade in der zweiten Halbzeit, wenn uns etwas die Körner fehlen, kannst du schwierig Olise ins Eins gegen Eins lassen. Der Wille war da, am Ende hat es leider aus verschiedenen Gründen nicht mehr gereicht.“
Niko Kovac (Trainer Borussia Dortmund) …
… zum Remis: „Es ist wie vor zwei Wochen in Hamburg. Wir haben es nicht geschafft, die 2:0-Führung über 90 Minuten zu bekommen, dann aber auch nicht die 3:2-Führung. Das ist das Ärgerliche. Die Mannschaft hat gut gespielt. Wie in einigen Spielen in dieser Saison haben wir wieder Punkte liegengelassen, die uns sicher gut zu Gesicht stehen würden.“
... zur Frage, wie er Adeyemis Torjubel interpretiert habe: „Gar nicht, weil ich das gar nicht gesehen habe. Das müssen sie ihn fragen. Ich weiß nicht, was er damit sagen wollte. Ich freue mich für den Jungen, er hat es richtig gut gemacht.“
Emre Can (Kapitän & Torschütze Borussia Dortmund) zum Remis: „Sehr, sehr enttäuschend. Wir müssen das Ding definitiv nach Hause bringen, wenn du 2:0 führst und ganz spät das 3:2 machst. Beim zweiten Tor habe ich die Jungs etwas im Stich gelassen. Ich habe es komplett falsch eingeschätzt, das geht auf meine Kappe. Wir müssen aber über die ganzen 90 Minuten besser verteidigen, waren nicht aggressiv genug. Es war nicht gut von uns.“
Lars Ricken (Geschäftsführer Sport Borussia Dortmund) ...
… zur möglichen Wahl von Watzke als Präsident (vor dem Spiel): „Ich habe Aki vor über 25 Jahren kennengelernt. Damals noch als Fan, inzwischen ist er einer der einflussreichsten Fußballfunktionäre in Europa. Deshalb ist es kein Geheimnis, dass ich mich auf die Wahl freue. Die Wahl ist aber morgen und wir wollen das auch respektieren und nicht schon vorweggreifen. Es wird mit Sicherheit sehr emotional werden, besonders wenn Aki nach über 20 Jahren als Geschäftsführer zurücktritt. Wir werden emotionale Diskussionen haben. Nicht jede Diskussion muss sofort ein Streit sein.“
… zu den Fanprotesten in der Bundesliga (vor dem Spiel): „Ich habe totales Verständnis dafür, dass die Fans in ihren Protesten eine gewisse Sichtbarkeit deutlich machen wollen. Sicherheit in den Stadien ist ein wichtiges Thema. Ich denke, dass es hier sicher ist. Ich sehe extrem viele Kinder und Frauen bei uns. Am Ende geht es immer um Kommunikation. Wir sind mit den Fans und Behörden im Austausch. Da müssen wir es hinkriegen, dass unsere Fans ihre Kultur weiter ausleben können, gleichzeitig die Sicherheit in den Stadien gewährleistet ist.“
… zum Strafverfahren gegen Adeyemi (vor dem Spiel): „Fakt ist, dass das Strafverfahren abgeschlossen ist. Er hat niemanden geschädigt. Trotzdem müssen wir als Verein es ernst nehmen. Wir haben darüber gesprochen und er hat es uns glaubwürdig erklärt. Wir haben auch kein Zweifel, dass wir ihm nicht glauben sollen. Er hat eine sehr hohe Geldstrafe gezahlt, da ist mit Sicherheit Lehrgeld dabei. Er musste jetzt auch die ganzen öffentlichen Debatten ertragen, macht auch ein soziales Projekt.“
Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund) zur bisherigen Saison (vor dem Spiel): „Es ist gut, aber die zweimal zwei Punkte gegen St. Pauli und Hamburg tun weh. Deswegen sind wir zufrieden, wissen aber, dass ein top Gegner kommt. Wenn sie gewinnen, ziehen sie an uns vorbei. Das wollten wir mit aller Macht verhindern.“
Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) …
… zur Frage, warum er stolz auf seine Mannschaft sei: „Erstmal aufgrund des Spielverlaufs und noch mehr aufgrund einer mutigen, couragierten Leistung meiner Mannschaft. Ich bin stolz auf das, was sie gezeigt hat. Die ersten 25 Minuten waren wir besser, dann ist der Elfmeter bitter, der hat das Spiel verändert. Dann zeigen die Dortmunder, wie gefährlich sie sein können. Dennoch war der Glaube in der Pause noch da und ich denke, das haben wir gezeigt.“
... zu dem Komplimenten von BVB-Coach Kovac: „Das bedeutet mir was. Niko ist schon lange auf höchstem Niveau als Trainer unterwegs. Wir kennen uns schon lange und schätzen uns. Deswegen freue ich mich sehr, wenn er sowas über mich sagt.“
... zur Leistung von Undav: „Deniz ist wieder im Flow. Dann ist er schwer zu stoppen. Überragend, in Dortmund machst du nicht mal eben so drei Tore. Und dann noch drei Tore, um hier was mitzunehmen. Das hat Deniz schonmal gezeigt, was er leisten kann, wenn er in Form und fit ist. Das hat er heute eindrücklich bewiesen.“
Angelo Stiller (VfB Stuttgart) zum Spiel: „Bis zum Elfmeter waren wir die bessere Mannschaft. Danach kommt das 0:1 und dann hat Dortmund es besser gemacht, geht verdient 2:0 in Führung. Was wir in der zweiten Halbzeit gemacht haben, die Ansprache des Trainers war sehr wichtig und sehr klar. Wir wussten, dass noch was möglich ist. Wir haben daran geglaubt und wenn man glaubt, können Sachen noch passieren.“
Deniz Undav (Kapitän & Dreifachtorschütze VfB Stuttgart) …
… zum Remis: „Es ist gefühlt wie ein Sieg. Wir sind dreimal zurückgekommen, machen das 2:2, kriegen das 2:3 und dann das 3:3 zu machen, fühlt sich wie ein Sieg an. Die Dortmunder waren am Jubeln, dann nochmal zurückzukommen, zeigt Stärke. Das haben wir Gott sei Dank gezeigt.“
... zum durch ihn verursachten Elfmeter: „Meiner Meinung nach blocke ich den Weg und meiner Meinung nach ist ein Block erlaubt. Der Kontakt ist nicht so krass. Meiner Meinung nach ist das kein Elfmeter. Das habe ich dem Schiri gesagt, dass es nicht reicht, wir sind im Männerfußball. Da reicht so ein Kontakt nicht aus. Er hat gepfiffen, ich muss es mir nochmal anschauen, man kann es aber nicht ändern.“
... zu seinen sieben Toren aus den letzten fünf Spielen: „Vor allem drei Tore gegen Dortmund zu machen, ist sehr, sehr krass. Nicht jeder Stürmer macht drei Tore gegen Borussia Dortmund, daher passt es perfekt für mich.“
Kasper Hjulmand (Trainer Bayer 04 Leverkusen) zum Spiel: „Wir haben vielleicht 40 sehr gute Minuten gespielt, waren in der zweiten Halbzeit aber nicht gut genug. Wir hatten Ballbesitz, aber ohne Intention. Nur wenige Momente in der zweiten Halbzeit waren gut. Ich bin mit der zweiten Halbzeit nicht zufrieden. Die drei Punkte können wir natürlich gebrauchen und die erste Halbzeit war insgesamt sehr gut.“
Daniel Bauer (Interimstrainer VfL Wolfsburg) …
… zur Niederlage: „Ich bin, genau wie die Jungs, brutal über das Ergebnis enttäuscht. In der ersten Halbzeit tat es weh, keine Frage. Wir haben in der ersten Halbzeit inhaltlich Dinge gut gemacht, wurden aber in den Momenten, wo es nicht gepasst hat, von einer absoluten Spitzenmannschaft gnadenlos bestraft. Zur Halbzeit waren es 4:3 Torschüsse für uns, am Ende des Spiels stehen 20:7 Torschüsse für uns auf dem Papier. Es hat dennoch nicht für uns gereicht. Wenn ich die Leistung der Jungs in der zweiten Halbzeit sehe, macht mir das sehr viel Mut für die nächsten Wochen.“
... zu seiner Zukunft: „Da habe ich mir letzte Woche keine Gedanken drüber gemacht, da werde ich mir auch nächste Woche keine Gedanken drüber machen. Der einzige Fokus wird ab morgen auf Frankfurt liegen. Da ist meine Zukunft total zweitrangig.“
Patrick Wimmer (Kapitän VfL Wolfsburg) zum Trainerwechsel (vor dem Spiel): „Ich habe das jetzt schon ein paar Mal erlebt, darum gab es keine wirkliche Reaktion. Das gehört leider zum Fußball dazu. Die Leistungen waren leider nicht die besten und daher ist es logisch, dass sowas passiert. Es ist nicht schön, aber wir haben jetzt einen neuen Trainer und sind heiß auf das Spiel heute.“
Peter Christiansen (Geschäftsführer Sport VfL Wolfsburg) ...
… zur Situation beim VfL (vor dem Spiel): „Es ist natürlich nicht lustig, wenn gute Leute uns verlassen. Persönlich tut das sehr weh, wenn Leute, mit denen ich eng zusammengearbeitet habe, gehen. Das ist aber die Situation, wir suchen nun nach einem neuen Sportdirektor und Trainer. Wir hatten einen schwierigen Saisonstart. Jetzt müssen wir klettern und die Energie dazu finden.“
… zu den Gerüchten um eine mögliche Verpflichtung von Hoffenheims Schicker als Sportdirektor (vor dem Spiel): „Ich werde keine Namen kommentieren. Das kann ich nicht, es ist ein internes Thema im Klub. Wir haben die Gespräche intern, wenn wir etwas sagen können, werden wir das machen.“
… zu seiner Zukunft (vor dem Spiel): „Ich habe vor dem Bremen-Spiel gesagt, dass niemand größer als der Klub ist. So wurde ich im Fußball erzogen. Wenn ich das Problem bin, ist das okay. Ich arbeite, als wäre ich noch viele Jahre hier. Das ist aber nicht meine Entscheidung, daher bin ich nicht die richtige Person, um darüber zu reden.“
Sandro Wagner (Trainer FC Augsburg) zum Spielstil des HSV: „Sie sind nicht passiv, sie haben nur von der Struktur etwas angepasst im Vergleich zum letzten Jahr. Es ist keine Passivität, es ist nur ein tiefes Blockverteidigen. Der HSV macht es diese Saison herausragend gut. Es ist nicht einfach als Aufsteiger und die haben nicht 480 Millionen investiert. Ein herausragendes Trainerteam um Merlin Polzin, es war echt schwer.“
Anton Kade (Torschütze FC Augsburg) zum Sieg: „Der Druck war hoch, aber wir haben uns davon gar nicht ablenken lassen. In der Kabine, in der Mannschaft herrscht richtig gute Stimmung. Davon lassen wir uns nicht ablenken, egal, wie viel Druck kommt. Dafür haben wir uns belohnt.“
Merlin Polzin (Trainer Hamburger SV) zur Niederlage: „Wir müssen uns ankreiden lassen, dass wir aus den Chancen zu wenig gemacht haben und in der Phase, wo es eigentlich ein typisches Unentschiedenspiel ist, wir zu einfach das Gegentor kassieren. Das müssen wir aufarbeiten. Wir wissen, dass wir aus diesen Dingen lernen müssen, aber das müssen wir schleunigst tun, um es zuhause besser zu machen.“
Claus Costa (Direktor Profifußball Hamburger SV) ...
… zu seiner Vertragsverlängerung (vor dem Spiel): „Wir hatten sehr intensive Jahre und ich bin sehr dankbar, dass ich dem Verein noch ein paar weitere Jahre in dieser Funktion repräsentieren darf.“
… zum HSV (vor dem Spiel): „Es sind fantastische Leute, mit denen ich zusammenarbeiten darf. Es ist ein unfassbar großer und geiler Klub, wo man einfach nur stolz sein darf, für arbeiten zu dürfen.“
… zur bisherigen Saison (vor dem Spiel): „Ich weiß nicht ob zufrieden, ich würde eher sagen, dass wir einverstanden sind. Der Weg ist gut, der Prozess ist da. Von den Ergebnissen hätten es für unseren Geschmack noch etwas mehr sein dürfen.“
Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) zum Spiel: „Es war ein ausgeglichenes Spiel zwischen den Sechszehnern. Wir standen gut, dann geraten wir kurz vor der Halbzeit durch so einen Elfmeter in Rückstand. Schon der Freistoß war eine Fehlentscheidung. Dann der Elfmeter – das sind Dinge, die passieren ständig. Da auf Elfmeter zu pfeifen, da muss man schon sehr selbstbewusst sein. Ich konnte das in dem Moment überhaupt nicht verstehen. Damit haben wir uns schwergetan. Ein sehr bitterer Nachmittag für uns.“
Niklas Dorsch (1. FC Heidenheim) zum Gegner: „Sie waren sehr effektiv, hatten vorm Tor klare Abläufe. Da waren sie uns technisch und individuell klar überlegen. Es war nicht leicht, aber trotzdem müssen wir mehr dagegenhalten und in die Zweikämpfe kommen.“
Rocco Reitz (Kapitän Borussia Mönchengladbach) zum Sieg: „Wenn du drei Punkte holst und gewinnst, ist der Spaß immer viel größer. Vor allem, wenn du dich die ganze Woche darauf vorbereitest und über ein paar Wochen Mal hintereinander dafür belohnt wirst. Das schweißt zusammen, das macht Bock. Das steigert bei allen das Selbstbewusstsein und den Spaß.“
Eugen Polanski (Trainer Borussia Mönchengladbach) …
… zur Leistung der Mannschaft nach seiner Vertragsverlängerung: „Ich glaube nicht, dass die Mannschaft dem Trainer irgendwas schenken wollte. Sie wussten, dass wir jetzt gerade viele Dinge richtig machen, wie wir es heute auch getan haben.“
... zu seiner Arbeit mit Neuhaus: „Nicht nur mit Flo, ich versuche mit jedem Spieler in Kontakt zu treten. Das ist das, was es ausmacht: Dieses Peoplemanagement, Führungsspieler mit einzubeziehen, damit sie merken, dass es wichtig ist, ihre Meinung zu hören. Es gibt nicht immer nur die Meinung des Trainers.“
Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach) zur Frage, ob Polanski eher der Kumpeltyp oder autoritär sei (vor dem Spiel): „Beides, und das ist das Schöne bei ihm. Er kennt das Spielerdasein, es ist noch nicht so lange bei ihm her. Dennoch gibt es das Autoritäre, was du als Trainer brauchst, um dich durchzusetzen. Deswegen macht er einen so guten Job und kommt so gut bei der Mannschaft an.“
DAZN-Experte Sami Khedira …
… zum FCB: „Diese Mannschaft und die aktuelle Form sind einzigartig. Rekorde, Rekorde, Rekorde – das ist schwer, mit etwas anderem zu vergleichen. Vielleicht mit der Mannschaft von Jupp Heynckes vor vielen Jahren, die so einen Hunger hatte und mit Robben und Ribéry auf einmal auch nach hinten marschiert ist.“
... zur Form von Stuttgarts Undav: „Auch schon vor der Länderspielpause hatte er gegen Augsburg mit einem Doppelpack eine gute Leistung. Er bringt wieder Leistung, wirkt wieder frisch und hungrig. Dass er dann die Qualität hat, Tore zu erzielen, hat man deutlich gesehen.“
… zur Entlassung von Trainer Simonis beim VfL Wolfsburg (vor dem Spiel): „Man konnte es rauslesen. Simonis ist gar kein schlechter Trainer, er hatte ein Stück weit nicht das Ergebnisglück auf seiner Seite und konnte in den Spielen nicht so eingreifen. Bei Schindzielorz – wenn du über zwei, drei Transferfenster nicht das generierst, was du dir vorstellst, dann musst du als Verein handeln.“
… zur Beförderung von Gladbach-Coach Polanski (vor dem Spiel): „Rouven Schröder ist einer, der dafür bekannt ist, länger mit Trainern zusammenzuarbeiten und sie zu entwickeln. Er hat sich das über die Wochen angeschaut und Eugen das Vertrauen gegeben. Unabhängig von den Ergebnissen ist er absolut von Eugen und seiner Art und Weise überzeugt, Die Mannschaft liebt Eugen Polanski, arbeitet sehr gerne mit ihm zusammen. Dann kannst du auch den Weg vorangehen.“
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