Fußball

Freiburgs Trainer Schuster zu Matchwinner Matanovic: „War ganz knapp, dass wir ihn überhaupt in den Kader genommen haben“

Union-Coach Baumgart fordert klarere Linie: „Brauchen den Scheiß nicht machen, wenn wir es nicht durchhalten“ - FSV-Kapitän Amiri nach verkorkstem Saisonstart: „Müssen mal reinkriegen, dass jeder weiß, wo er hinlaufen muss“ - DAZN-Experte Kneißl zu VfL-Neuzugang Eriksen: „Das perfekte Bindeglied“

Berlin/München, 13.09.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Bundesliga-Konferenz am 3. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Niko Kovac (Trainer Borussia Dortmund) ...

... zum Spiel: „Es war ein Pflichtsieg. Wir wollten nach der Länderspielpause gut wieder in den Bundesliga-Zirkus reinkommen. Das ist uns gerade in der ersten Halbzeit ganz gut gelungen und wir haben zu den richtigen Zeitpunkten die Tore erzielt. Zu Null, das war auch sehr wichtig und jetzt geht es nach Turin.“

... zur Offensive: „Ich bin froh, dass Serhou weiterhin trifft. Das ist sensationell. Auch Maxi wurde super durch Karim in Szene gesetzt. Das ist das Schönste für den Spieler, wenn du nur den Fuß hinhalten musst. Karim hätte selbst auch schießen können, war aber nicht eigensinnig. Sowas brauchen wir, dass jeder für den anderen da ist.“

... zum Saisonstart: „Der Start ist bisher gut, aber ich bewerte den Start nach sechs Spielen, also nach je drei Heimspielen und Auswärtsspielen. Alles andere wäre zu verfrüht. Es ist okay, aber es geht immer besser bei uns.“

… zu den Gerüchten um Chukwuemeka: „Normal kommentiere ich keine Gerüchte. Aber allein, dass der Junge hier so rumturnt wie ein kleiner Schulbub, zeigt, dass da nichts ist. Manchmal gibt es irgendwelche Artikel, wo ich mich frage, wie das zustande kommt.“

... zum DFB-Einsatz von Maximilian Beier (vor dem Spiel): „Es gibt nichts Schöneres im Fußball, als für das eigene Land zu spielen. Das gilt für jeden Spieler – egal, ob er nachnominiert wurde. Alleine die Tatsache, dass er nachnominiert wurde und dann 30 Minuten gespielt hat, zeigt, dass Julian Nagelsmann in ihm etwas gesehen hat, was der Mannschaft gegen Nordirland helfen kann. Das hat auch geholfen. Ich erhoffe mir, dass es auch einen Impact bei uns im Klub gibt.“

 

Maximilian Beier (Torschütze Borussia Dortmund) zu seinem Startelfeinsatz: „Da fühle ich mich sehr wohl. Die letzten Wochen hat man schon gesehen, dass ich mit Serhou gut zusammenspielen kann. Karim und ich haben uns häufig abgewechselt, ich bin froh, dass wir zusammen auf dem Platz standen. Wir verstehen uns auch sehr gut.“

 

Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) ...

… zur Kritik an der Nationalmannschaft (vor dem Spiel): „Womöglich nach dem ersten Spiel auch nicht überraschend. Ganz Deutschland hat sich über dieses Spiel abgearbeitet. Das zweite Spiel war deutlich besser, da haben wir erfolgreich Fußball gespielt und auch verdient gewonnen. Das ist ein Prozess, der bis zur Weltmeisterschaft andauern wird. Julian Nagelsmann wird viel ausprobieren, hat viele Personal-Optionen.“

… zum Auftreten der BVB-Profis beim DFB (vor dem Spiel): „Ich war ganz zufrieden. Maxi Beier wurde noch nachnominiert, hatte einen ganz ordentlichen Einstand. Karim hat im ersten Spiel gut gespielt, Waldi hat mit seiner Erfahrung im zweiten Spiel eine Menge Anteil daran gehabt. Ich hoffe, dass wir beim nächsten Lehrgang noch den einen oder anderen BVB-Spieler mehr dort sehen. Dafür müssen die Jungs aber jetzt Gas geben und sich für die Nationalmannschaft empfehlen.“

… zum Nachwuchs in Deutschland (vor dem Spiel): „Das Thema grundsätzlich mal aufzumachen, ist berechtigt. Wir diskutieren auch in der Kommission und in vielen Gremien viel darüber, wie wir den deutschen Fußball weiterentwickeln können. Das Thema ist ein umfangreiches. Es geht um Nachwuchsleistungszentren, um Trainer-Ausbildung, um individuelle Experten-Ausbildung – das sind Wellenbewegungen. Der DFB tut in Verbindung mit der DFL eine Menge dafür, deutsche Spieler wieder besser zu machen und ihnen die Chance zu geben, auf höchstem Niveau zu performen. Wir als Borussia Dortmund haben junge Spieler, die wir in der Vergangenheit gefordert haben. Der Spagat, den man als Klub mit Titelambitionen hat, und dem Niveau, wenn die Jungs aus dem U-Bereich kommen, da ist eine Lücke.“

… zu den Zielen (vor dem Spiel): „Wir wollen direkt am Anfang der Saison unsere Punkte sammeln. Wir haben in den letzten beiden Saisons die Erfahrung gemacht, dass wir gerade in der Hinserie viele Punkte liegen gelassen haben und die Rückrunde nutzen mussten, um unsere Ziele noch zu erreichen. Deswegen sind wir sehr scharf im Moment.“

 

Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) ...

... zum Spiel: „Der Knackpunkt für mich war das 0:2 vor der Halbzeit. Wir wollten unbedingt mit dem 0:1 in die Halbzeit. So war es unfassbar schwer. Die Mannschaft hat es in der zweiten Halbzeit aber diszipliniert gespielt. Da muss ich der Mannschaft auch ein Kompliment machen.“

... zum schlechten Saisonstart: „Uns muss in der Bundesliga keiner motivieren. Das ist eine Frage von Momentum und auch Glück. Wenn man die Mannschaft in der zweiten Halbzeit sieht, dann ist das der Weg, den wir weiterhin gehen müssen. Aber natürlich müssen wir irgendwann anfangen zu punkten. Wir wollen so schnell wie möglich versuchen, die ersten Punkte einzufahren.“

 

Holger Sanwald (Vorstandsvorsitzender 1. FC Heidenheim) ...

… zum Saisonstart (vor dem Spiel): „Ich würde noch gar nicht von einem Start reden, es sind zwei Spiele absolviert worden. Die haben wir leider beide verloren, es waren mit Wolfsburg und Leipzig aber auch gute Mannschaften. Um über den Start urteilen zu können, müssen wir schon die ersten zehn Spieltage abwarten.“

… zu FCH-Kapitän Patrick Mainka (vor dem Spiel): „Wir sind heilfroh, dass wir ihn haben. Er hat sein Bekenntnis zum FC Heidenheim gegeben, hat vorzeitig verlängert.“

 

Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) ...

... zum Comeback-Sieg: „Wir haben gesagt, dass es nur über Emotionen und die Leidenschaft geht. Es müssen alle mitmachen, nicht nur die Jungs auf dem Platz, sondern auch die Jungs, die auf der Bank sitzen. Das haben wir geschafft. Deshalb konnte das Stadion diese Emotionen leben und dann wird es schwierig bei uns.“

... zum Matchwinner Igor Matanovic: „Es war ganz knapp, dass wir ihn überhaupt in den Kader genommen haben. Er hat so gut trainiert, dass wir ihn mitnehmen mussten. Es ist kein Zufall.“

 

Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) zur Niederlage: „Wir können nicht sagen, dass wir super unglücklich verloren haben. Bis zur 70. kannst du noch davon sprechen, dass es okay war. Wir haben geführt, haben nicht viele Chancen zugelassen. Dennoch habe ich viele Dinge gesehen, die wir besser machen müssen. Wir haben nach und nach das Spiel aus der Hand gegeben.“

 

Jeff Chabot (VfB Stuttgart) zur Niederlage: „Ich kann es mir selbst noch nicht erklären, wie wir das Spiel noch verlieren. Klar waren die am Drücker, wir haben auch nicht mehr viel nach vorne gemacht. Das Spiel dürfen wir aber nicht verlieren.“

 

Ermedin Demirovic (Torschütze VfB Stuttgart) zum Spiel: „Wir haben nicht unser bestes Spiel gemacht, haben aber alles in die Waagschale geworfen. Bis zur 80. Minute steht es 1:0. Es gibt Momente im Fußball, da musst du auch so einen Dreckssieg irgendwie über die Linie ziehen. Du darfst so ein Spiel nicht in zehn Minuten hergeben, wenn Freiburg es auch extrem gut gemacht hat. Es tut weh, auswärts so zu verlieren.“

 

Nadiem Amiri (Kapitän 1. FSV Mainz 05) ...

... zur Niederlage: „Sehr, sehr ernüchternd. Ich bin sehr down. Wir spielen gegen eine Topmannschaft, machen eigentlich kein gutes Spiel und dominieren doch das Spiel in der zweiten Halbzeit. Gefühlt will keiner ein Tor machen. Keiner läuft durch, keiner läuft dahin, wo es wehtut. Dann ist es gegen eine Mannschaft wie Leipzig zu wenig.“

... zu den Problemen der Mainzer: „Vielleicht müssen wir mal Abläufe und Aktionen zur Box trainieren und mal reinkriegen, dass jeder weiß, wo er hinlaufen muss. Uns fehlt einfach die Geilheit auf Tore, das ist das, was mich nervt.“

... zum schlechten Saisonstart: „Wenn man nach drei Spielen einen Punkt hat, tut es weh.“

 

Niko Bungert (Sportdirektor 1. FSV Mainz 05) zum Auftritt von Nadiem Amiri beim DFB (vor dem Spiel): „Es ist das, was er bei uns in den letzten anderthalb Jahren ausstrahlt. Er ist auf den Platz gekommen in der Nationalmannschaft und hat eine unglaubliche Energie auf den Platz gebracht. Nicht nur seine fußballerische Klasse, er hat gezeigt, dass er ein Level mehr an Willen und Power mitgebracht hat.“

 

Marcel Schäfer (Geschäftsführer Sport RB Leipzig) ...

… zum neuen Kader (vor dem Spiel): „Wir hatten sehr viele Veränderungen, was wir aber auch angekündigt hatten, da wir mit der Saison nicht zufrieden waren, was die Ergebnisse angeht, aber auch die Art und Weise, wie wir Fußball gespielt haben. Deshalb haben wir uns ausführlich Gedanken gemacht, wo wir uns in der Spitze, aber auch in der Breite, verstärken können. Daher haben wir die Transferperiode so hingelegt. Sowohl im Kader als auch im Umfeld.“

… zu den vielen jungen Spielern bei RB (vor dem Spiel): „Das Profil war klar: Jung, hungrig und entwicklungsfähig – das, was RB über die Jahre ausgezeichnet hat. Wir wollen Spieler verpflichten, die wir für einen gewissen Zeitraum ihrer Karriere begleiten, die mit uns gemeinsam erfolgreich sein wollen, ihre Träume verfolgen und uns helfen, unsere Ziele als Klub zu erreichen. Der eine oder andere junge Spieler, da muss man in der Entwicklung auch Geduld aufbringen.“

 

Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Union Berlin) ...

... zu seiner Reklamation vor der Elfmeter-Entscheidung: „Wenn der Ball gefühlt über mich geht – und ich stand nicht auf dem Platz – dann bin ich mir relativ sicher, dass der mehr im Aus war als nicht. Wenn er dann noch den Bogen nimmt und kein gerader Ball ist, ist für mich die Wahrscheinlichkeit relativ hoch. Die Torlinientechnik kenne ich, an der Seitenlinie habe ich das noch nie gesehen, vor allem nicht in der Luft.“

... zum Zweikampf von Leopold Querfeld: „Wir kriegen eine Regelschulung, wo es um Festhalten im Strafraum geht, und der Gegner nimmt Leo Querfeld in eine komplette Umarmung. Jedes Mal haben wir das gleiche: Wir machen eine Regelschulung und nach drei Spieltagen haben wir die Regelschulung vergessen. Das ist für mich dann schwierig. Wir brauchen den Scheiß nicht machen, wenn wir es nicht durchhalten.“

... zu den guten Nachwuchs-Spielern bei Union (vor dem Spiel): „Ili haben wir geholt, Tom auch, der wurde woanders ausgebildet. Das zeigt aber, was für eine gute Jugendarbeit insgesamt gemacht wird. Nicht nur bei uns, sondern woanders auch. Das zeigt auch, dass du über diesen Verein den Weg gehen kannst. Das ist schön, dass wir drei Jungs dahaben.“

 

Christian Ilzer (Trainer TSG 1899 Hoffenheim) ...

... zum Sieg: „Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Es ist ein Stadion, das eine unglaubliche Atmosphäre erzeugt. Hier zu gewinnen ist kein leichtes Stück und gelingt nicht vielen Mannschaften. Es war keine Autobahn zum Sieg, es war viel Arbeit nötig und es war ein richtiges Kampfspiel.“

… zu den guten jungen Spielern der TSG (vor dem Spiel): „Es ist unser Job und unsere Herangehensweise, dass wir gesagt haben, dass wir den Kader verschlanken und uns verjüngen und sowohl fußballerisches wie auch wirtschaftliches Potenzial zu kreieren.“

 

Maximilian Arnold (Kapitän VfL Wolfsburg) zum späten Ausgleich: „Ehrlich gesprochen ist es momentan eine emotionale Leere. Es war eine Achterbahn der Gefühle. Erst haben wir das 2:2 bekommen, dann das 3:2 geschossen und wir bekommen das Spiel nicht zu. Das ist brutal, so ist der Fußball.“

 

Patrick Wimmer (VfL Wolfsburg) zum Foul vor dem vermeintlichen 1:2 der Kölner: „Er geht mit den Händen in mich rein. Viel Absicht, dass er den Ball spielen will, der 40 Meter weg ist, sieht man da nicht. Für mich ist das ein klares Foul. Ich weiß nicht, warum er so lange überlegt.“

 

Lukas Kwasniok (Trainer 1. FC Köln) ...

... zur Frage, ob das Spiel eine Ansage gewesen sei: „Ansage in Bezug auf Fußball mit Herzblut. Es war keine fußballinhaltliche Ansage. Wir waren die ersten 15 Minuten gut, dann mit der Gewitter-Unterbrechung haben wir komplett den Faden verloren.“

... zum Foul vor dem vermeintlichen 2:1 durch Marius Bülter: „Foul, ist aber beim 1:1 auch ein Foul an Hübers. Die Argumentation, dass Hübers nicht unmittelbar in der Aktion ist und den Ball nicht wegköpfen kann, ist nicht zielführend. Dann kannst du in Zukunft zwei Spieler immer einfach umrennen und spielst den Ball in eine andere Region. Ohne die Leistung der Schiris schmälern zu wollen: Er war echt gut, in so einem wilden Spiel ist es nicht immer so einfach.“

… zum guten Saisonstart von Marius Bülter (vor dem Spiel): „Er ist ein Allrounder, kennt die Bundesliga. Er ist aber nicht satt, spielt jetzt fünf, sechs Jahre Bundesliga. Das führt dazu, dass er mit 32 es nochmal in so einem emotionalen Umfeld wie Köln beweisen will. Offensichtlich beflügelt es ihn ein wenig und wir sind froh, dass er bei uns ist.“

 

DAZN-Experte Sebastian Kneißl …

… zur Leistung von Maximilian Beier: „Wenn der Junge Spaß hat, dann siehst du, was dabei rauskommt. Es war eine Anfangsphase, wo er gekämpft hat, seine Position durchzubeißen. Aber so macht es Spaß.“

… zur Verpflichtung von Christian Eriksen beim VfL Wolfsburg (vor dem Spiel): „Er ist wirklich da. Die Prime ist weg, aber er ist das perfekte Bindeglied. Er ist der perfekte Mann für das Tempo, das sie vorne haben. Er hat ein Gespür für die Situation und den perfekten Fuß, um immer wieder das Tempo zu diktieren.“

 

PR DAZN DACH: 

E-Mail: pr-dach@dazn.com 

Mehr Infos unter: https://media.dazn.com/de/

 

© DAZN
DAZN
Zur Pressemappe

Kontakt

DAZN
Neue Schönhauserstraße 3-5
DE-10178 Berlin

dennis-julian.gottschlich@dazn.com

Social Media & Links

Facebook
X
Instagram
LinkedIn
Homepage

Themen

» Bundesliga
» Fußball
» Medien / TV
» Stimmen

Aktionen

Download als TXT
Drucken

Mehr von DAZN

Fußball

BVB-Sportchef Kehl zu Beier-Gerüchten: „Gab nie ein Angebot in dieser Größenordnung“

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen VfL Wolfsburg gegen 1. FSV Mainz 05 (1:1), Borussia Dortmund gegen 1. FC Union Berlin (3:0) sowie 1. FC Köln gegen SC Freiburg (4:1) am 2. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.   Niko Kovac (Trainer Borussia Dortmund) ... ... zum Spiel: „Wir sind schwierig ins Spiel reingekommen, sind erst gefährlich vors Tor gekommen, als Serhou durchgespielt wurde. Nach 20 Minuten wurde es besser. Im ...

DAZN
Fußball

FSV-Sportchef Heidel bestätigt anstehende Verlängerung von Weiper: „Voraussetzungen dafür sind einfach klar“

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen 1. FSV Mainz 05 gegen 1. FC Köln (0:1) sowie Borussia Mönchengladbach gegen Hamburger SV (0:0) am 1. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.   Gerardo Seoane (Trainer Borussia Mönchengladbach) ... ... zum Unentschieden: „Als Sportler bist du nur zufrieden, wenn du als Sieger vom Platz gehst. Auch, wenn die Leistung nicht top war. Wir sind resultatgetrimmt und dann kann man nicht zufrieden...

DAZN
Fußball

Wagner siegt bei Bundesliga-Debüt als Augsburgs Trainer: „Einfach froh, wieder in der Bundesliga zu sein“

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Bundesliga-Konferenz am 1. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.   Dino Toppmöller (Trainer Eintracht Frankfurt) ... ... zur Leistung von Can Uzun: „Can ist ein unglaublicher Fußballer, der eine technische Qualität mitbringt, die in der Bundesliga auf dem absoluten Toplevel anzusiedeln ist. Dann war für uns wichtig, dass er die nächsten Schritte bei der Aggressivität und dem Anlaufen macht. Da ...

DAZN
Fußball

Alonso verabschiedet sich aus Leverkusen: „Mit Sicherheit bleibe ich für immer Bayer-04-Fan“

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen Bayer Leverkusen gegen Borussia Dortmund (2:4), Eintracht Frankfurt gegen FC St. Pauli (2:2) sowie VfB Stuttgart gegen FC Augsburg (4:0) am 33. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.   Xabi Alonso (Trainer Bayer Leverkusen) ... ... zur Emotionalität nach dem Spiel: „Emotional war es für alle, besonders aber für Jonathan und mich. Nach dem Spiel war es ein verdienter Moment für alle. Fü...

DAZN