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adh / Silber und Bronze-Triple für Team Studi

Samira Bock (IU Internationale HS) gewinnt im Judo in der Klasse bis 70 kg die Silbermedaille
Samira Bock (IU Internationale HS) gewinnt im Judo in der Klasse bis 70 kg die Silbermedaille
Luka Herden (Uni Münster) mit Bronze im Weitsprung
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Luka Herden (Uni Münster) mit Bronze im Weitsprung
Alessio Vasquez (Louisiana State University, USA) gewinnt Bronze im Tennis
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Alessio Vasquez (Louisiana State University, USA) gewinnt Bronze im Tennis
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Duisburg, 25.07.2025

Am achten Wettkampftag ging die Medaillenserie für Team Studi nahtlos weiter. Samira Bock (IU Internationale HS) gewann im Judo in der Klasse bis 70 kg die Silbermedaille. Antonia Kinzel (HS Mannheim) und Luka Herden (Uni Münster) sicherten sich Bronze im Diskuswurf und im Weitsprung. Die dritte Bronzemedaille des Tages feierte Alessio Vasquez (Louisiana State University, USA) im Tennis.

 

Leichtathletik: Zweimal Bronze für Kinzel und Herden

 

Luka Herden (Uni Münster) feierte seine erste internationale Medaille im Weitsprung mit Bronze. „Ich kann es noch gar nicht ganz glauben“, strahlt der Medizinstudent. „Ich habe nach der Qualifikation schon gemerkt, dass ich gut drauf bin, aber ich wollte mir im Vorhinein keine Medaillenchance ausmalen, weil das Feld echt intensiv war.“

 

Beim Sieg seines chinesischen Gegners Heng Shu, der die 8-Meter Marke knackte, wurde Heden vom deutschen Publikum regelrecht zu Bestweiten beflügelt. „Es war richtig cool“, resümierte er. „Es waren viele Freunde im Stadion, deren Energie ich aufnehmen konnte. Das hat mich noch einmal extra gepusht – ich glaube, ohne sie wäre es heute nicht so ausgegangen.“ Bereits mit seinem zweiten Sprung setzt Herden seine Tagesbestweite von 7,96 Metern und kratzte damit an seiner Saisonbestleistung.

 

Die zweite Bronzemedaille für Team Studi holte Antonia Kinzel (HS Mannheim), Titelverteidigerin von Chengdu 2023, im Diskuswurf. „Das Startfeld war heute deutlich stärker als in China – daher fühlt es sich für mich nicht danach an, Gold verloren zu haben“, so Kinzel über den Vergleich der beiden Medaillen. Der Druck, vor einem tosenden Heimpublikum anzutreten, ging nicht spurlos an ihr vorbei. „Es war ein Nervenkrimi“, so die 24-Jährige, die erst im fünften von sechs Würfen ihre Tagesbestweite von 58,43 Metern erzielte. „Vor zwei Jahren kannte mich niemand, diesmal war ich die Titelverteidigerin vor Heimpublikum. Natürlich wollte ich da auch zeigen, was ich kann.“ Teamkameradin Joyce Oguama (Uni Bochum) landete mit 58,07 Metern auf Rang fünf.

 

Über 400 Meter Hürden erreichte Yasmin Amaadacho (Uni Zürich) mit einer neuen persönlichen Bestleistung einen starken vierten Platz. Tizian Lauria (HS für Polizei Baden-Württemberg) erzielte im Kugelstoß-Finale Rang fünf, Kevin Reim (HS Mittweida) wurde Zehnter. Im 800 Meter Finale schlug sich Smilla Kolbe (University of North Florida, USA) beachtlich als Fünfte. Den Siebenkampf beendete Jenna Fee Feyerabend (San Diego State University, USA) auf dem elften Platz. Im Stabhochsprung belegte Chiara Sistermann (Virginia Tech University, USA) den 13. Platz.

 

Auch in den Vor- und Qualifikationsläufen schnitt Team Studi aussichtsreich ab. Nick Thumm (IU Internationale HS) steht im Speerwurf-Finale der Männer am 25. Juli. Über 100 Meter Hürden der Frauen sicherten sich Franziska Schuster (Uni zu Köln) und Rosina Schneider (Uni Stuttgart) den Sprung ins Halbfinale. Für das Finale über 5.000 Meter am 26. Juli lösten Pia Schlattmann (Uni Münster) und Carolina Schäfer (Uni Frankfurt) ihre Tickets.

 

Judo: Silber für Samira Bock

 

Samira Bock (IU Internationale HS) besiegte in der Klasse bis 70 kg zum Auftakt ihre Gegnerinnen aus Tschechien und Aserbaidschan. Im Viertelfinale setzte sich die 22-jährige Deutsche Meisterin gegen Fidan Ogel aus der Türkei durch. Auch im Halbfinale überzeugte Bock. Sie besiegte die fünfte der Olympischen Spiele 2024, Tais Pina aus Portugal, mit hervorragender Technik. Im Finale traf sie auf Rin Maeda aus Japan, in diesem Jahr Siegerin beim Grand Slam in Taschkent. Bock hielt die Begegnung lange offen, musste sich aber in der letzten Kampfminute im Haltegriff geschlagen geben. Nach einer starken Tagesleistung freute sie sich über die Silbermedaille: „Fünf Kämpfe an einem Tag – das war echt intensiv, aber ich hatte unglaublich viel Spaß und richtig Lust, zu kämpfen. Auch wenn das Finale nicht ganz optimal lief, bin ich sehr stolz auf meine Leistung. Die Unterstützung vom Team Studi und den Fans hat mich total gepusht. Silber hier zu Hause zu gewinnen, fühlt sich besonders an. Nach der Medaille bei den FISU Games in China 2023 jetzt wieder auf dem Podest zu stehen, zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich freue mich schon auf den Teamwettkampf am Samstag, da ist definitiv noch was drin!“

 

Viktoria Folger (HU zu Berlin) startete in der zweiten Runde der Klasse bis 63 kg gegen Lisa Grabner aus Österreich in den Wettbewerb und siegte in der Verlängerung nach wenigen Sekunden. Im Viertelfinale unterlag die 23-Jährige vorzeitig gegen die Olympia- und WM-Dritte Laura Fazliu aus dem Kosovo. In der Trostrunde ließ Folger nichts anbrennen und bezwang die Ungarin Brigitta Varga vorzeitig. Im Kampf um Bronze musste sie gegen die zweifache Europameisterin Renata Zachova aus Tschechien einen Wazaari-Rückstand hinnehmen, den sie trotz einer starken kämpferischen Leistung nicht mehr aufholen konnte. Mit Platz fünf zeigte sich dennoch zufrieden: „Natürlich ist ein bisschen schade, so knapp an der Medaille vorbeigeschrammt zu sein – aber ich bin trotzdem glücklich über mein Auftreten. Es war ein unglaublich stark besetztes Turnier, und gerade die Atmosphäre hier in Deutschland, mit dem Publikum und meinen Eltern auf der Tribüne, hat mich total getragen. Ich hatte richtig Gänsehaut beim Einlaufen. Dieser Wettkampf hatte für mich eine große Bedeutung – und er motiviert mich umso mehr, weiterzumachen und Spitzensport und Studium weiterhin erfolgreich zu verbinden.“

 

Für die beiden männlichen Judoka des deutschen Teams verlief der Tag weniger erfolgreich. Kevin Abeltshauser (HS Ansbach, bis 73 kg) gewann seinen Auftaktkampf gegen Kevin Kammoun (LBN), musste sich jedoch im Achtelfinale dem Japaner Ryuga Tanaka geschlagen geben. Lennart Slamberger (Uni Potsdam, bis 81 kg) unterlag in seinem ersten Kampf knapp dem US-Amerikaner Johan Silot.

 

Alessio Vasquez holt Bronze im Tenniseinzel

 

Alessio Vasquez (Louisiana State University, USA) stand heute im Halbfinale dem Briten Toby Samuel gegenüber. Samuel, der aktuell auf Position 889 der Weltrangliste geführt ist, war ein weiterer Gegner mit einem besseren Ranking als Vasquez. Das Spiel ging auf einem gut gefüllten Center Court und auf hohem Niveau los. Vasquez konnte direkt im ersten Spiel ein Break holen und führte den Satz bis zum Spielstand von 5:4 bei eigenem Aufschlag an. Der Brite konnte sich dann jedoch das Break zurückholen und gewann den ersten Satz mit 7:6. Auch im zweiten Satz schenkten die beiden Kontrahenten sich nichts, der Brite zog jedoch an und entschied den zweiten Satz mit 6:3. Trotz der Niederlage im Halbfinale spielte Vasquez ein sensationelles Turnier, in dem er einige Favoriten schlagen und sich sie Bronzemedaille sichern konnte.

 

„Bronze zu gewinnen, damit habe ich wirklich nicht gerechnet – umso stolzer bin ich jetzt. Die Unterstützung hier bei den FISU Games war unglaublich, überall waren Leute, die mich angefeuert haben. Das gibt einem die paar Prozent extra, die am Ende den Unterschied machen. Und dass heute auch meine Familie und Freunde auf der Tribüne saßen, hat das Ganze besonders gemacht. Es hat einfach unfassbar Bock gemacht, hier zu spielen“, sagte Vasquez.

 

Basketballer verspielen Finale

 

Die erste Niederlage des Turniers gab es für die Basketball Männer beim knappen 78:83 gegen Brasilien. Das Halbfinale gegen die Südamerikaner war von Anfang an von vielen Führungswechseln geprägt, ehe sich Brasilien zur Pause eine 7-Punkte-Führung erspielen konnte. Deutschland hatte nach der Pause seine stärkste Phase und entschied das dritte Quarter mit 29:6 deutlich für sich. Die komfortable Führung im Rücken brachte dem Team aber nicht die erhoffte Sicherheit im Spiel. Im Schlussabschnitt verspielte Team Studi gar eine Führung von zehn Punkten, was die letzten Minuten offen und hektisch gestaltete. Brasilien ging zunächst per Freiwurf in Führung und konnte anschließend den deutschen Angriff stoppen. Der Korb zum 83:78 manifestierte schließlich das Endergebnis und das deutsche Ausscheiden.

 

„Wir sind in der ersten Halbzeit immer hinter den Brasilianern hergelaufen. Defensiv waren wir nicht auf der Höhe. Unser Offensivspiel war aber so gut, dass wir immer drangeblieben sind. Im dritten Viertel war es dann überragend, wie wir zurückgekommen sind“, fasste Bundestrainer Alan Ibrahimagic zusammen. Im Spiel um Platz drei am Samstag hat Deutschland gegen Litauen noch die Chance auf Bronze.

 

Freud und Leid im Wasserball

 

Dass die deutschen Wasserballerinnen ins Finale der Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games einziehen würden, war im Vorfeld der Spiele nicht zu erwarten. Im Duell mit Neuseeland, gegen die das Team in der Vorrunde noch den Kürzeren gezogen hatte, lieferten die deutschen Frauen einen wahren Krimi, in dem die Führung oft wechselte. Dank eines starken Schlussviertels konnte Ioanna Petiki (San Diego State University, USA) eine Minute vor Ende den Siegtreffer erzielen. Torhüterin Darja Heinbichler (Uni Düsseldorf) hielt den Wasserballerinnen im Anschluss den Finaleinzug fest.


„Das ist unbegreiflich, einfach wow! Den Rückstand aufzuholen und das Spiel noch zu gewinnen. Es war das erste Mal, dass ich ein internationales Halbfinale spiele. Von daher war das eine Situation, mit der ich selbst etwas zu kämpfen hatte“, sagte Jana Stüwe (TU Dortmund) nach dem Finaleinzug. Im Endspiel wartet am Samstag das Team der USA im Duell um Gold.

 

Mit einem Sieg hätten die Männer in ihrem Halbfinale den doppelten Finaleinzug für Team Studi perfekt machen können, doch das Team von Trainer Luka Sekulic scheiterte 14:17 an Italien und verpasste damit die Chance auf Gold. Nach einem ausgeglichenen Viertel zu Beginn, zogen die Italiener noch vor der Pause davon und zeigten sich in den entscheidenden Situationen konsequenter. Zwischenzeitlich lag Italien bereits mit sechs Toren in Führung. Im letzten Viertel warf Deutschland kämpferisch nochmal alles in die Waagschale, konnte die Italiener aber nicht mehr ernsthaft gefährden.

 

„Unsere Überzahlquote war heute nicht gut und auch unsere Blöcke sind nicht gut gestanden, daran müssen wir in jedem Fall arbeiten“, betrieb Sascha Seifert (IU Internationale HS) bereits kurz nach dem Spiel Fehleranalyse. Am Samstag spielen die Männer gegen Ungarn um die Bronzemedaille.

 

Gerätturnen: Malewski für Gerätefinale am Schwebebalken qualifiziert

 

Im Gerätturnen der Frauen traten für Team Studi Elena Engelhardt (HS München), Alina Heinemann (HS Ostfalia), Emma Malewski (TU Chemnitz) und Aiyu Zhu (Uni zu Köln) an. Im Mannschaftswettbewerb belegten sie am Ende Rang 15. Malewski konnte sich zudem mit ihrem vierten Platz in der Qualifikation für das Gerätefinale am Schwebebalken am Samstag qualifizieren.

 

Beachvolleyteams ziehen ins Viertelfinale ein

 

Sowohl für Lea Kunst (IU Internationale HS) und Melanie Paul (DSHS Köln) als auch für Philipp Huster (SRH FernHS) und Max Just (Uni zu Berlin) hieß der Gegner im Achtelfinale Österreich. Beide Teams gewannen ihre Duelle mit 2:0 und stehen somit im Viertelfinale am Freitag.

 

Harter Spieltag im Badminton

 

Jonathan Dresp (Uni Duisburg-Essen) und Thuc Nguyen (Uni des Saarlandes) setzten sich im Mixed-Doppel in einem spannenden Match mit 2:1 gegen das Duo Kuvale/Kahn aus Indien durch. Auch das zweite deutsche Mixed-Doppel, Malik Bourakkadi (Uni des Saarlandes) und Leona Michalski (IU Internationale HS), behielt mit 2:1 die Oberhand gegen Franco/Jimenez aus Spanien. Beide Teams zogen damit verdient ins Achtelfinale ein.

 

Im Einzel war die 32er-Runde Feld hochkarätig besetzt. Einen deutschen Erfolg gab es durch Matthias Kicklitz (IU Internationale HS), der souverän mit 2:0 gegen Sebastian Kadlec aus der Slowakei gewann. Miranda Wilson (IU Internationale HS) und Kian-Yu Oei (Uni Duisburg-Essen) unterlagen ihren Gegnerinnen aus den USA und Indien mit 0:2.

 

Am Abend standen die Achtelfinals im Doppel auf dem Programm. Dabei hatten Malik Bourakkadi und David Eckerlin (Uni Duisburg-Essen) gegen das französische Duo Cattoen/Renoir mit 1:2 ebenso das Nachsehen wie Leona Michalski und Thuc Nguyen gegen ihre japanischen Gegner Imaizumi/Kobayashi.

 

Bogenschießen: Platz sechs im Mixed-Team-Wettbewerb

 

Im Sportpark am Hallo in Essen trat Team Studi mit vier Mannschaften in den Recurve- und Compound Teamwettbewerben an. Das beste Ergebnis von Team Studi erzielten Johanna Klinger (TU München) und Moritz Wieser (TH Rosenheim) im Mixed-Team-Wettbewerb der Recurve-Bogenklasse mit Platz sechs. Dank eines Freiloses zogen die beiden direkt ins Achtelfinale ein, wo sie mit einer souveränen Vorstellung gegen die Türkei überzeugten und sich mit 5:1 durchsetzten. Im Viertelfinale wartete dann das starke Duo aus den USA. Klinger und Wieser mussten sich dort mit 1:5 geschlagen geben.

 

Das Männer-Recurve-Team mit Phil Luettmerding (AKAD University), Jonathan Vetter (HS Pforzheim) und Moritz Wieser (TH Rosenheim) lieferte sich im Achtelfinale ein enges Duell mit dem starken Team aus Italien. Trotz eines beherzten Auftritts mussten sich die Deutschen mit 3:5 geschlagen geben und belegten damit den neunten Platz.

 

Das Recurve-Team der Frauen startete stark in den Wettbewerb. Regina Kellerer (AKAD University), Johanna Klinger (TU München) und Clea Reisenweber (FernUni Hagen) sicherten sich im Achtelfinale einen überzeugenden 6:2-Sieg gegen die Ukraine. Im Viertelfinale trafen sie dann auf die dominanten Schützinnen aus China und mussten sich deutlich mit 0:6 geschlagen und Platz acht zufriedengeben.

 

Besser lief es zunächst für das Männer-Team im Compound-Bereich. Ruven Flüß (TU Darmstadt), Jonathan Gräfe (LMU München) und Paolo Kunsch (HS Esslingen) bezwangen in einem spannenden Achtelfinale das Team aus Kasachstan mit 233:226. Im anschließenden Viertelfinale unterlagen sie jedoch der Türkei mit 225:236, was Platz sieben bedeutete.

 

Disziplinchef Dr. Martin Cornils bilanzierte: „Die FISU Games sind für Team Studi mit sechs Viertelfinalteilnahmen und damit gleich mehreren Top-Acht-Platzierungen insgesamt sehr erfreulich verlaufen – auch wenn die erhoffte Medaille ausgeblieben ist.“



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