Fußball

Mainzer Negativserie in der Bundesliga hält an – Trainer Henriksen: „Sind nicht auf unserem besten Niveau“

VfB-Coach Hoeneß zum Rückkehrer Zagadou: „War einer der besten Innenverteidiger“ - Bayer-Keeper Flekken zu seinem Ex-Kollegen Atubolu: „Sehe eine große Zukunft“ - DAZN-Experte Kneißl zu Atubolu: „Aufgeräumt und analytisch, gleichzeitig aber auch offen und ehrlich“

Berlin/München, 26.10.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen Bayer 04 Leverkusen gegen SC Freiburg (2:0) sowie VfB Stuttgart gegen 1. FSV Mainz 05 (2:1) am 8. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Kasper Hjulmand (Trainer Bayer 04 Leverkusen) ...

... zum Sieg: „Sehr wichtig für uns. Wir können noch Sachen verbessern, aber es war ein wichtiges Spiel und wir haben es gut gemacht. Wir waren sehr dominant, wir müssten aber noch mehr Tore schießen. Insgesamt eine gute Leistung.“

... zu Aleix Garcia: „Er ist ein top Spieler. Er bringt Rhythmus in unser Spiel, hat das Gefühl dafür und für die Pässe. Manchmal will er zu viel, aber er ist sehr wichtig für unser Passspiel und die Art und Weise, wie wir Fußball spielen. Er hat sich sehr gut entwickelt und ich bin sehr zufrieden mit ihm.“

... zur 2:7-Pleite gegen PSG (vor dem Spiel): „Wir haben natürlich sehr viel Schmerz im Kopf. Wir müssen diese Schmerzen benutzen, um zurückzukommen. Wir müssen mit viel Energie und Qualität spielen. Die fünf Tage waren sehr lang.“

 

Jonas Hofmann (Bayer 04 Leverkusen) ...

... zur Reaktion auf das PSG-Spiel: „Wir haben souverän gewonnen, daher erstmal gut. Es war auch verdient. Nach der Roten Karte – ich will nicht zu viel sagen, aber dann war es fast entschieden, weil wir eine sehr gute Spielkontrolle hatten. Daher fühlt es sich gut an.“

... zur PSG-Pleite: „2:7 zu Hause zu verlieren, ist ein Brett. Auch, wenn es gegen den Champions-League-Sieger war. Man hat im Training aber auch gemerkt, dass die Spieler das versucht haben, sehr schnell abzuschütteln. Vergangenheit ist Vergangenheit, das kannst du nicht ändern.“

... zur Entwicklung unter Trainer Hjulmand: „Extrem gut. Wir sind stabiler geworden, haben ein paar grundlegende Dinge, die wir immer versuchen, im Spiel drin zu haben. Wenn du diese Tugenden immer an den Tag legst, erhöhst du, gepaart mit der individuellen Qualität, die Chance, Spiele zu gewinnen. Das macht uns gerade stark.“

 

Mark Flekken (Torwart Bayer 04 Leverkusen) ...

... zur Reaktion auf die PSG-Pleite: „Das war sicherlich die richtige Reaktion. Auch hier zu Hause nach dem Spiel gegen PSG. Wir haben ein souveränes Spiel gemacht, das Ding am Ende heimgebracht. Das ist das Wichtigste, dass die drei Punkte am Ende da stehen.“

... zur Form der Mannschaft: „Man spürt, dass wir uns in der Mannschaft immer mehr aufeinander einspielen. Das kommt mit der Zeit und den Spielen. Das muss man ausführen, das kann man nicht reinreden. Wenn man die Spiele dann so zu Hause zu Null nach dem Spiel in der Champions League gewinnt, dann geht es fast nicht besser.“

... zu seinem Ex-Klub: „Als ich aus Freiburg weggegangen bin, habe ich das mehr beibehalten, als in der Zeit danach. Das hat sich über die Zeit vermindert. Ich habe aber ständig noch Kontakt zu ein paar Spielern. Die Stadt, dieser Verein, wird immer bei mir bleiben. Meine beiden Töchter sind da geboren. Das bleibt in der Familie.“

… zu Freiburg-Keeper Atubolu: „Noah hat ein bisschen Pech am Anfang gehabt, hat sich aber super entwickelt. Das Potenzial hat er immer schon gehabt. Jetzt muss er dafür sorgen, dass er fit bleibt und weiter an sich arbeitet, damit er sich weiterentwickeln kann. Das ist bei einem Verein wie Freiburg ein gegebener Fakt. Die pushen die Jungs aus der eigenen Jugend wirklich. Ich sehe eine große Zukunft für ihn, aber da sind einige Faktoren, die da mitwirken.“

 

Simon Rolfes (Geschäftsführer Sport Bayer 04 Leverkusen) ...

... zur guten Form von Grimaldo (vor dem Spiel): „Wir haben ihm noch mehr Freiheiten als in der vergangenen Saison gegeben. Er kann seine fußballerischen Qualitäten und seine Spielintelligenz noch besser einbringen und der Mannschaft noch mehr helfen. Das macht er auf außergewöhnlich hohem Niveau. Die Freistöße sind bei ihm die Kirsche auf der Torte.“

... zum Umgang mit der PSG-Pleite (vor dem Spiel): „Wie Niederlagen sind. Am Ende ist es die Ligaphase, weniger als null Punkte gibt es da nicht. Für mich sind Spiele viel schwieriger, wenn wir in Bielefeld im Halbfinale verlieren. Sowas musst du wegstecken. Dass solche Momente dazugehören und auch wehtun, ist richtig und muss auch so sein.“

... zum Trainer Hjulmand (vor dem Spiel): „Er hat die Mannschaft sehr schnell gekriegt und hatte ein gutes Gespür für die Mannschaft. Er hat schnell an den richtigen Stellschrauben gedreht. Er trainiert gut, hat eine klare Ansprache. Die Jungs verstehen das und ziehen da mit.“

 

Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) ...

... zum Spiel: „Wir haben gut in das Spiel gefunden. In den ersten fünf Minuten haben wir zwei Möglichkeiten, wo wir ein Tor erzielen können. Das ist ungemein wichtig. Wenn du alle drei Tage spielst, hilft dir ein guter Spielverlauf. Dann bekommen wir zu einfach das Gegentor. Die zweite Halbzeit war dann nicht gut genug. Da fehlen etwas Energie und ein gewisses Maß an Kraft.“

... zur nötigen Energie im Pokal: „Es geht nie ohne Energie, in keinem Spiel, das macht uns aus. Wichtig ist, dass wir das auf dem Platz bekommen. Heute haben wir das nur in Phasen geschafft. Es kann so Tage geben. Wir wissen, dass wir das besser können müssen, um bei einer Mannschaft wie Bayer Leverkusen mehr mitzunehmen.“

... zur Rotation (vor dem Spiel): „Wir berücksichtigen viele Dinge. Der Kader gibt das im Moment her. Es geht um den Matchplan, wie wir den Gegner erwarten und wo wir Chancen sehen. Wenn die Jungs das annehmen – und das tun sie zurzeit – kann es eine Qualität von uns sein.“

 

Derry Scherhant (SC Freiburg) ...

... zum Spiel: „In der ersten Halbzeit hat es sich eigentlich gut angefühlt. Wir hatten Chancen, hätten das Tor machen müssen. Wenn wir es vorne nicht machen, hat Leverkusen natürlich eine top Mannschaft. In der zweiten Halbzeit war es weniger ausgeglichen, da war es ein Plus für Leverkusen. Mit der Gelb-Roten Karte ist es dann schwer zurückzukommen. Es geht in Ordnung.“

... zum Konkurrenzkampf mit Vincenzo Grifo: „Ich versteh mich mit Vincenzo sehr gut. Donnerstag hat er angefangen, heute habe ich angefangen. Wir können beide der Mannschaft mit unterschiedlichen Stärken weiterhelfen. Wir geben unser Bestes und den Rest entscheidet der Trainer.“

... zur sportlichen Lage: „Alles drin, alles offen. Wir haben eine super Truppe mit viel Qualität. Ich bin mir sicher, dass wir noch viele gewinnen werden.“

 

Noah Atubolu (Torwart SC Freiburg) ...

... zum 0:1: „Ich finde ihn auch schwer, weil er zentral ist und Philipp noch davor steht. Daher sehe ich ihn nicht so ganz. Er trifft ihn gut, aber ich denke, dass ich so einen Ball diese Saison auch mal halten werde.“

... zum Spiel: „Wir und ich hatten nach der ersten Halbzeit nicht das Gefühl, dass gar nichts drin ist. Wir hatten unsere Chancen. Dann kann es auch anders ausgehen, wenn du mit 1:0 in Führung gehst. So macht Leverkusen das 1:0, ich weiß nicht, ob es Handspiel war. Wenn du die Rote Karte dann bekommst, ist es schwer in Leverkusen.“

 

Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ...

... zum Sieg trotz der vielen Rotation: „Ich war überzeugt von der Entscheidung und selbst wenn wir das Spiel nicht gewonnen hätten, wäre ich es gewesen. Man hat gesehen, dass es intensiv ist und Spieler auch mal ihre Pause brauchen. Für uns als Mannschaft war das riesig.“

... zum Einsatz von Zagadou: „Es freut mich. Ich hatte das Gefühl, dass er wirklich ein ordentliches Spiel macht. Für ihn ist es gut, einfach das Gefühl zu haben, dass es noch geht. Dass er ein richtig guter Spieler sein kann, hat er schon gezeigt. Ich hatte ihn schon in Topform und da war er einer der besten Innenverteidiger.“

... zum Handelfmeter: „Nachdem ich es nochmal gesehen habe, sehe ich, dass der Schubser eigentlich erst danach kommt. Es ist trotzdem sehr schwierig, da er den Ball nicht sieht. Die Arme haben da grundsätzlich nichts zu suchen. Felix Zwayer wird da richtig in der Auslegung liegen, aus unserer Sicht war es aber ein bitterer Elfmeter.“

... zum Ausfall von Maximilian Mittelstädt (vor dem Spiel): „Mittelstädt steht gar nicht im Kader, weil er leicht angeschlagen ist. Da gibt es keinen Grund, irgendein Risiko einzugehen.“

 

Deniz Undav (Kapitän & Torschütze VfB Stuttgart) ...

... zum Sieg: „Wir haben zehnmal gewechselt. Wir wussten, dass wir viel Energie reinbringen mussten, weil die Mainzer drei Tage vorher gespielt haben. Es war eklig, weil Mainz sich hinten reingestellt und gelegentlich gepresst hat, um auf Konter zu lauern. Das 1:1 von Führich war elementar wichtig, dass wir noch mit einem Unentschieden in die Halbzeit gegangen sind. Dann haben wir hinten alles verteidigt und die eine Chance genutzt.“

... zu seinem Treffer: „Ich wollte ihn eigentlich durch die Beine schießen und habe mich im letzten Moment, weil ich dumm bin, umentschieden. Am Ende habe ich alles richtig gemacht. Führichs Treffer war aber besser.“

... zur Frage, ob er schon bei 100 Prozent sei: „Noch nicht ganz, dafür brauche ich noch ein paar Spiele mehr über 90 Minuten. Ich war die letzten Minuten einfach fertig. Da haben die Körner gefehlt.“

 

Chris Führich (Torschütze VfB Stuttgart) ...

... zum Spiel: „Von der ersten bis zur letzten Minute war Mainz ein schwieriger und unangenehmer Gegner. Sie haben sehr tief gespielt und da mussten wir uns die Dinger erarbeiten. Dennoch war es ein verdienter Sieg.“

... zu seinem Treffer: „Ich freue mich riesig, mal wieder getroffen zu haben. Ich hatte eine Durststrecke. Es ist Last abgefallen.“

... zu seinen Einsatzzeiten: „Ich hatte aktuell eine schwierige Phase. Da ist es für jeden Fußballer schwierig, sich rauszuarbeiten. Die Jungs, die gespielt haben, haben es auch einfach gut gemacht. Ich gucke, dass ich Gas gebe und der Mannschaft helfe.“

 

Ermedin Demirovic (VfB Stuttgart) ...

... zum Zeitpunkt seiner Verletzung (vor dem Spiel): „Es lief gerade sehr gut und daher ist es umso schwieriger, raus zu sein. Es hat gerade Spaß gemacht, ich habe mich in einen Flow gespielt. So eine Verletzung kommt nie zum richtigen Zeitpunkt.“

... zur Stürmerposition beim VfB (vor dem Spiel): „Jetzt sieht es dünn aus, weil wir gefühlt nur Deniz haben. Aber wir haben viele Spieler, die das kompensieren und in der Stürmerrolle spielen können.“

... zur Form der Mannschaft (vor dem Spiel): „Wir haben uns immer wieder gesteigert, von Spiel zu Spiel, von Training zu Training. Es läuft besser, es fügt sich alles besser ein. Wir sind in der Europa League nicht so zufrieden, da wir da zwei Spiele nicht gewonnen haben.“

… zur Frage, ob der VfB wieder ein Topteam sei: „Ich weiß nicht, wann wir kein Topteam waren. Selbst letzte Saison waren wir Neunter, da waren wir ein Topteam. Daran wollen wir anknüpfen. Es sieht vom Tabellenplatz besser aus, aber die Saison hat gerade erst angefangen.“

 

Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) ...

... zum Spiel: „Wir haben ok gespielt, es war ein ausgeglichenes Spiel. Am Ende ist es wichtig, dass wir besser verteidigen als bei den beiden Situationen. Das ist auch Fußball. Das sind Kleinigkeiten, die in so einem Spiel den Unterschied machen. Wir haben alles probiert und es war nicht gut genug.“

... zur Form der Mainzer: „Wir sind nicht auf unserem besten Niveau. Wir arbeiten hart daran, das zu finden. Wir müssen gute Erlebnisse haben, sind auch etwas unglücklich.“

 

Robin Zentner (Torwart 1. FSV Mainz 05) ...

... zur Niederlage: „Wir haben in zwei Momenten besonders gepennt. Ende der ersten Halbzeit dürfen wir Führich nicht so frei zum Schuss kommen lassen – wir wissen, was für einen Abschluss er hat. Dann pennen wir bei einem langen Ball. Sie haben Chancen, wir auch. Wir müssen früher unser zweites Tor machen. Deswegen verlierst du hier auswärts. Wenn du unten drinstehst, dann läuft es scheiße und du verlierst das Ding.“

... zur Offensive ohne Jonathan Burkardt: „Wir sehen bei Frankfurt, was Jonny für ein Spieler ist und wie er dort Tore macht. Bene ist auch ein super Spieler, passt super in unser Spiel und arbeitet viel für die Mannschaft. Er kommt aber nicht in die Abschlussmöglichkeiten, dass er sich belohnen kann.“

 

Danny da Costa (1. FSV Mainz 05) zur Niederlage: „Insgesamt verteidigen wir es gar nicht schlecht. Direkt mit dem Halbzeitpfiff kriegen wir einen absoluten Sonntagsschuss. Viel mehr war es nicht, was wir zugelassen haben. Es sind die Kleinigkeiten. Dann stehst du wieder mit leeren Händen da.“

 

DAZN-Experte Seb Kneißl …

… zum Interview von Freiburg-Keeper Atubolu: „Es sind immer klare Interviews. Er ist aufgeräumt und analytisch, gleichzeitig aber auch offen und ehrlich. Dass er sagt, dass er diesen Ball diese Saison nochmal halten wird, macht es nicht automatisch zu einem Fehler. Das war ein ganz toller Abschluss und schwierig zu halten.“

… zur Form von Bayer 04: „Dieser Tabellenplatz und diese Tabellenregion sind nicht selbstverständlich für so viel neues Spieler- und Trainerpersonal. Es zeichnet sich ein gewisser Trend ab. Wir haben eine qualitativ hochwertige Bundesliga.“

… zur PSG-Pleite von Leverkusen (vor dem Spiel): „Dass du generell gegen PSG verlierst, ist okay und keine Überraschung. In der Höhe war dann schon überraschend. Jetzt kommt es darauf an, wie schnell du das verarbeitest. Man muss aber nicht alles schlechtreden, es war einfach eine brutal starke Leistung von PSG.“

 

DAZN-Expertin Turid Knaak …

… zum Spiel des VfB: „Es war auch spielerisch kein schönes Spiel. Das war allen bewusst, das gewisse Risiko haben sie in Kauf genommen. Es hat sich ausgezahlt.“

… zur Frage, ob der VfB wieder ein Topteam sei (vor dem Spiel): „Ein Blick auf die Tabelle vor diesem Spieltag spricht für sie. Sie haben vier Spiele in Folge gewonnen. Sie sind in den Flow gekommen. Zum jetzigen Zeitpunkt sind sie ein Topteam.“

 

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