Fußball

BVB-Sportdirektor Kehl stellt Situation um Bellinghams Vater klar: „Es gibt kein Nachstellen - das ist Quatsch“

Augsburg bricht die Negativserie – Trainer Wagner erleichtert: „Der Schlusspfiff hat echt gutgetan“ - Leipzigs Geschäftsführer Schäfer sieht RB nicht im Titelkampf: „Bayern München steht gerade über allen“ - Schweinsteiger zum Duell der Bayern-Jäger: „Ein wenig wie das Wetter: sehr wechselhaft“

Berlin/München, 04.10.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Bundesliga-Konferenz am 6. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Niko Kovac (Trainer Borussia Dortmund) ...

... zur Leistung der Leipziger: „Die Leipziger haben keine Champions League, die haben sieben Tage die Woche Zeit, sich vorzubereiten. Ole hat es klasse gemacht, nach dem ersten schlechten Spiel in München haben sie in den letzten Wochen tolle Leistungen gebracht.“

… zum Spiel: „Das Spiel war auf Messers Schneide, es hätte in beide Richtungen gehen können. Das Unentschieden ist dementsprechend auch völlig in Ordnung. Ich bin mit dem Punkt zufrieden, obwohl wir zu Hause immer gewinnen wollen.“

... zur Frage, wie nah der BVB am perfekten Kovac-Fußball sei (vor dem Spiel): „Es wird nie perfekt sein. Wer nach Perfektion strebt, wird enttäuscht werden. Wir versuchen, das Maximum aus dem, was wir haben, rauszuholen. Wir sind alle gesund, das ist auch sehr wichtig für die Mannschaft. Jeder Einzelne hat die Qualität, zu spielen. Man sieht auch, dass wir in der Champions League und heute wieder rotieren. Das pusht jeden Einzelnen, denn wenn die Konkurrenz stark ist, muss man Leistung bringen.“

 

Nico Schlotterbeck (Kapitän Borussia Dortmund) zum Spiel: „Wir wollten gewinnen und hatten die Chancen dazu. Leider hat der Lucky Punch gefehlt. So richtig zwingend waren wir nicht, haben vorne leichte Bälle vertändelt. Dennoch ist ein Punkt okay. Wir haben ein gutes, aber nicht sehr gutes Spiel gemacht.“

 

Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) …

… zur aktuellen Form des BVB (vor dem Spiel): „Wir schauen gerade alle sehr gerne BVB-Fußball, weil er attraktiv ist, wir viele Tore schießen und erfolgreich sind. Das macht auch den Sportdirektor glücklich. Wir sind zufrieden, haben uns in vielen Bereichen verbessert.“

 

… zur Frage, ob Niko Kovac der beste BVB-Transfer der letzten Jahre sei (vor dem Spiel): „Ich würde sagen, dass Niko das richtig gut gemacht hat. Ich weiß nicht, ob man das mit Spielern vergleichen kann. Am Ende haben wir auch große Transfers gemacht, die wir verkauft haben. Der Trainer ist für die Entwicklung einer Mannschaft immer der Wichtigste.“

… zu den Gerüchten, Jobe Bellinghams Vater würde Niko Kovac nachstellen: „Es gab ein klares Gespräch und es gab nichts mehr, was es dazu zu kommentieren gibt. Wir haben das eingeordnet und damit war das Thema erledigt. Es gibt auch kein Nachstellen. Das ist Quatsch. Der Papa Bellingham steht nicht am Trainingsgelände und wartet, dass der Kovac rausfährt. Wir sind in der letzten Zeit häufig mit Dingen konfrontiert worden, die nicht stimmen. Auch die Geschichte stimmt nicht. Dass Jobe mehr spielen will, ist klar. Das ist auch okay, er ist ambitioniert. Er kämpft und trainiert hart. Die Jungs, die gerade spielen, machen es aber auch gut. Wir werden Jobe brauchen und alles andere fangen wir ein.“

 

Ole Werner (Trainer RB Leipzig) …

… zum Unentschieden: „Vom Ergebnis her hätten wir gerne noch zwei Punkte mehr mitgenommen. Gerade, wenn du auswärts das Spiel machst, willst du die Möglichkeiten, die du hast, noch genauer und effizienter nutzen. Unterm Strich war es wahrscheinlich ein leistungsgerechtes Unentschieden. Beide Mannschaften waren in vielen Bereichen ausgeglichen. Das ist für uns ein sehr gutes Zeichen, dass wir auswärts bei einer Mannschaft, die herausragend drauf ist, so erwachsen und reif spielen. Es war ein Schritt in die richtige Richtung und gibt uns Selbstvertrauen.“

… zur Frage, ob die Länderspielpause zu einem guten oder schlechten Zeitpunkt komme: „Man kann immer darüber reden, wir werden es dann nach dem Spiel gegen den HSV wissen.“

 

Christoph Baumgartner (Torschütze RB Leipzig) zum Unentschieden: „Es wäre mehr drin gewesen, aber einen Punkt auswärts in Dortmund nehmen wir mit. Wir hatten vier Spiele in Folge gewonnen, wollten den fünften Sieg holen. Es war über weite Strecken ein gutes Spiel von uns. Am Ende können wir sicher noch ein Tor machen und das Gegentor ist unglücklich. Das geht schon in Ordnung, wenn wir den Sieg auch gerne mitgenommen hätten.“

 

David Raum (Kapitän RB Leipzig) zum Spiel: „Für den neutralen Zuschauer war es ein richtig gutes Bundesliga-Spiel. Ich bin stolz auf die Mannschaft und darauf, wie wir es von Anfang an angegangen sind. Wir sind als Mannschaft aufgetreten, ein geiler Zusammenhalt. Wir gehen in Dortmund in Führung, kassieren dann ein Gurkentor. Trotzdem sind wir gut in der zweiten Hälfte rausgekommen, haben das Spiel über weite Strecken dominiert. Hinten raus hat Dortmund gedrückt, das ist in dem Stadion normal. Wir haben es aber sehr erwachsen und reif zu Ende gespielt und den Punkt gewonnen.“

 

Marcel Schäfer (Geschäftsführer Sport RB Leipzig) …

… zur Frage, ob man sich als Bayern-Jäger sehen würde (vor dem Spiel): „Am besten nichts, was mit Bayern München zu tun hat. Bayern München steht gerade über allen, sie fahren die Ergebnisse ein und darüber hinaus zeigen sie tolle Leistungen. Daher beschäftigen wir uns nicht mit Bayern München, sondern mit unseren Leistungen, dass wir gemeinsam unsere Ziele erreichen.“

… zur Frage, ob er bereits Jürgen Klopp angerufen habe: „Bei mir ist er nicht nur auf der Notruftaste, er ist einer der Favoriten. Wir sind sehr oft im Austausch. Jeder kann durchaus nachvollziehen, dass wir auf die Expertise nicht nur von Jürgen, sondern auch von Oliver Mintzlaff und Mario Gomez zurückgreifen. Als RB Leipzig wollen wir die volle Power auf die Straße bringen und da nutzen wir alles, was uns zur Verfügung steht.“

 

Ridle Baku (RB Leipzig) zur DFB-Nominierung (vor dem Spiel): „Die letzten Wochen habe ich das eine oder andere Mal mitbekommen, dass es sein kann. Es freut mich natürlich, ich freue mich auch auf die Zeit mit den Jungs. Der Fokus liegt auf diesem Spiel und dann freue ich mich auf die Woche.“

 

Kasper Hjulmand (Trainer Bayer 04 Leverkusen) …

… zum Spiel: „Wir haben ein super Spiel gemacht. Die drei Punkte sind wichtig, aber auch die Art und Weise war sehr dominant. Wir müssen nur mehr als zwei Tore schießen. Wir haben noch einen Schritt gemacht und ich bin super zufrieden mit allen Spielern.“

… zur Verletzung von Grimaldo: „Ich glaube, dass es ihm okay geht. Er hat eine Platzwunde, aber er sollte okay sein.“

 

Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Union Berlin) …

… zur Ursache für die Niederlage: „Fußball ist und bleibt ein Fehlersport. Bei uns geht es nur um ein paar Kleinigkeiten und das ist auch okay. Die Jungs sind auf einem guten Weg. Dennoch ärgert es einen, wenn du das Gefühl hast, dass hier mehr drin war. Dann ärgert einen auch, dass du nach dem 0:2 auf einmal alles offen hattest. Da müssen wir uns entwickeln und eine Klarheit reinkriegen. Das zeigt auch, dass wir noch nicht so weit sind, wie wir uns das erhofft hatten.“

… zu seiner Ansage an die Union-Fans: „Erstmal muss man sagen, dass die Fans auch wie wir sehr emotional sind. Dass es mehr als nur ein einfacher Zusammenprall war, können die Jungs nicht sehen. Daher habe ich durchgegeben, dass wir gucken müssen, dass wir alle gesund vom Platz kriegen wollen. Da sollten wir dann auch die richtigen Sachen rüberbringen. Das haben die Jungs dann auch gemacht.“

 

Rani Khedira (1. FC Union Berlin) zur Niederlage: „Wir waren bei einer Topmannschaft zu Gast, die die letzten zwei Jahre mehr oder weniger den deutschen Fußball mit dominiert hat. Von daher muss man einordnen, dass man nicht erwarten kann, hier 60, 70 Prozent Ballbesitz zu haben. Den Ballbesitz, den wir hatten, haben wir nicht sauber ausgespielt. Da muss der Ansatz sein.“

 

Sandro Wagner (Trainer FC Augsburg) …

… zum Sieg: „Der Schlusspfiff hat echt gutgetan. Mir hat auch gut gefallen, wie wir uns in das Spiel gearbeitet haben und wie aktiv wir waren. Unsere Eigengewächse haben sich auch belohnt. Es war ein gelungener Nachmittag für den Verein, weil sie toll im NLZ ausbilden. Es waren sehr viele tolle Geschichten.“

… zur Leistung von Fellhauer: „Es ist ein unfassbarer Transfer. Er hat lange in der zweiten Liga gespielt, ist ein Führungsspieler gewesen. Er kommt hierher und kann jede Position gut spielen. Er ist ein toller Junge in der Kabine und daher ein Vorbild, weil er Lust hat und alles annimmt. Es ist der FCA-Spieler, den ich mir vorstelle.“

 

Paul Simonis (Trainer VfL Wolfsburg) zur Niederlage: „Augsburg hat es gut gemacht. Sie hatten einen guten Plan, waren sehr aggressiv. Sie haben viele Zweikämpfe gewonnen, haben auf dem ganzen Platz Eins-gegen-Eins gespielt. Sie waren einfach das bessere Team. Leider konnten wir nicht zu unserem Spiel finden.“

 

Maximilian Arnold (Kapitän VfL Wolfsburg) …

… zur Frage, wann das Spiel verloren wurde: „In der zweiten Halbzeit nach Anpfiff. Dass wir da zwei Gegentore kassieren, dass es 0:3 steht, ist sehr bitter und ärgerlich. Dann wird es hier brutal schwer. Wir haben defensiv nicht bestanden.“

… zur Frage, ob man offensiv zu viel Risiko eingegangen sei: „Zu viel Risiko, was heißt zu viel Risiko? Es gibt Spiele, da gelingt es uns besser. Wir haben oft die falsche Lösung genommen und damit baut man nicht uns, sondern den Gegner auf. Daher ist es ein sehr bitterer Nachmittag für uns.“

 

Horst Steffen (Trainer SV Werder Bremen) …

… zum Sieg: „Wir haben drei Punkte mehr auf dem Konto. Wir hatten eine gute Anfangsphase und haben bis zur 30. Minute ein gutes Spiel gemacht. Dann hat St. Pauli das Heft des Handelns übernommen und wir haben gut verteidigt. Da ist es lobend zu erwähnen, dass wir die Null gehalten haben. Am Ende dürfen wir noch ein zweites Tor machen, hatten zwei Großchancen. Ich freue mich sehr über die Art und Weise, wie wir gefightet haben. Alles Weitere kommt.“

… zum Torschützen Mbangula: „Er hat sich von Woche zu Woche verbessert und immer wieder seine Torgefahr gezeigt. Auch wenn es Torvorlagen sind, zeigt er immer wieder sein Geschick und findet Lösungen, die andere so nicht finden. Ich bin gespannt, wie es mit ihm weitergeht. Erstmal bin ich froh, dass er hier ist und so trifft.“

 

Marco Friedl (Kapitän SV Werder Bremen) zum Spiel: „Wir wussten um die Aggressivität, die St. Pauli mitbringt und dass sie viele lange Bälle spielen werden. Da musst du eine Truppe auf dem Platz haben, die 90 Minuten dagegenhält. Dass wir direkt nach 1:30 Minuten in Führung gehen, ist hervorragend. Dennoch haben wir es mit dem Ball nicht gut gemacht. Solche Siege kommen in der Saison immer wieder vor und die musst du dann halt ziehen. Daher freut es mich, dass wir mal dreckig 1:0 gewonnen haben.“

 

Clemens Fritz (Geschäftsführer Profifußball SV Werder Bremen) …

… zur bisherigen Saison (vor dem Spiel): „Wir hatten ein sehr ambitioniertes Startprogramm, gerade mit den Auswärtsspielen bei Frankfurt und Bayern München und Leverkusen hier zu Hause. In Summe muss man sagen, dass uns das Spiel gegen Freiburg geärgert hat, weil wir da einfach nicht an unser Leistungsoptimum gekommen sind. Wir haben noch Luft nach oben und Themen, an denen wir noch arbeiten müssen.“

… zu Trainer Horst Steffen: „Er ist ein Trainer, der ein unheimliches Gespür für die Mannschaft, aber auch für jeden einzelnen Spieler hat. Er sieht recht schnell, wer was braucht. Er macht – in Verbindung mit seinem Trainerteam und unserer Analyseabteilung – einen sehr guten Job. Wir sehen die Schritte, die wir gehen.“

 

Louis Oppie (FC St. Pauli) zur Niederlage: „Wir waren in der ersten Minute nicht präsent, dann läufst du wieder einem Rückstand hinterher. Danach kann man sagen, dass wir eine gute zweite Halbzeit gespielt haben. Aber die erste Halbzeit und vor allem die ersten Minuten waren nicht genug.“

 

Hauke Wahl (FC St. Pauli) zur Niederlage: „Ausschlaggebend war, dass wir die entscheidenden Duelle nicht gewonnen haben. Die wichtigen 50:50-Duelle waren zu häufig auf Bremer Seite. Das haben wir erst zum Ende des Spiels geschafft. Da hat man dann gesehen, dass wir die letzten 20 Minuten stark dominiert haben. In der Zeit hätten wir auch absolut ein Tor verdient.“

 

DAZN-Experte Tobias Schweinsteiger …

… zum Spiel Dortmund-Leipzig: „Es war ein wenig wie das Wetter: sehr wechselhaft. Mal stürmisch, dann ein wenig Sonnenfußball gefolgt vom Kampffußball. Das war zu erwarten. Im Endeffekt ist rausgekommen, was Bayern München wahrscheinlich am liebsten hat, dass beide Unentschieden spielen.“

… zum Spiel Augsburg-Wolfsburg: „Der FC Augsburg hat im 4-4-2 gegen den Ball das beste Spiel diese Saison gemacht. Die Frage ist, was ich erwarte, wenn ich nach Augsburg fahre. Wenn du nach Augsburg fährst, weißt du, dass es Stress ist. Dann sind mir das zu viele leichte Fehler im Spielaufbau. Da darfst du dich nicht wundern, dass du auf Bundesliganiveau drei Tore kassierst. Es war von A bis Z zu wenig. Da muss Wolfsburg aufpassen. Ich glaube nicht, dass sie mit unten etwas zu tun haben, aber es geht in dieser Liga schneller als du schaust.“

 

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