Leipzigs Shooting Star Ouedraogo nach erneutem Treffer: „Eigentlich eine perfekte Woche“ - Pauli-Coach Blessin frustriert: „Wenn du die Kacke an den Hacken hast, hast du die Kacke an den Hacken“ - DAZN-Experte Petersen zu St. Pauli: „Mit jeder weiteren Niederlage verlierst du mehr den Glauben“
Berlin/München, 23.11.2025
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen RB Leipzig gegen SV Werder Bremen (2:0) sowie FC St. Pauli gegen 1. FC Union Berlin (0:1) am 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Ole Werner (Trainer RB Leipzig) ...
... zum Spiel gegen seinen Ex-Klub: „So wie ich es prophezeit hatte: Wenn das Spiel läuft, ist man in seinen Abläufen. Das war ganz normal. Ich freue mich, dass wir eine sehr gute Leistung gezeigt haben. Gerade von der defensiven Struktur war es vielleicht unser bestes Saisonspiel. In der ersten Halbzeit fehlt nur, dass wir ein Tor machen. Das war die minimale Korrektur, mit der wir uns beschäftigen können. In der zweiten Halbzeit kommen wir schlecht raus, da kann Bremen treffen. So ist es manchmal, wenn du das Tor nicht machst. Dann war es wichtig, dass die Jungs von der Bank gestochen haben. So war es ein sehr verdienter Sieg für uns.“
... zum Torjubel von Ouedraogo: „Ich will ihn gar nicht unter Druck setzen, dass er sich irgendwas überlegt. Man sieht bei allen jungen Jungs, was es ihnen bedeutet, ein Tor zu schießen, und wie besonders das ist. Das ist das, was so viel Spaß macht, mit so jungen Spielern zusammenzuarbeiten. Du siehst jeden Tag im Training und im Spiel, wie sie besser werden. Assan hat sich, wie viele Jungs, super in der Saison entwickelt und wird sicherlich noch nicht am Ende seiner Entwicklung sein.“
... zum Treffer von Schlager: „Xaver ist ein unheimlich cleverer Spieler. Er weiß, seinen Körper einzusetzen, das ist eine große Stärke von ihm. Das ist die alte Gerd-Müller-Manier, in Österreich sagt man Hans-Krankl-Manier. Super Drehung und super Tor.“
... zur Rettungstat von Diomande: „Nicht nur extra schön, sondern extra wichtig. Das habe ich ihm auch gesagt, als ich ihn runtergenommen habe. Obwohl er offensiv auch ein gutes Spiel gemacht hat, war das seine wichtigste Aktion. Wenn er den nicht klärt, hätte das den Spielstand verändern können.“
... zur Heimstärke: „Wir haben nie vor, zu verlieren, aber du musst es jede Woche unter Beweis stellen. Jetzt geht es nach Gladbach, dann haben wir eine englische Woche vor der Brust. Es ist gut, dass alle Jungs einen guten Eindruck machen. Wir werden alle Jungs in den nächsten drei Spielen brauchen.“
... zur erfolgreichen WM-Quali vieler RB-Spieler (vor dem Spiel): „Sie sind mit guter Laune und persönlichen Erfolgserlebnissen zurückgekehrt, konnten sich für die WM qualifizieren. Insofern war die Stimmung in den letzten Tagen gut.“
... zur Begegnung mit seinem Ex-Klub (vor dem Spiel): „Sehr positiv. Natürlich ist es was Besonderes, zum ersten Mal gegen den alten Verein zu spielen. Ich kenne das als ehemaliger Trainer gegen Kiel zu spielen. Es ist an den Tagen, abgesehen davon, dass man ein paar Hände mehr schüttelt, überraschend normal. Es war eine schöne Zeit. Wir waren in all den Jahren erfolgreich, konnten uns sukzessive weiterentwickeln. Wir haben Mitte der zweiten Liga angefangen, ich habe den Verein in der oberen Hälfte der Bundesliga übergeben.“
... zur Frage, ob noch negative Gefühle vorhanden seien (vor dem Spiel): „Ne, überhaupt nicht. Das sind Dinge, die zum Fußball gehören. Wir waren immer offen miteinander, komplett transparent. Das ist das, was losgelöst vom Fußball für mich wichtig ist. Ich habe mit offenen Karten gespielt, was ich brauche und was das Beste für die Mannschaft und den Verein ist. Der Verein hat daraus seine Entscheidung getroffen. Es ist wichtig, dass man als Verantwortlicher und Trainer sich bewusst ist, dass man Verantwortung trägt, die über das Eigene hinaus geht. Das war dann die Konsequenz daraus. Das ist für beide Seiten okay.“
Christoph Baumgartner (RB Leipzig) ...
... zum Sieg: „Alles in allem ein hochverdienter Sieg. In der ersten Halbzeit waren wir klar spielbestimmend, Werder war da etwas passiv, das hat mich überrascht. Wir hätten da schon in Führung gehen müssen, ich hatte ein paar super Situationen, da muss einer rein. Nach der Pause haben sie es besser gemacht, waren die ersten zehn, 15 Minuten echt gefährlich. Da hatten wir Probleme, dann ein super Tor von Assan und wir hatten das Spiel im Griff.“
... zu Ouedraogo: „Aktuell läuft es sehr gut. Das ist kein Zufall. Er ist ein super Junge, der sehr viel arbeitet und jetzt an sich glaubt und fit ist. Wenn man das Tor sieht, das ist pure Qualität. Er hat einen absoluten Höhenflug, ist durch die Nationalmannschaft und Tore beflügelt. Das freut mich sehr für ihn, weil er eine echt schwierige Zeit hatte.“
Assan Ouedraogo (Torschütze RB Leipzig) ...
... zu seinem Tor: „Vielleicht war es ein Glückstreffer. Bei dem Glück, was ich momentan habe, kann ich damit so leben.“
... zu seiner Woche: „Es war eigentlich eine perfekte Woche. Zweimal gewonnen, zweimal getroffen, zweimal zu Null. Besser geht es eigentlich gar nicht.“
... zum Spiel: „Es war eine offensiv wie defensiv sehr disziplinierte Leistung von uns. Wir waren gut in der Struktur, haben uns viele Chancen erarbeitet. Wenn man es so erzwingt, fällt irgendwann auch mal einer rein.“
... zu Trainer Werner: „Er lässt mir viel Freiraum. Ich versuche einfach Spiel für Spiel, mein Spiel zu spielen. Momentan läuft es einfach echt gut.“
Horst Steffen (Trainer SV Werder Bremen) ...
... zur Frage, ob die Bremer oder Leipziger Leistung spielentscheidend gewesen sei: „Es hängt immer zusammen. RB hat viel angeboten, eine Viertelstunde in der ersten Halbzeit war es okay, danach gab es viel Druck. Wir haben drei gute Pässe gespielt und der vierte ging zum Gegner. Dann gab es Möglichkeiten, wo RB stark ist. Nach der Halbzeit fand ich uns gut und hätte uns auch ein Tor gegönnt. Dann hätte es ein ganz anderes Ergebnis geben können. Dann gab es einen Sonntagsschuss, der toll getroffen war, in den Winkel. Es war eine Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit, die mehr als ein 0:2 verdient hätte. Dann hat RB viel dazu beigetragen, dass es 2:0 ausgeht.“
... zur Form von Torwart Backhaus: „Wir haben ihn bewusst da reingestellt. Wir haben weitere Keeper, die auch gut sind. Daher ist die Wahl schwieriger, wie bei den Feldspielern auch. Es ist ein gutes Zeichen, dass Mio sich gut reingefunden hat und so jung so gut hält. Er hat eine Ausstrahlung auf die Jungs, dass die wissen, wenn ein Ball aufs Tor geht, hält der auch mal einen.“
... zu seiner bisherigen Zeit als Bundesligatrainer (vor dem Spiel): „Es waren doch einige Dinge, wie ich es mir gedacht hatte, die Mannschaft hatte ich schon analysiert. Ich hatte auch das Gefühl, dass sie offen für eine neue Idee sein würde. Dass wir von den Transfers so spät dran sein würden, hätte ich so nicht erwartet und gehofft. Dass unser Auftaktprogramm auch einiges in sich trägt und es eine schwierige Anfangsphase geben kann, hatte ich erwartet. Dass es danach eine bessere Phase geben kann, hatte ich auch erwartet. So ist es eingetreten.“
Romano Schmid (SV Werder Bremen) ...
... zur Niederlage: „Die haben zwei Tore geschossen und wir keins. In der ersten Halbzeit haben wir uns schwieriger getan. Wir haben ganz gut verteidigt, aber in der Offensive unnötige Ballverluste gehabt. Somit hatten wir auch keine Torchancen. Wir kamen dann mit Überzeugung aus der Halbzeit, haben es mit Ball auch echt gut gespielt. Im Großen und Ganzen können wir uns ankreiden, dass keiner rein ging.“
... zum Treffer von Ouedraogo: „Ich kenne ihn nicht so gut, aber das war sein schwacher Fuß, oder? Ein krasser Schuss. Ein Lob an ihn, aber es tut nicht gut.“
... zur Serie vor der Länderspielpause: „Diese fünf Spiele davor müssen wir nehmen, da haben wir aber nicht mit dieser Überzeugung und dem Willen, einander zu helfen, gespielt. Daher kann man viel von dem Spiel mitnehmen. Das Einzige, was gefehlt hat, sind die Punkte.“
Mio Backhaus (Torwart SV Werder Bremen) ...
... zum Spiel: „Gegen eine gute Leipziger Mannschaft haben wir es in der ersten Halbzeit sehr gut verteidigt. Wir haben ein paar Schüsse zugelassen, aber sie waren abgefälscht oder aus der Distanz. In der zweiten Halbzeit haben wir mit Ball am Fuß bessere Lösungen gefunden und haben die Chance, in Führung zu gehen. Dann kriegen wir das 0:1, das war sehr bitter, in unsere Phase rein. Es war kein schlechtes Auswärtsspiel.“
... zu seiner guten Form: „Ich fühle mich wohl, das bewertet ihr. Wenn ihr das sagt, dann freue ich mich.“
Clemens Fritz (Geschäftsführer Profifußball SV Werder Bremen) ...
... zum möglichen Elfmeter für Leipzigs Baumgartner (in der Halbzeit): „Es wäre mir zu wenig. Wenn da ein Tor gewesen wäre, hätten wir aber Diskussionsbedarf gehabt. Es ist immer noch ein Körpersport, das dürfen wir nicht vergessen und daher nicht zu kleinlich werden. Ich finde es immer gut, wenn der Schiedsrichter eine lockere Linie führt.“
... zur Begegnung mit Ex-Coach Werner (in der Halbzeit): „Wir haben uns noch nicht gesehen, werden aber nach dem Spiel mit Sicherheit noch die eine oder andere Minute zum Sprechen haben. Wir sind Ole sehr dankbar für die dreieinhalb Jahre, er hat mit seinem Trainerteam einen hervorragenden Job bei uns gemacht. Er hat uns in die erste Liga gebracht, stabilisiert und kontinuierlich weitergebracht. Wir wünschen ihm alles erdenklich Gute.“
Alexander Blessin (Trainer FC St. Pauli) ...
... zum Spiel: „Die Situation ist selbsterklärend. Wir hatten einen Pfostenschuss, der geht nach Innen raus. Dann rutscht er aus und kann ihn reinschieben. Ich hasse diesen Spruch eigentlich: Wenn du die Kacke an den Hacken hast, hast du die Kacke an den Hacken. Es ist bitter, es war kein schlechtes Spiel von uns. Das ist ärgerlich, weil wir uns mit einer guten Leistung einen Punkt verdient hätten.“
... zu seiner Job-Sicherheit: „Ich nehme mich nicht so wichtig. Ich habe mir bewusst St. Pauli in den Gesprächen ausgesucht, weil ich weiß, dass da manchmal andere Mechanismen laufen. Der Austausch ist gut, aber letzten Endes weiß ich auch, dass das Fußballgeschäft irgendwann zuschlägt und hart ist. Trotzdem: Ich werde nicht aufgeben. Ich stehe in der Verantwortung und weiß es zu schätzen.“
... zum kommenden Auswärtsspiel in München: „Da geht es mehr oder weniger darum, die Stimmung zu genießen. Es gibt Möglichkeiten, wir fahren nicht dahin, um uns zu ergeben, sondern die Bayern zu ärgern.“
... zum zurückgekehrten Kapitän Irvine (vor dem Spiel): „Er ist Wortführer und mein verlängerter Arm. Gerade, wenn es schlecht läuft, brauchen wir in der Zentrale jemanden, der das Zepter in die Hand nimmt. Das hat gefehlt.“
Oke Göttlich (Präsident FC St. Pauli) ...
... zur historisch achten Niederlage in Folge: „In der Geschichte gab es auch noch nie, dass die Bundesliga marktwerttechnisch so weit auseinander war. Das wird jedes Jahr schlimmer. Insofern haben wir die Niederlage so gesehen, wie wir sie zu sehen haben. Es ist die achte Niederlage in Folge, für uns ist das oberste Ziel, wieder an Stabilität zu gewinnen. Stabilität haben wir auch in der ersten, besonders aber in der zweiten Halbzeit gewonnen. Das muss unsere Marschroute sein. Das war sie von Spieltag eins an, das werden wir auch an Spieltag elf und Spieltag 34 nicht aufgeben. Das ist unser Weg und das ist der einzige Weg, wie der FC St. Pauli diese Liga und diesen Klassenkampf aufnehmen kann.“
... zum Abstiegskampf: „Es geht für uns darum, möglichst viel unten dranzubleiben. Das sind fünf, sechs Mannschaften, an denen wir dranbleiben müssen. Das ist nach acht Niederlagen natürlich schwer. Ich sage auch mal: Das nächste Spiel gegen die Bayern, da werden wir nicht hoch gewinnen.“
... zur Zukunft von Trainer Blessin: „Bis Spieltag 34 ist noch lange hin. Es gibt überhaupt keine Spekulationen, dass wir über Alexander Blessin nachdenken. Er ist unser Trainer und der Trainer, der die ersten drei Spieltage hervorragenden Fußball hat spielen lassen. Er hat mit uns eine Mannschaft geformt. Ganz ehrlich: Wir sind der FC St. Pauli, wir können uns hervorragend einordnen. Alexander Blessin hat letztes Jahr das zweitbeste Team in der Abwehrarbeit hinbekommen. Wir werden auch in diesem Jahr versuchen, uns defensiv wenigstens im Mittelfeld einzuordnen, dann aber auch ein paar Punkte zu holen.“
Hauke Wahl (FC St. Pauli) ...
... zum Spiel: „Es war kein fußballerischer Leckerbissen, so ehrlich müssen wir sein. Das hat aber auch keiner erwartet. Die Basics haben gestimmt, wir haben viele Duelle gewonnen. Aber Union hat ein Tor geschossen und wir nicht. Das ist das Fazit. Union war nicht besser. Gerade in der zweiten Halbzeit hatten wir deutlich mehr Spielanteile. Wir hatten aber auch keine großen Chancen, das müssen wir ehrlich sagen.“
... zur defensiven Einstellung: „Das hat nichts mit Selbstvertrauen zu tun, sondern mit dem Matchplan. Warum sollen wir, wenn wir wissen, dass Union drei schnelle Spieler hat, ins offene Messer laufen? Für uns geht es in den Spielen Schritt für Schritt.“
Jackson Irvine (Kapitän FC St. Pauli) ...
... zu seiner Rückkehr (vor dem Spiel): „Ich bin voller Vorfreude, es war eine lange Zeit. Es ist schwierig für uns, hoffentlich kann ich Stabilität und Führung zurück auf den Platz bringen.“
... zur Ursache für die Krise (vor dem Spiel): „Ein bisschen von allem. Billige Gegentore, mangelndes Selbstvertrauen, nicht souverän genug vorm gegnerischen Tor. Wir haben aber alle Zutaten, wir vertrauen in unsere Spieler und den Plan. Wenn wir die Stabilität defensiv zurückbringen, bringt es uns die Basis, um Spiele zu gewinnen.“
Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Union Berlin) ...
... zum Sieg: „Ein verdienter Arbeitssieg und eine erste Halbzeit, die sehr souverän war. Da haben wir wenig zugelassen. In der zweiten Halbzeit sollte man erwarten, dass St. Pauli Druck macht. Wir haben eine oder zwei gefährliche Situationen gehabt. Insgesamt ein verdienter Sieg.“
... zum Treffer: „Rani geht nach, das passiert nicht zum ersten Mal, daher würde ich nicht Zufall dazu sagen. Dann ist es eine Qualität.“
... zum achten Platz in der Bundesliga: „Wir werden nie zufrieden sein, darum geht es gar nicht. Es geht darum, dass wir uns weiterentwickeln wollen. Am Anfang der Saison haben ganz viele aus Ihrer Branche mir erklärt, dass wir der erste Absteiger sind. Jetzt sind wir Platz acht, haben 15 Punkte, über die freuen wir uns. Wir wissen, dass die Saison lang ist, aber auf den 15 Punkten können wir aufbauen.“
Rani Khedira (Torschütze 1. FC Union Berlin) ...
... zu seinem Treffer: „Im Stile eines Goalgetters den Ball irgendwie über die Linie gedrückt. Das nehme ich gerne an.“
... zum Spiel: „Es waren sehr wenige Torchancen. Aufgrund der zweiten Halbzeit haben wir leicht glücklich gewonnen. Wir waren einfach in der einen Aktion da. Es war kein Fußballschmankerl, so ehrlich muss man sein. Es war ein ganz dreckiger Arbeitssieg.“
Christopher Trimmel (Kapitän 1. FC Union Berlin) ...
... zum Spiel: „Unterm Strich war es ein ausgeglichenes Spiel. St. Pauli wurde in der zweiten Halbzeit mutiger, hat sich ein paar Torchancen rausgespielt. Wir hatten auch etwas Glück, das müssen wir zugestehen. Am Ende sind wir der glückliche Sieger.“
... zur Standardstärke von Union: „Jeder, der die Statistik kennt, weiß, dass wir da in jedem Jahr vorne mitspielen – offensiv wie defensiv. Das ist ein wichtiger Part in unserem Spiel, wir trainieren das auch viel. Wir haben über ein Drittel unserer Tore aus Standards erzielt. Es gehört zum Fußball dazu, wird immer wichtiger und wir sind froh, dass wir das haben.“
... zur Bedeutung des 2:2 gegen die Bayern: „Sehr viel Selbstvertrauen. Jeder weiß, wie die Bayern momentan Fußball spielen. Wir haben sie leider auch im Pokal, es ist eine riesige Herausforderung. Wir haben es sehr gut gemacht und dieses Selbstvertrauen musst du einfach mitnehmen.“
DAZN-Experte Tobias Schweinsteiger …
… zum Spiel Leipzig-Bremen: „Im Endeffekt war Leipzig mit Ball das bessere Team. Sie hatten eine bessere Struktur, haben wenig im Konter zugelassen. Dann hatten sie gefährlichere Aktionen, in der Offensive aber auch die besseren Einzelspieler.“
… zur RB-Mannschaft (vor dem Spiel): „Spannend. Marcel Schäfer und sein Team haben eine sehr gute Einkaufsphilosophie, die schlagen alle ein. Du hast mit Ouedraogo und Baumgartner im Mittelfeld eigentlich zwei Neuzugänge, die letzte Saison lange verletzt waren. Die Struktur tut dem Leipzig-Spiel gut. Es erinnert mich sehr an Ole Werner in Kiel.“
DAZN-Experte Nils Petersen …
… zur Negativserie bei St. Pauli: „Mit jeder weiteren Niederlage verlierst du mehr den Glauben, das ist ganz normal. Das sind aber nur Nuancen, die entscheiden. Manchmal hast du einfach den Negativflow, wo du denkst, dass alles gegen dich läuft. Aktuell hast du noch zwei Mannschaften hinter dir. Das hat St. Pauli gut eingeordnet, das Publikum reagiert gut.“
... zum Spiel St. Pauli-Union: „Das Spiel hatte in meinen Augen keinen Sieger verdient, es war ein klassisches 0:0-Spiel. Aber St. Pauli ist nicht die erste Mannschaft, die gegen Union durch einen Standard so ein Spiel verliert, da sind sie einfach unangenehm. St. Pauli war in der zweiten Halbzeit besser, aber der Ball muss mal über die Linie fallen.“
PR DAZN DACH:
E-Mail: pr-dach@dazn.com
Mehr Infos unter: https://media.dazn.com/de/
Kontakt
DAZNNeue Schönhauserstraße 3-5
DE-10178 Berlin
dennis-julian.gottschlich@dazn.com
Social Media & Links
FacebookX
Homepage
Themen
» Bundesliga» Fußball
» Medien / TV
» Stimmen
Aktionen
Download als TXTMehr von DAZN
Bayerns Toptalent Karl über mögliche WM-Nominierung: „Hoffe, dass es klappt“
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Bundesliga-Konferenz am 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN. Vincent Kompany (Trainer FC Bayern München) ... ... zum Spiel: „Es ist in den ersten 15, 20 Minuten nicht viel gut gelaufen. Dann müssen wir anerkennen, dass Freiburg sehr oft für Probleme gesorgt hat. Wir sind gut im Spiel gewachsen. Was wir nach den 15 Minuten gezeigt haben, war eine sehr gute Leistung.“ ... zum Supertalent Karl...
Eintracht-Kapitän Koch über den Sieg: „Wichtig, das wir gewonnen haben“
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen SC Freiburg gegen FC St. Pauli (2:1), VfB Stuttgart gegen FC Augsburg (3:2) sowie Eintracht Frankfurt gegen den 1. FSV Mainz 05 (1:0) am 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN. Robin Koch (Kapitän Eintracht Frankfurt) ... ... zum Sieg: „Wichtig ist, dass wir das Spiel gewonnen haben. Wir wussten, was für eine Partie auf uns zukommt. Das Mainz alles reinwerfen wird, immer wieder lange ...
Bayern-Trainer Kompany über das 2:2-Remis: „Haben einen Punkt gewonnen“
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Bundesliga-Konferenz am 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN. Vincent Kompany (Trainer Bayern München) ... ... zur Frage, ob die Münchner einen Punkt gewonnen haben: „Natürlich, wir hätten auch die drei Punkte verlieren können. Wenn wir dann schauen, was Dortmund und Leipzig gemacht haben, haben wir einen Punkt gewonnen.“ ... zum Spiel: „Es war ein Kampfspiel und ein ganz anderes Spiel als ...
Kovac nach Klatsche bei ManCity ehrlich: „Haben noch nicht das Niveau dieser Mannschaft“
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Partien Manchester City gegen Borussia Dortmund (4:1) sowie Benfica Lissabon gegen Bayer Leverkusen (0:1) am 4. Spieltag der Ligaphase der UEFA Champions League live bei DAZN. Niko Kovac (Trainer Borussia Dortmund) ... ... zum Spiel: „Wir haben gesehen, dass City die bessere Mannschaft ist. Wir haben die ersten 15 Minuten gut begonnen, haben es so weit kontrolliert. Wir haben aber nicht die Chancen kreiert. Dann ...