Fußball

VfB-Coach Labbadia ruft zur Besonnenheit auf: „Müssen ruhig bleiben“

Torschütze Choupo-Moting ordnet das Spiel ein: „War ein wichtiger Sieg“ - VfB-Keeper Bredlow zum ersten Gegentor: „Geht auf meine Kappe“ - Ur-Bayer Müller über 300. Scorerpunkt: „Macht mich glücklich“ - Sky Experte Matthäus kritisiert Dreifachwechsel von Nagelsmann: „Gab einen Bruch im Spiel“

Unterföhring, 04.03.2023

Die wichtigsten Stimmen zum tipico Topspiel des 23. Spieltages der Fußball-Bundesliga zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern Müchen (1:2) bei Sky 

 

Julian Nagelsmann (Trainer FC Bayern München) ...

... zu den Turbulenzen am Spielende: „Nach dem 2:0 haben wir die drei, vier sehr guten Kontersituationen nicht zu Ende gespielt oder Abschlusspech gehabt. Bis zum Gegentor hatten wir das Spiel gut im Griff. Dass es dann eng wird, liegt in der Natur der Sache. Der Gegner wirft noch einmal alles nach vorne. Am Ende ist es schon verdient, weil wir die bessere Mannschaft waren. Wir müssen es trotzdem seriöser zu Ende spielen und auf das dritte Tor gehen, dann ist das Spiel entschieden.“ 

... zu seiner Ansprache nach dem Spiel: „Generell habe ich gesagt, dass wir am Mittwoch ein sehr wichtiges Spiel haben. Wenn wir unsere Qualität mit Intensität paaren, sind wir eine extrem gute Mannschaft und sehr schwer zu schlagen. Dann gehören wir sicherlich zu den Top-Teams in Europa. Wenn wir die Intensität in gewissen Phasen weglassen, kann auch der VfB ins Spiel zurückkommen und wir verlieren unter Umständen wichtige Punkte, die wir im Meisterschaftsrennen brauchen.“

... zum Dreifachwechsel: „Wenn ich zu spät wechsle, haben die Spieler den Anspruch sich für Mittwoch zu zeigen. Das waren keine Nachwuchsspieler, die wir gebracht haben. Man kann das auch als Zeichen sehen, dass der Trainer noch ein drittes und viertes Tor möchte.“

... zum Spiel gegen Paris: „Die Art und Weise ist wichtig. Das Ergebnis kann man nicht immer vorhersehen, das ist, wenn zwei Top-Teams aufeinander treffen auch immer von der Tagesform abhängig. Generell haben wir die bessere Ausgangslage, aber keine die uns zurücklehnen lässt. Die Art und Weise ist schon entscheidend, wie eine Saison bewertet wird.“

... zu Joao Cancelo: „Am Ende war es so, dass wir noch einmal wechseln wollten. Pavard spielt eine gute Saison und ist am Mittwoch gesperrt, deswegen hat er nicht begonnen. Stuttgart ist sein Ex-Verein und er kennt hier viele Leute. Da wollte ich ihm als Belohnung für die guten letzten Wochen noch ein paar Minuten geben. Es war nichts gegen Cancelo.“    

... zu Thomas Müller (vor dem Spiel): „Er ist sehr wichtig für uns. Vor Weihnachten hatte er das Pech mit einer kleinen Verletzung, wo wir sehr gut performt haben und andere Spieler sehr gut getroffen haben. Er ist aber einer der das versteht, aber auch offen kommuniziert, dass er gerne spielt. Wenn es gut funktioniert, ist er der letzte, der sich beschwert. Wenn es nicht so gut läuft und er auf der Bank sitzt, wird er ungemütlich. Aktuell ist er wieder gut drauf und als Sprachrohr auf dem Feld sehr wichtig, er coacht viel, hat die richtige Mentalität und viel Erfahrung. Als er nicht gespielt hat, war er für mich ein wichtiger Ansprechpartner und das zeichnet Charakterspieler aus, die in so einer Situation trotzdem Tipps geben und sagen, wie wir gemeinsam das Schiff in die richtige Richtung lenken.“

... zu den letzten Wochen in München (vor dem Spiel): „Es ist nicht immer angenehm und man hat nicht immer alles in der eigenen Hand, aber vieles. Das Rezept und die Medizin sind relativ simpel. Man muss Spiele gewinnen und das idealerweise auch noch überzeugend. Wenn das funktioniert, ist alles gut, wenn nicht, dann ist nichts gut. Es gibt angenehmere Phasen als die letzten vier Wochen.“  

 

Thomas Müller (FC Bayern München) …

... zum Spiel: „Wir sind zufrieden, haben gewonnen und sind wieder Tabellenführer. Mit dem Ziel sind wir angetreten. Wenn man am Sonntagabend auf die Tabelle schaut und der FC Bayern steht oben, gibt mir das ein gutes Gefühl. Dass es in einem Bundesliga-Spiel auch mal eng werden kann, gehört dazu. Das war eine gute Prüfung für das Spiel am Mittwoch.“ 

... zum Dreifachwechsel: „Das kann man schon so machen. Es sah nicht so aus, dass Stuttgart noch zurückkommen würde, weil wir sie gut im Griff hatten. Für eine Glanzleistung waren wir vor dem Tor nicht effektiv genug. Wenn man das 1:2 isoliert betrachtet, war das in letzter Konsequenz sehr schwer zu verteidigen.“  

... zu Joao Cancelo: „Wir sind eine gute Mannschaft, mit einem super Mannschaftsgefüge und halten gut zusammen. Für Personaldebatten bin ich aber der falsche Mann.“

... zum Trubel in den letzten Wochen: „Es geht um Dinge, die auf dem Platz passieren. Und da haben wir Punkte verloren. Ich habe nicht das Gefühl, dass es mit dem Drumherum zu tun hatte, sondern mit dem, was auf dem Platz passiert. Mit dem Union-Spiel sehe ich einen richtig guten Schritt nach vorne, weil wir uns unabhängig vom Spielstand zerrissen haben. Heute können wir uns das wieder selbst etwas ankreiden, dass wir nicht in jeder Situation die Intensität an den Tag gelegt haben, die wir wollen. Aber in den entscheidenden Momenten waren wir da.“  

... zu seinem 300. Scorerpunkt: „Wenn man älter ist und länger dabei ist, kommen die Jubiläen Stück für Stück immer mehr. Ich muss zugeben, dass mich das fröhlich und glücklich macht. Aber wenn ich jetzt mit jedem Spiel immer wieder irgendwen einhole, können wir auch die Statistik einführen, dass ich schon 420 Mal dieselbe Unterhose getragen habe. Über 300 Scorerpunkte freue ich mich aber schon.“  

... zu dem Satz „Müller spielt immer“: „Das verfolgt mich und den FC Bayern seit Louis van Gaal. Damals war das so, aber da waren die Kader noch nicht so breit. Es geht darum Leistung zu bringen und wenn ich das tue, wirft der Trainer mich rein. Er will ja schließlich auch nur gewinnen.“

 

Eric Maxim Choupo-Moting (Torschütze FC Bayern München) …

... zum Spiel: „Das war ein wichtiger Sieg für uns, aber wir haben nicht unser bestes Spiel gemacht. Es gibt einige Dinge, die wir verbessern können, nichtdestotrotz hat man gesehen, dass die Stuttgarter das Spiel zu 100 Prozent angegangen sind, sie waren sehr griffig. Sie stecken unten fest und dann ist es immer schwer. Wir haben es nicht schlecht gemacht.“  

... zum Spielende: „Stuttgart hat den Anschlusstreffer gemacht und man hat gespürt, dass das Stadion noch einmal Hoffnung geschöpft hat. Dann wird es eng, es war ein bisschen wild und ging hin und her.“  

... zu Thomas Müller: „Thomas hat nicht nur heute gezeigt, welche Qualitäten er hat, sondern über ein Jahrzehnt. Er hat mich super gesehen und ich bin happy, dass er zu mir gespielt hat und ich ihn reingemacht habe.“ 

... zu seiner Vertragsverlängerung: „Plan A war Bayern München. Im Fußball weiß man nie was passiert, aber für mich ist das Wichtigste zu performen, da wo ich spiele. Ich fühle mich beim FC Bayern sehr wohl und bin happy, dass ich verlängert habe.“

... zu seinen Einsatzzeiten: „Ich denke, dass ich verdient viel gespielt habe. Das ist ein Konkurrenzkampf, den wir haben. Ich gebe mein Bestes und solange ich gut spiele, habe ich den Anspruch von Beginn an zu spielen. Das war zuletzt oft so und ich freue mich über jeden Einsatz. Ich finde den Konkurrenzkampf gut. Wenn man sich unsere Bank anschaut, gibt es da in Europa wenig besseres. Um die Erfolge zu holen, ist so ein Konkurrenzkampf sehr wichtig. Man muss jede Woche gut trainieren und am Wochenende gut spielen, um zu spielen.“

... zu den Chancen gegen Paris weiterzukommen: „Die stehen gut, aber es geht von Null los. Wir haben nur ein Tor Vorsprung und spielen gegen eine Weltklasse-Mannschaft, mit Weltklasse-Spielern. Die Tagesform ist natürlich wichtig, aber wir vertrauen auf unsere Mannschaft. Wenn wir alles geben, bin ich sehr positiver Dinge.“    

 

Waldemar Anton (VfB Stuttgart) …

... zum Spiel: „Am Ende haben wir eine Reaktion nach dem letzten Spiel gezeigt, das war uns sehr wichtig. Mit ein bisschen Glück holen wir hier heute einen Punkt, aber wir haben mit den Bayern auf Augenhöhe gespielt. Das ist ärgerlich, weil wir am Schluss ein paar Chancen hatten, die mit ein wenig Glück reingehen. Nach so einem Spiel ist man dann enttäuscht.“  

... zur Leistungssteigerung nach dem letzten Spiel: „Wir wollten heute mit 100 Prozent rausgehen und jeden Zweikampf annehmen und das haben wir vom Anfang bis zum Ende gemacht. Es war wichtig, dass wir das den Fans noch zeigen konnten. Wir hätten ihnen gerne auch einen Punkt geschenkt, aber die Leistung hat gestimmt.“  

... zu seinem Spiel als Rechtsverteidiger: „Letzte Woche habe ich kein gutes Spiel gemacht, aber ich bin einer, der immer weitermacht und Gas gibt. Die ganze Mannschaft hat heute gezeigt, dass jeder für den anderen läuft und das ist für die nächsten Wochen wichtig.“

... zum Abstiegskampf: „Wir wissen auf was es in den nächsten Spielen ankommt und das wir in jedem Spiel 100 Prozent geben. Letzte Woche haben wir eine Lehrstunde bekommen und das darf nur einmal pro Saison passieren.“   

 

Fabian Bredlow (Torhüter VfB Stuttgart) …

... zum Spiel: „Wir haben in der ersten Halbzeit richtig gut begonnen, insgesamt ein gutes Spiel gemacht und uns nicht belohnt. Vielleicht kam der Anschlusstreffer ein bisschen zu spät.“  

... zu seiner Leistung: „Den Schuss zum 0:1 muss ich halten. Die Bälle sind heute komisch geflogen, aber der geht trotzdem auf meine Kappe. Das tut mir leid, weil wir bis dahin ein gutes Spiel machen und dann so in Rückstand geraten.“  

... zum Spielbeginn: „Der Start hat Lust auf mehr gemacht und war richtig gut. Wir haben Bayern in Bedrängnis gebracht und hatten auch ein, zwei Chancen, mit denen wir in Führungen hätten gehen können.“

... zur Rangfolge im Tor: „Ich weiß nicht, ob es eine klare Hierarchie geben wird. Fakt ist, dass ich mich über jedes Spiel freue, das ich bekomme. Heute habe ich einen Fehler gemacht, das war nicht so gut. Auf der anderen Seite habe ich auch ein paar Bälle gehalten. Wir schauen mal, was in der nächsten Wochen passiert. Ich gebe weiterhin alles.“

 

Bruno Labbadia (Trainer VfB Stuttgart) ...

... zum Spiel: „Wir sind schon oft so aufgetreten, aber so wie heute haben wir auch schon andere Spiele verloren. Da haben wir gut gespielt, aber die letzte Konsequenz im vorderen Bereich hat gefehlt. Wir sehr mutig an das Spiel rangegangen und wollten Bayern unter Druck setzen. Das haben wir in der ersten Viertelstunde gut gemacht, müssen aber aus unseren Ballgewinnen mehr Kapital schlagen. Dass Bayern mit ihrer Klasse immer wieder aufkommt, ist klar. Wir haben gut verteidigt und sind durch ein blödes Tor in Rückstand geraten.“  

... zum Sturmzentrum: „Silas hat es gegen Köln gut gemacht und sich heute schwergetan. Dass Guirassy uns fehlt, ist klar. Für unsere Verhältnisse ist er ein außergewöhnlich guter Stürmer. Mit ihm würden die Chancen steigen. Wir haben noch nie gejammert und müssen mit dem Personal klarkommen, das wir haben, und da hätten wir mehr Punkte holen können. Auch heute hätten wir das 2:2 noch machen können. Bayern ist aber sehr stark und hat nicht unverdient gewonnen.“  

... zur Punkteausbeute: „Wir müssen die in den Griff bekommen. Das ist ein Ergebnissport und damit muss man auch im Abstiegskampf zurechtkommen. Wir müssen ruhig bleiben und bei den Spielern immer wieder den Finger in die Wunde legen, auf der anderen Seite aber auch immer wieder aufbauen. Der Abstiegskampf macht etwas mit dir und da ist es wichtig einen klaren Kopf zu bewahren. Ich bin mir sicher, dass wir die Punkte holen, wenn wir weiterhin an unsere Grenzen gehen.

 

Hasan Salihamidzic (Vorstand Sport FC Bayern München) ...

... zur Vertragsverlängerung mit Choupo-Moting (vor dem Spiel): „Er hat überragende Leistungen gebracht. Vor allem in der Hinrunde hat er gebombt und viele Tore geschossen. Damit hat er uns geholfen die Stürmerlücke zu schließen und sich die Verlängerung verdient.“  

... zur Position von Choupo-Moting in der kommenden Saison (vor dem Spiel): „Wir sind froh, dass wir ihn haben und was im Sommer auf dem Transfermarkt passiert, weiß ich jetzt noch nicht.“

... zum Vergleich mit Lewandowski (vor dem Spiel): „Das war die Idee, dass wir die Tore von Lewandowski auf mehrere Schultern verteilen. Choupo-Moting hat das jetzt übernommen, aber die anderen Jungs müssen auch Tore schießen.“

 

Fabian Wohlgemuth (Sportdirektor VfB Stuttgart) ...

... zu den letzten Spielen (vor dem Spiel): „Wir haben gesehen, dass die Ergebnisse sehr knapp waren, wir alles versucht haben, gut verteidigt haben, viele Torchancen hatten und hohe Laufumfänge hatten, woran Bruno Labbadia sehr intensiv gearbeitet hat. Am Schluss haben wir aber leider häufig den Kürzeren gezogen.“ 

... zu Meinungsverschiedenheiten mit Bruno Labbadia (vor dem Spiel): „Es wurde sich Sorgen gemacht, dass wir uns widersprochen haben, aber es bei uns zumindest öffentlich nicht so, dass wir uns widersprechen. Intern haben wir natürlich schon die ein oder andere Kontroverse. Beim Schalke-Spiel waren wir uns aber einig.“  

 

Borna Sosa (VfB Stuttgart) ...

... zu seinem Fehlen (vor dem Spiel): „Ich würde lieber spielen. Gegen Bayern würde jeder lieber spielen, aber das muss ich akzeptieren.“  

... zur fehlenden Konstanz von Stuttgart (vor dem Spiel): „Wir sind gut gestartet und hatten einige unglückliche Spiele dabei. Gegen Schalke haben wir schlecht gespielt, da hätten wir aber gewinnen müssen. Jetzt müssen wir herausfinden, was wir gut machen, weil wir das brauchen, um in der Liga zu bleiben.“  

 

Sky Experte Lothar Matthäus ...

... zur Schlussphase: „Durch den Dreifachwechsel von Nagelsmann gab es einen Bruch im Spiel. Da war dann keine Ordnung mehr da, Sane und Gnabry hatten die Chance sich aufzudrängen, aber da ist nichts passiert.“  

... zu den Wechseln von Nagelsmann: „Die waren überraschend. Erst der Dreifachwechsel und dann auch noch Pavard, der am Mittwoch gegen Paris keine Rolle spielt, weil er gesperrt ist. Ich frage mich, was mit Cancelo ist. Der wird geholt und bleibt dann auf der Bank sitzen.“  

... zu Gnabry und Sane: „Ich hatte nicht den Eindruck, dass Gnabry oder Sane, die in der Öffentlichkeit ein wenig angezählt sind, dem Trainer unbedingt gezeigt haben, dass sie in die Mannschaft wollen. Das verstehe ich nicht, da ist der Faden verloren gegangen. Wenn die Spieler nicht die Leistung abrufen, die sie im Stande sind abzurufen, werde ich bei der E-Jugend schon sauer. Es ist ihr Job auf dem Platz 100 Prozent zu geben.“

... zur Vertragsverlängerung von Choupo-Moting: „Ich weiß nicht, was sie für die Zukunft noch vorhaben. Kane wird immer wieder genannt und Tel haben sie auch noch. Ich gehe davon aus, dass er für seine Tore in den letzten Monaten belohnt wurde. Er hat einen super Charakter, kommt gut in der Kabine an und gibt auf dem Platz alles. Wenn Bayern keine Sicherheit hat einen zweiten Lewandowski zu holen, dann ist er sicherlich weiterhin ein wichtiger Spieler für den FC Bayern. Das zeigt er immer, wenn er eingesetzt wird.“

... zu Julian Nagelsmann (vor dem Spiel): „Er hat seinen Teil zur Unruhe beigetragen, mit seinem Wutausbruch nach der Niederlage in Gladbach. Das ist auch eine Lernphase für ihn. Wenn er durchkommt und die Mannschaft Erfolg hat, ist er angekommen. Das ist eine Situation, die er in dem Ausmaß noch nicht mitgemacht hat. Letzte Woche hat er mit der Mannschaft ein Zeichen gesetzt und gezeigt, dass es fußballerisch auf dem Platz trotz der Probleme drumherum funktioniert.“  

... zu den finanziellen Möglichkeiten von Stuttgart (vor dem Spiel): „Andere Vereine machen auch aus wenig Geld viel. Da braucht man auch etwas Glück für und einen Trainer, der mit den Spielern arbeitet und diese verbessert. Man braucht auch Transfereinnahmen und die wird der VfB erzielen.“

 

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