Füllkrug genervt: „Das hat nichts mit Fußball zu tun“ - FCA-Held Gikiewicz: „Beleidigungen kann ich nicht akzeptieren“ - DAZN-Experte Hummels: „Reaktionen von allen übertrieben“
Berlin/München, 09.09.2022
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen der Partie SV Werder Bremen gegen FC Augsburg (0:1) - am 6. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Ole Werner (Trainer SV Werder Bremen) ...
... zum Spiel: „Wir haben in der zweiten Halbzeit viele Dinge besser gemacht als in der ersten, haben mehr Ruhe reingekriegt, bekommen dann in einer Phase, in der wir mehr Zugriff bekommen, den Gegentreffer. Fakt ist, dass wir mit Blick auf unsere Möglichkeiten nicht so klar waren. Die Kleinigkeiten liefen heute für den Gegner. Das gehört zum Fußball.“
… zum Elfmeter: „Über die Handregel diskutieren wir jede Woche. Man kann die Regel irgendwie blöd finden, aber nach der Regel ist es ein Elfmeter.“
… zum Elfmeterschützen: „Die Jungs entscheiden das selbst, in der Regel haben wir sehr sichere Elfmeterschützen. Die Entscheidung müssen die Jungs auf dem Platz treffen, wer sich wie fühlt. Das wird jetzt dadurch nicht anders sein. Der nächste ist wieder drin.“
… zur Torflaute von Ducksch (vor dem Spiel): „Wer Marvin kennt, der weiß, was er für einen rechten Fuß hat, der wahrscheinlich von der Präzision und Abschlussstärke seinesgleichen sucht – und zumindest für einen Verein wie Werder Bremen außergewöhnlich ist. Für ihn ist einfach wichtig, dass er seinen Fähigkeiten vertraut. Alles andere wird kommen. Er ist kein Typ, der den Kopf in den Sand steckt. Er macht weiter und ist darüber hinaus für uns als Mannschaft sehr wichtig. Er wird wieder treffen.“
… zum Elfmeterschützen (vor dem Spiel): „Das machen die Jungs unter sich aus. Zuletzt hat Füllkrug die ja sehr sicher verwandelt, wir haben viele gute Schützen. Marvin Ducksch ist sicherlich auch einer.“
Enrico Maaßen (Trainer FC Augsburg) ...
… zum Spiel: „Ein sehr wichtiger Sieg für uns, das gibt ordentlich Auftrieb. Wir waren wahnsinnig leidenschaftlich von der ersten Sekunde an und haben für unsere Verhältnisse ziemlich oft aufs Tor geschossen. Wir sind viel Risiko eingegangen und haben viele Stürmer aufgestellt, aber es hat sich ausgezahlt."
… zum Elfmeter: „Das war Wahnsinn. Aus naher Distanz, da denkst du dir: Das gibt es gar nicht. Wieder eine Entscheidung gegen dich, aber gegen alle Widerstände hält Gikiewicz den Ball. Die Jungs haben es gut gemacht.“
... zum Saisonstart (vor dem Spiel): „Ich glaube es ist immer gut, wenn du nicht gewinnst, dass du es schnell wieder gut machen kannst. Wir haben es selbst in der Hand, fangen heute wieder an und haben jetzt erst fünf Spiele gespielt. Alles ist möglich.“
Niclas Füllkrug (SV Werder Bremen) …
… zur Nachspielzeit: „Das ist mir zu hitzig, das hat nichts mit Fußball zu tun am Ende. Das gefällt mir nicht. Bei jeder Schiedsrichterentscheidung standen alle elf Augsburger beim Schiri. Das war natürlich heute deren Ziel, hier Emotionen hineinzubringen, dass es hier etwas unruhig wird. Schade, ich glaube wir hätten aufgrund des Spiels mehr verdient, auch wenn es kein gutes Spiel von uns war. Trotzdem waren wir fußballerisch besser.“
… zum Schiedsrichter: „Er hat viel zu früh angefangen kleinliche Fouls zu pfeifen und hat dann auch seine Linie verloren. Er hat viele unnötige Gelbe Karten gegeben und sehr übereilig gehandelt. Das passiert, trotzdem kriegen wir einen Elfmeter und haben die Chance, das Spiel auf unsere Seite zu bringen - nutzen sie aber nicht.“
… zu Duckschs Elfmeter: „Er wollte sein erstes Tor machen und den Fluch brechen, dann passiert das halt mal.“
Marco Friedl (Kapitän SV Werder Bremen) …
… zum Spiel: „Wir haben über 90 Minuten ein schlechtes Spiel gemacht. Wieder mal zuhause haben wir nicht auf den Platz gebracht, was wir uns vornehmen und unter der Woche erarbeiten. Natürlich darfst du das Spiel nicht verlieren, Augsburg hat eigentlich keine Chance gehabt und gewinnt trotzdem.“
Rafal Gikiewicz (FC Augsburg) …
… zu den Provokationen am Ende: „So ist Fußball. Die Bremer Fans beleidigen mich die zweite Halbzeit, das ist meine Antwort. Die haben keinen Respekt - du darfst nicht meine Familie und mich persönlich beleidigen, das kann ich nicht akzeptieren.“
… zu Werder: „Füllkrug muss einfach die Niederlage akzeptieren. Sie haben acht Punkte und dachten es kommt Augsburg und sie gewinnen 4:0 oder was? Das ist respektlos. Wir waren klar die bessere Mannschaft, es war ein verdienter Sieg und der Rest interessiert mich nicht.“
… zum Elfmeter: „Für mich war das kein Elfmeter. Aber so war die Entscheidung vom Schiedsrichter, ich musste ihn halten – ich habe ihn gehalten, fertig, Schluss, 0:1.“
Maximilian Bauer (FC Augsburg) …
… zum Elfmeter: „Ich denke es war kein Elfmeter, wie soll ich da reagieren aus ein paar Zentimetern. Aber Rafal hat ihn super gehalten. Wahnsinn, es war es ein hochemotionales Spiel, und ich würde sagen, dass der Sieg verdient war.“
Leonardo Bittencourt (SV Werder Bremen) …
… zu seinem Comeback (in der Halbzeit): „Wir müssen abwarten. Ich hoffe, dass ich nach der Länderspielpause wieder angreifen kann.“
Clemens Fritz (Leiter Profifußball und Scouting SV Werder Bremen) …
... zum Saisonstart (vor dem Spiel): „Wir haben einen guten Saisonstart hingelegt, aber wollen den Weg auch weitergehen. Sicherlich kann im Umfeld Euphorie herrschen, wichtig ist, dass wir das richtig einordnen. Es ist viel Arbeit für uns, da wir jedes Spiel an unsere Leistungsgrenze gehen müssen, um die nötigen Punkte einzusammeln.“
… zum Teamgeist (vor dem Spiel): „Der Teamgeist ist definitiv gewachsen. Das hängt auch mit der vergangenen Saison zusammen, wir hatten viele Rückschlage zu verkraften, die Mannschaft war sehr gewillt und hat intern vieles geklärt, hat sich immer wieder selbst gepusht. Die Erfolgserlebnisse aus der vergangenen Saison wurden weitergetragen und man sieht jetzt, dass die Mannschaft weiß, dass sie als Gruppe agieren muss."
DAZN-Experte Jonas Hummels …
… zu Werder (vor dem Spiel): „Sehr guter Saisonstart, sie spielen spektakulär und attraktiv, sie haben gute Typen in den eigenen Reihen und haben einen guten Trainer. Sympathischer Auftakt.“
… zum Spiel: „Ich habe gar nicht verstanden, was das Problem war. Ich fand die Reaktionen von allen übertrieben, das Ende hat für mich wenig mit dem Sport zu tun. Es war von Anfang an sehr hitzig und das Ende definitiv nicht so, wie wir es uns alle gewünscht hätten."
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