Fußball

Wolfsburg und Schindzielorz halten noch eine Woche an Simonis fest: „Werden das gemeinsam angehen“

HSV-Kapitän Poulsen wütend: „Man darf mit dem Schiri reden“ - FC-Coach Kwasniok trotz deutlichem Sieg glücklich: „Heute war der liebe Gott ein wenig auf unserer Seite - DAZN-Experte Schweinsteiger zu Kölns Torschützen Ache: „Jetzt vielleicht in der Bundesliga angekommen“

Berlin/München, 02.11.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen 1. FC Köln gegen Hamburger SV (4:1) sowie VfL Wolfsburg gegen TSG 1899 Hoffenheim (2:3) am 9. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.


Lukas Kwasniok (Trainer 1. FC Köln) ...

... zum Puls nach dem Spiel: „Der Puls ist bei jedem Spiel gleich, immer auf Anschlag. Das erwarte ich von den Jungs auch. Ich liebe sie, ich verfluche sie, ich verfluche mich selbst. Ohne Liebe zu diesem Spiel kannst du dich nicht entwickeln. Das tun die Jungs, weil sie leidenschaftlich Fußball spielen und das ist das Beste, was wir den Menschen anbieten können. Manchmal gewinnst du, manchmal verlierst du. Heute war der liebe Gott ein wenig auf unserer Seite, nachdem uns das in den Spielen gegen die Topmannschaften verwehrt geblieben ist.“

... zu den Schiedsrichterentscheidungen: „Die äußeren Faktoren waren auf unserer Seite. Sowohl das aberkannte Tor als auch die beiden Gelb-Roten Karten sind einfach aus Hamburger Sicht sehr unglücklich. Pherai will bei der zweiten Aktion nicht so aktiv dahingehen, ist ein Tick übermotiviert. Das erste Foul ist eine Gelbe Karte, beim zweiten rutscht er weg. Bei der Zweiten weiß ich nicht, inwieweit etwas gefallen ist. Er hat dem Schiedsrichter wahrscheinlich keinen schönen Abend gewünscht, sondern irgendwas gefordert und musste vom Platz.“

... zur sportlichen Lage: „Gladbach hat aktuell sechs Punkte, wir haben 14. Wir haben also aktuell acht Punkte Vorsprung auf Gladbach. Wir versuchen, diese Differenz aufrecht zu erhalten und nach Möglichkeit auszubauen.“

... zur Leistung von Kainz: „Ich hatte vom ersten Tag an gesagt, dass wir unterschiedliche Spielertypen haben. Der eine oder andere braucht ein Ticken länger, der eine oder andere kann das Spiel von der Bank ankurbeln. Heute habe ich mich dazu entschieden, mit einem Zielspieler und einem Tiefgänger in Linton Maina zu beginnen. Dann hilft es, wenn du einen so spieleintelligenten Spieler wie Kainz in deinem Kader hast.“


Florian Kainz (Torschütze 1. FC Köln) ...

... zu seinem Freistoßtor: „Der Trainer hat in der Halbzeit angesprochen, dass wir schon einen Freistoß hatten, den wir nicht so gut geschossen haben, und wir müssen das Tor treffen. Das ist super aufgegangen. Ich freue mich, es war mein erstes Freistoßtor meiner Karriere im doch älteren Alter. Es war ein sehr wichtiges Tor.“

... zum Spiel: „Der HSV hat von Anfang an einen guten Ball gespielt. Wenn sie 0:2 im Rückstand sind, machen sie noch mehr auf und probieren, nach vorne zu spielen. Dann haben sie den Anschlusstreffer gemacht. Es gab ein paar Situationen im Spiel, wo das Glück auf unserer Seite war. Zwei Abseitsentscheidungen und zwei Rote Karten, dann haben wir noch zwei wichtige Tore hinten raus gemacht.“

... zum sechsten Platz: „Das macht mit uns, dass wir weiterhin hart arbeiten werden. Wir haben echt viele Punkte geholt, sind zufrieden mit der Ausbeute. Wir haben eine englische Woche hinter uns, wo wir zwei super Spiele gemacht, aber beide verloren haben. Daher war der Sieg umso wichtiger, damit wir wieder ins Gewinnen kommen und nächste Woche haben wir ein Highlightspiel.“


Ragnar Ache (Torschütze 1. FC Köln) ...

... zum ersten Bundesligator: „Es ist einfach ein geiles Gefühl. Mein erster Bundesligatreffer und ich hoffe, dass es so weitergehen kann.“

... zum Spiel in Überzahl: „Wir haben uns unnötig schwergetan, haben keinen Zugriff gekriegt. Das müssen wir analysieren und Lösungen dafür suchen.“

... zum sechsten Platz: „Im Fußball darf man immer träumen, aber man muss bodenständig bleiben, von Woche zu Woche denken und die Punkte holen. Das müssen wir weiterhin machen.“


Merlin Polzin (Trainer Hamburger SV) ...

... zum Spiel: „Es gab die eine oder andere Situation. Wahrscheinlich würden wir noch morgen hier stehen, wenn wir jede Situation bewerten würden. Festhalten muss man, dass wir es nicht geschafft haben, die billigen Gegentore besser zu verteidigen oder im Keim zu ersticken. Wir haben es den Kölnern zu leicht gemacht, in Führung zu gehen und diese auszubauen und es selbst nicht geschafft, klarer unsere Möglichkeiten auszuspielen. Dann kam noch der eine oder andere Moment, über den ich lieber nicht sprechen möchte.“

... zum Foulspiel vor dem zurückgenommenen Tor: „Der Arm hat da oben im Gesicht nichts zu suchen. Die Reaktion von Martel, der relativ wenig zeigt, aber mit dem ganzen Prozess tue ich mich schwer. Das Spiel zu unterbrechen, es wurde sechs, sieben Minuten lang die Abseitssituation überprüft. Auf einmal ist es doch kein Abseits, sondern es wird noch ein Foul gefunden. Das fühlt sich nicht gut an, dass man ein Tor erzielt und es wird noch gesucht, was alles stattgefunden hat. Das kann nicht in dem Sinne sein, wie wir uns alle das Spiel vorstellen. Dennoch ist es so gefallen und wir müssen es akzeptieren.“

... zur Gelb-Roten Karte von Pherai: „Es geht für mich um das Verhältnis. Wenn wir in der ersten Halbzeit eine Situation haben, wo ein Kölner in unseren Spieler reinrutscht und das Argument dafür, dass es keine Gelbe Karte ist, ist, dass er ausrutscht. Dann ist die Verhältnismäßigkeit nicht da oder aufgrund der Dramatik von außen herum fällt die zweite Gelbe Karte. Viel mehr ärgert mich aber, dass wir dann noch weiter bestraft werden, da es definitiv aus meiner Sicht mit der Gelb-Roten Karte gegen Fabio Vieira nicht nötig gewesen wäre.“

… zur Leistung der Mannschaft: „Wir sind da angekommen, wovon wir gesprochen haben. Dass wir jede Woche an unser Maximum müssen, um in der Fußball-Bundesliga erfolgreich sein zu können. Das haben wir in den vergangenen Spielen von der Leistung, aber nicht dem Resultat getan.“

... zu Königsdörffer, der weiterhin ohne Bundesligator ist (vor dem Spiel): „Im DFB-Pokal hat er zu Saisonbeginn getroffen, in der Liga fehlt es noch an ein bisschen. Mir ist wichtig, dass wir erkennen, wie sich unser Offensivspiel weiterentwickelt hat. Das hat damit zu tun, wie Ransi sich entwickelt hat.“


Nicolai Remberg (Hamburger SV) ...

... zum Foulspiel vor dem zurückgenommenen Tor: „Ich müsste es mir auch lange angucken, so ehrlich muss ich sein. Er hat ihn kurz getroffen, aber er fällt nicht hin und beide spielen weiter. Du kannst es dann weiterlaufen lassen.“

... zur Frage, ob er mit der Leistung zufrieden sei: „Zufrieden kann ich nicht sein, wenn wir zwei Gelb-Rote Karten kriegen und am Ende nur hinterherlaufen. Aber doch, wir haben schon probiert zu kicken. Auch mit den Roten Karten haben wir Flanken reingeschlagen. Zufrieden kann ich nicht sein, aber wir haben uns nicht aufgegeben.“

... zu den Gelb-Roten Karten: „Ich dachte bei Manu Pherai, der ausgerutscht ist, dass der Schiri das auch so sieht, dass er da etwas Fingerspitzengefühl hat. Es ist eine ganz klare Gelbe Karte, aber man sieht, dass er ausrutscht. Zu Fabio kann ich nichts sagen. Der Schiri hat mir nur gesagt, dass Fabio immer wieder zu ihm gekommen ist. Ich weiß nicht, was gesagt wurde. Es tut uns einfach weh, wenn wir zwei Gelb-Rote Karten haben. Das zieht uns den Stecker.“


Yussuf Poulsen (Hamburger SV) ...

... zum Spiel: „Das Fazit ist, dass wir mit null Punkten nach Hause gehen. Die Jungs haben alles gegeben, auch zu Neunt haben wir alle Herz und Seele reingelegt. Wir kriegen zwei unglückliche Rote Karten.“

... zu den Gelb-Roten Karten: „Manu rutscht aus, das kann mal passieren, das ist kein Vorwurf. Bei der zweiten Roten Karte muss man mal ansprechen, dass wir die Regel haben, dass wir nicht mit dem Schiri reden sollen, um den Schiri zu schützen. Wenn der Schiri die Regel dann ausnutzt – Fabio fragt, warum Schwäbe sich Zeit lassen kann. Dafür kriegt er Gelb-Rot. Ich muss aufpassen, was ich sage, da ich emotional bin. Es ist nicht so, dass wir nicht mit dem Schiri reden sollen, so war mein Empfinden von der Regel. Die zweite Gelb-Rote Karte darf nicht passieren. Man darf mit dem Schiri reden und ansprechen, dass die Kölner Zeit von der Uhr nehmen.“


Daniel Schlager (Schiedsrichter der Partie Köln - Hamburg) ...

... zum Spiel: „Es war in der zweiten Halbzeit hitzig, es war auch für das ganze Schiedsrichterteam ein schwieriges Spiel, weil es auch viele knifflige Szenen gab – speziell das Tor direkt nach der Halbzeit, das wir aberkennen mussten.“

... zum aberkannten HSV-Tor: „Ich habe das Tor anerkannt und habe gesehen, dass ein Spieler in der Nähe des Sichtfeldes des Torwarts steht. Das war das Erste, was wir auf dem Feld thematisiert hatten. Daher hat der Videoassistent das auch zuerst geprüft. Die zweite Frage war dann nach einem Foulspiel am Mittelkreis von Königsdörffer und auch im Strafraum im Kopfballduell. Daher hat es sehr lange gedauert, das gebe ich zu. Wichtig ist, dass wir am Ende ein klares Bild haben. Da gilt für uns Sicherheit vor Schnelligkeit.“

... zur Gelb-Roten Karte von Pherai: „Der Spieler geht mit hoher Intensität in den Zweikampf, spielt nicht den Ball und grätscht mit hohem Tempo in die Beine des Gegenspielers. Das ist für mich in dem Fall rücksichtslos. Da er schon verwarnt war, ist es eine Gelbe Karte und dementsprechend eine Gelb-Rote Karte.“

... zur Gelb-Roten Karte von Vieira: „Das hat eine längere Vorgeschichte. Es war in der ersten Halbzeit so, dass der Spieler Vieira immer wieder zu mir kam und protestiert hat. Wir haben den Kapitänsdialog, es darf eigentlich nur der Kapitän mit dem Schiedsrichter sprechen. Wir haben trotzdem viel zugelassen, ich bin trotzdem in die Kommunikation gegangen und habe ihn darauf hingewiesen, dass er das bitte unterlassen soll. Ich habe in der Pause mit dem Trainer des HSV gesprochen und ihn auf das Verhalten hingewiesen. Das hat auch in der zweiten Halbzeit nicht aufgehört. Das hat auch bei mir eine Grenze erreicht. In der Szene hat er Zeitspiel gefordert, wo ich eigentlich zu Schwäbe gehe und sage, dass ich das auf dem Schirm habe. Dann kommt wieder die Kommunikation aus der Richtung. Deshalb habe ich entschieden, den Spieler des Feldes zu verweisen.“


Paul Simonis (Trainer VfL Wolfsburg) ...

... zum Spiel: „Das Team hat gut reagiert. Wir haben nur im Strafraum schlecht verteidigt, da haben wir gewisse Abstimmungen und die haben wir nicht eingehalten. Wir haben aber ein gutes Spiel gegen einen guten Gegner gemacht. Wir haben unverdient verloren.“

... zur Stimmung in der Kabine: „Sauer und still.“

... zur Stimmung im Team (vor dem Spiel): „Ich schaue immer auf die Energie auf dem Platz. Wir trainieren gut, die Energie und Leistung auf dem Platz sind gut. Ich verstehe auch, dass manche Spieler ein wenig unglücklich über die Leistung im letzten Spiel sind. Ich schaue nach vorne.“

... zur Zusammenarbeit mit der sportlichen Führung (vor dem Spiel): „Wir haben eine gute Verbindung, sprechen fast täglich. Ich entscheide das nicht, ich fokussiere mich auf das Team. Wir besprechen alles zusammen und dann gucken wir.“


Maximilian Arnold (Kapitän VfL Wolfsburg) ...

... zur Frage, ob der Abend zur aktuellen Phase passen würde: „Ja, so ehrlich muss man sein. Wir sind früh in Führung gewesen, dann zurückgekommen. Momentan ist es gefühlt so, dass alles, was auf unseren Kasten kommt, sehr gefährlich ist. Heute war es extrem, Hoffenheim hatte vier Schüsse aufs Tor und drei Tore. Das passt zu der Situation. Ich habe es leider schon öfter erlebt. Viel zu erzählen gibt es nicht. Man muss sich Woche für Woche stellen und das werden wir auch tun. Es wird nicht einfacher. Man muss ehrlicherweise sagen, dass es nächste Woche gleich wieder die Chance gibt und so muss man es angehen. Es war eine andere Einstellung zu sehen. Wenn wir diese Einstellung weiter an den Tag legen, werden wir uns auch belohnen.“

... zur Mentalität der Mannschaft: „Hinter jede Stirn kann ich nicht schauen. Wir probieren, das durch die tagtägliche Arbeit immer wieder zu fördern. Etwas anders bringt in der Situation nichts. Man muss ein paar Dinge genauer ansprechen, das werden wir auch tun.“

 

Vinicius Souza (VfL Wolfsburg) …

… zur Niederlage: „Wir müssen mehr kämpfen, vor allem zu Hause, wo wir einmal mehr diese tolle Unterstützung hatten. Sie haben drei Tore erzielt. Es ist eine schlechte Situation, aber wir müssen zusammenbleiben und weiterkämpfen.“

… zum Umgang mit der Pleite: „Wir müssen morgen aufstehen, zusammenbleiben und jeden Tag hart trainieren. Wenn man kurz schläft, wie ich beim Gegentor, kann sich alles ändern. Wir müssen uns da verbessern.“


Sebastian Schindzielorz (Sportdirektor VfL Wolfsburg) ...

… zur Niederlage: „Von der Leistung ein Stück besser als gegen Kiel. Man hat gesehen, dass die Jungs alles reingelegt haben. Wir haben offensiv auch eine bessere Qualität an den Tag gelegt. Aber wir müssen uns den Vorwurf gefallen lassen, dass wenn du so in der Box verteidigst und drei Gegentore bekommst, es schwer ist, in der Bundesliga zu gewinnen. Das haben wir gespürt.“

… zur Frage, ob Trainer Simonis weiter im Amt bleiben werde: „Die Leistung und das Ergebnis sind enttäuschend, aber wir werden das gemeinsam angehen. Wir haben das nächste Spiel in Bremen vor der Brust. Wir müssen schauen, dass wir die guten und kritischen Dinge mitnehmen.“

... zum Pokal-Aus (vor dem Spiel): „Nackenschlag ist absolut richtig. Wir haben uns das anders gegen einen Zweitligisten zu Hause im Pokal vorgestellt. Davor hatten wir mit dem Erfolg in Hamburg das Gefühl, dass wir eine gute Energie gezeigt hatten. Das konnten wir leider nicht in das Spiel transportieren.“

... zur Kritik (vor dem Spiel): „Es ist völlig okay, dass wenn in einer Phase, in der die Punkte fehlen, es Kritik gibt. Wir haben einen vernünftigen Teamgeist, das haben wir in der letzten Woche versucht, auf den Tisch zu bringen. Es wird viel diskutiert und geschrieben. Wir alle wissen, dass es manchmal auch drüber ist, insofern liegt die Wahrheit in der Mitte. Wir stehen hundertprozentig dazu, dass wir besser spielen und Spiele gewinnen müssen. Dann werden die Dinge sich in die richtige Richtung bewegen.“


Christian Ilzer (Trainer TSG 1899 Hoffenheim) ...

... zum Spiel: „Wir gewinnen und das Positive ist, dass auch wenn wir nicht jede Minute hellwach waren und auf einem Toplevel waren, es uns gelungen ist, einen Rückstand wieder mal zu korrigieren. Wir lassen Wolfsburg nochmal ins Spiel kommen, nach dem 2:1 hatten wir ein Momentum. Dann machen wir mit Wouter das 3:2.“

... zur Führungsposition von Prömel: „Dass die Mannschaft immer besser von Innen geführt wird, freut den Trainer auch.“


Wouter Burger (Doppeltorschütze TSG 1899 Hoffenheim) zum Spiel: „Wir haben in Momenten gut gespielt, waren ohne den Ball in Momenten aber nicht so da, nach dem 2:1 waren wir nicht präsent genug in den Zweikämpfen. Zum Glück mache ich dann noch ein Tor. Es war nicht das beste Spiel, aber es war genug.“


Grischa Prömel (Torschütze TSG 1899 Hoffenheim) ...

... zum Spiel: „Es war sicher nicht unser bestes Spiel. Aber wir haben aus den letzten Spielen gelernt, solche Spiele muss man gewinnen. Wir haben mit Mann und Maus verteidigt, uns in alles reingeworfen und ein Stück weit aus dem St. Pauli-Spiel gelernt. Daher sind wir froh, dass wir drei Punkte mitgenommen haben.“

... zum zweiten Startelfeinsatz in Folge: „Ich fühle mich sehr gut, bin topfit. Ich komme über meine Physis und kann mich darauf verlassen und jederzeit 90 Minuten gehen.“


DAZN-Experte Tobias Schweinsteiger … 

… zum Spiel Köln-Hamburg: „Das Spiel hatte viele Wendungen. Die erste Halbzeit geht klar an den 1. FC Köln. Die ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit gehören fast klar dem HSV, obwohl sie das 0:2 kassiert haben. Dann gibt es die Wendung durch die beiden Gelb-Roten Karten, hat dennoch die Chance auf den Ausgleich, wird hinten zweimal bestraft.“

… zu Kölns Torschützen Ache: „Sie wissen langsam, wie sie ihn einsetzen müssen. Er ist ein Wandspieler, der schwer zu greifen ist. Er kommt rein. In Frankfurt hatte er Probleme, mit dem Tempo in der Bundesliga zurechtzukommen, in der zweiten Bundesliga war er ein absoluter Topstürmer. Jetzt ist er vielleicht in der Bundesliga angekommen.“


DAZN-Experte Sascha Bigalke zum Spiel Wolfsburg-Hoffenheim: „Vor allem nach dem 3:2 haben sie schlau gespielt und wenig zugelassen. Sie haben Wolfsburg nicht mehr in Position gebracht, dass die am Ausgleich geschnuppert haben. Wenn du nach so einer langen Pokalnacht mit 120 Minuten auswärts drei Tore machst und den Dreier ziehst, zeigt es, dass die Mannschaft auf einem sehr guten Weg ist.“


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E-Mail: pr-dach@dazn.com 

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