BVB-Keeper Kobel patzt: „Gehört leider dazu“ - Dortmund-Coach Sahin bleibt positiv: „Manchmal muss man leiden, um zu lernen“ - DAZN-Experte Volz lobt den VfL: „Sehr gutes Spiel“
Berlin/München, 27.09.2024
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Partie Borussia Dortmund gegen den VfL Bochum (4:2) am 5. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Nuri Sahin (Trainer Borussia Dortmund) ...
… zur Frage, ob das Spiel auch als Trainer Kraft gekostet habe: „Ja, definitiv. Puh, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich hatte das Gefühl, ich weiß nicht, wann wir das Gegentor bekommen, aber das wir eigentlich gut ins Spiel kommen. Dann so ein Nackenschlag. Das zweite Tor ist ein unforced error und dann läuft man erstmal hinterher. Vielleicht werde ich jetzt auch kritische Stimmen hören, aber ich finde, dass wir klar geblieben sind und weitergespielt haben. Natürlich hatten sie den Killer-Moment mit der Restverteidigung, aber ansonsten war auch die Drehzahl im Stadion gut und wir sind klar geblieben. Am Ende haben wir, ich weiß jetzt nicht, ob ich das sagen kann, verdient gewonnen.“
… zur Restverteidigung: „Restverteidigung ist nicht, wenn du Überzahl hast. Man kann hinten mit vier Mann in Überzahl sein, wenn du dann nicht zupackst, wenn du nicht attackierst und nicht durchbrichst, dann haben wir Probleme. Wir hatten immer Überzahl und das haben wir auch klar angesprochen. Es ist dieser Prozess, den wir besprechen. Es kann auch schnell in die Hose gehen. Fällt hier das dritte Tor, haben wir ein Riesenproblem. Manchmal muss man leiden, um zu lernen.“
… zur Frage, was ihm gefallen habe: „Ich weiß, dass es viele Themen gibt, an denen wir arbeiten müssen, aber wo ich heute schon eine Entwicklung gesehen habe, ist die Klarheit. Auch im eigenen Stadion, wenn es 0:2 steht, dass wir weiterspielen und es weiter versuchen. Das hat Leverkusen dieses und letztes Jahr ausgezeichnet. Wir wollen uns entwickeln, wir wollen klar bleiben und wir wollen unsere Chancen kreieren. Ich hatte das Gefühl, dass die Drehzahl mit der klaren Idee, dass wir von AV zu AV kommen, extrem hoch war und das war gut.“
… zur Frage, was man aus dem Spiel lerne: „Sehr viel. Wir haben sehr viel im Stuttgart-Spiel gesehen. Es war unser siebtes Pflichtspiel gemeinsam und man lernt mit jedem Spiel. Heute klar, die Restverteidigung, aber auch sehr viel Positives, wenn man klar bleibt und dranbleibt. Gehen sie davon aus, dass wir alles ganz klar ansprechen.“
… zur Frage, welche Lehren man aus dem Stuttgart-Spiel ziehe (vor dem Spiel): „Dass wir nie wieder so auftreten wollen und können. Es war ein Tag, an dem es für uns von Anfang bis Ende überhaupt nicht lief. Um es ganz einfach auszudrücken, alles muss besser werden. Wir haben unsere Lehren daraus gezogen, da bin ich mir sicher.“
… zur Einstellung seiner Mannschaft (vor dem Spiel): „Ohne Einstellung und ohne Mentalität, ist die Dichte so extrem, dass man überhaupt keine Chance hat, um im Profibereich anzukommen. Die Jungs haben eine gute Einstellung. Die Lösung nur bei der Mentalität und Einstellung zu suchen, das wäre mir viel zu einfach.“
… zur Frage, warum Marcel Sabitzer nicht im Kader stehe (vor dem Spiel): „Er hat die letzten beiden Tage nicht mit uns trainieren können und hat leichte Probleme. Wir hoffen, dass er Dienstag wieder zur Verfügung steht, weil er für uns ein sehr wichtiger Spieler ist.“
Emre Can (Torschütze und Kapitän Borussia Dortmund) ...
… zum Spiel: „Keiner hier im Stadion wusste am Anfang was hier passiert. Wir liegen auf einmal 2:0 hinten und dann hast du Sachen im Kopf, wie letzte Woche die Niederlage in Stuttgart. Dann kassierst du hier zwei Tore und denkst, hey sieht nicht gut aus. Ich hatte im Spiel ehrlich gesagt das Gefühl, wenn wir vor der Halbzeit einen machen, dann drehen wir das Teil noch. Hier bei uns im Stadion mit den Fans ist immer alles möglich. Das haben wir heute wieder gezeigt, aber es darf nicht erst nach dem 2:0 anfangen. Wir müssen von der ersten Minute da sein. Da müssen wir lernen. Ich hoffe wir lernen es, weil es sehr oft passiert ist im letzten Jahr. Da müssen wir ehrlich sein. Trotzdem haben wir heute Charakter gezeigt.“
… zur Frage, was in der Anfangsphase schlecht lief: „Restverteidigung würde ich sagen. Es gibt die große Chance für Bochum. Wir spielen Zwei-gegen-Zwei. Der Rechtsverteidiger muss einrücken und wir müssen mit einem Spieler in Überzahl sein. Es darf nicht passieren, dass er alleine aufs Tor läuft. Wir müssen uns verbessern, zu hundert Prozent. Wir haben noch einige Punkte, wo wir uns verbessern müssen. Das werden wir und dann wird es hoffentlich in den nächsten Wochen besser.“
… zu Serhou Guirassy: „Serhou ist super. Es ist super, einen Spieler vorne zu haben, wo du weißt, du kannst ihn immer anspielen. Er ist immer gut für ein Tor und Serhou wird uns hoffentlich noch einige Dinger vorne machen. Es ist ein guter Anfang. Er kann trotzdem noch besser spielen. Wir können alle definitiv noch besser spielen. Auf jeden Fall war es gut heute von Serhou.“
Gregor Kobel (Torhüter Borussia Dortmund) ...
… zur Frage, ob er der Mannschaft nach seinem Fehler für den Sieg danken wird: „Auf jeden Fall. Ich bin super dankbar, dass die Mannschaft so Gas gegeben hat. Nach dem 0:2 haben wir in der ersten Halbzeit noch den Anschlusstreffer gemacht und in der zweiten Halbzeit sind wir sehr gut aus der Kabine gekommen. Es ist eine schöne Sache für mich und für die ganze Mannschaft. Ich bin super stolz, dass sie so Gas gegeben haben.“
… zum zweiten Gegentreffer: „Es ist relativ einfach. Ich wusste, dass auf der rechten Seite alles frei ist. Ich habe mich ein bisschen zu früh auf eine Sache konzentriert. Ich wollte mich anbieten und direkt verlagern. Klar, Schlotti hat mir den Ball ein bisschen auf den linken Fuß gespielt und ich konnte ihn nicht direkt auf die andere Seite mitnehmen, aber im Kopf hatte ich immer noch, ich will nach rechts spielen. Ich habe mich selbst in die Probleme gebracht. Normalerweise muss man die Situation immer so annehmen, wie sie kommt, aber ich wollte ganz klar nach rechts spielen. Am Ende vom Tag ist es super unglücklich gelaufen. Es ist auf jeden Fall ein Fehler von mir. Ich muss einfach den Ball wegspielen oder was auch immer. Es war zu gefährlich da noch was draus machen zu wollen. Am Ende des Tages macht man als Torwart immer mal Fehler, das gehört leider dazu und wird irgendwann wieder passieren. Ich versuche immer bei mir zu bleiben und in jedem Spiel das Beste zu geben, mit Fehler oder ohne. Man muss nach so einer Aktion immer weitermachen, dem Team helfen, klar bleiben und nicht zu viel darüber nachdenken, sondern versuchen es so schnell es geht abzuhaken.“
… zum Spiel ab der 40. Minute: „Wir haben sehr mutig nach vorne gespielt. Wir standen gut in den Räumen, haben gut die Tiefe attackiert und gut den Ball laufen lassen. Wir waren sehr sicher, sehr mutig und mit klarem Zug nach vorne.“
… zu neun Gegentoren in den letzten drei Bundesligaspielen: „Es waren die fünf Stück gegen Stuttgart, deswegen sieht die Statistik so aus, wie sie aussieht. Das darf nicht passieren. Gegen Heidenheim kriegen wir ein Tor zu einfach und heute war es eine unglückliche Situation. Ich würde nicht zu viel Wert drauf legen. Wir machen es offensiv sehr gut und haben die drei Punkte geholt. Um alles andere mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Es wird alles funktionieren.“
Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) ...
… zur Pleite beim VfB Stuttgart (vor dem Spiel): „Das hat schon wehgetan. Da gehen wir Sportler alle ähnlich mit um. Es war eine sehr bittere und hochverdiente Niederlage, die wir aber in der Form nicht haben kommen sehen. Der Abend war schwierig und am nächsten Tag haben wir es analysiert. Dann haben die Jungs frei gehabt und ich war auf der Manager-Tagung und hatte ein paar andere Themen, das hat gut getan. Diese Niederlage mussten wir besprechen und analysieren und das haben wir getan. Es war sehr ehrlich, es geht auch nur so. Die Jungs haben auch selbst eine gute Wahrnehmung und es gibt nichts anderes als die Dinge besser zu machen. Wir haben das Spiel hinter uns gelassen und gucken nach vorne.“
… zur Frage, ob man sich nach dem Stuttgart-Spiel die Qualitätsfrage stelle (vor dem Spiel): „Am Ende war es ein schlechtes Spiel am vierten Spieltag der Bundesliga. Wir wissen, dass wir noch nicht da sind, wo wir hinwollen, aber wir haben immer gesagt, dass es ein Prozess ist. Wir haben sehr viele Spieler neu dazubekommen, haben einen neuen Trainer und haben ein paar Dinge verändert. Dieser Prozess dauert an. Es ist trotzdem keine Entschuldigung für die Leistung und wir müssen viele Dinge besser machen. Da war viel sehr Schlechtes dabei, auf der anderen Seite werden wir am vierten Spieltag nicht alles schlecht machen. Wir werden uns steigern, denn es steckt viel drin.“
… zur Qualität der Dortmunder Außenverteidiger (vor dem Spiel): „Wir sind total happy. Wir haben verschiedene Optionen und auf den Außenverteidigerpositionen auch polyvalente Spieler, die rechts und links spielen können. Julian Ryerson spielt heute links und Yan Couto von Anfang an, der auch ein bisschen Zeit gebraucht hat, um reinzukommen. Ramy Bensebaini hatte ein paar Spiele und kommt aus einer längeren Verletzungszeit. Wir haben diesen Kader so zusammengestellt, dass wir verschiedene Optionen haben und natürlich wollen wir die besten Spieler auf den besten Positionen haben. Der Trainer hat verschiedene Möglichkeiten und damit sind wir sehr zufrieden.“
Peter Zeidler (Trainer VfL Bochum) ...
… zur Frage, ob er stolz auf seine Mannschaft sei: „Stolz ist ein großer Begriff, aber mit vielen Teilen war ich sehr zufrieden. Wir haben schon das gebracht, was wir uns vorgenommen haben, nämlich mit Leidenschaft verteidigen. Das haben wir nicht immer geschafft, die Löcher waren schon ab und zu da. Aber mit Leidenschaft verteidigen, mutig nach vorne spielen und selbst Phasen im Ballbesitz haben. Das haben wir gemacht und letztendlich haben wir auch Chancen herausgespielt. Die größte war die, zum 3:0. Es war ein herrlicher Angriff mit Doppelpass, das wäre es natürlich gewesen.“
… zur großen Chance von Myron Boadu: „Es ging danach weiter und wir werden uns alles nochmal genau anschauen, aber das war es einfach. Es war so herrlich gespielt und es haben nur ein paar Zentimeter gefehlt. Was soll man analysieren, man kann ihm keinen Vorwurf machen. Doppelpass mit Hofmann, wir haben Zwei-gegen-Zwei gespielt und besser kann man nicht durchspielen. Er ist schnell und läuft vor ihm rein und dann fehlt ein bisschen Präzision, wie in den vergangenen Spielen auch. Es geht immer um Zentimeter, aber das ist nicht nur bei uns so.“
… zur zweiten Halbzeit: „Wir haben nach dem 2:2-Ausgleich durch den Elfmeter auch noch eine klare Chance zum 3:2. Heute waren wir so drauf, dass wir es auch irgendwie verdient gehabt hätten und dann wäre es wahrscheinlich anders gelaufen. Aber jetzt wollen wir nicht so viel rum machen, wir müssen schon konstatieren, dass sie dann immer mehr gekommen sind, und wir haben es dann leider nicht mehr geschafft. Drewes mit einer überragenden Leistung hat dann auch einen kleinen Fangfehler gemacht. Das kommt vor, aber davor hat er hervorragend gehalten. Hätte es länger 3:2 gestanden, hätten wir sicher noch mehr auf den Ausgleich drängen können.“
… zur Bochumer Schwäche in zweiten Halbzeiten: „Ich glaube nicht, dass man vom Einbruch reden kann. Die Spiele muss man einzeln sehen, aber oberflächlich ist diese Analyse natürlich nachvollziehbar. Dann kommt man gleich mit konditionellen Dingen, aber da kann ich ihnen sagen, das ist nicht so.“
… zum Saisonstart: „Natürlich wäre es am besten, wir machen es am nächsten Samstag. Wir waren heute, vielleicht aus ihrer Sicht nicht knapp dran, aber wir waren dran. Sie haben die Reaktion der Zuschauer gesehen. Während des Spiels eine tolle Unterstützung und nach dem Spiel hatten sie ein ganz feines Gespür dafür, wie die Mannschaft aufgetreten ist. Mit dieser Unterstützung können wir auch gegen eine Mannschaft wie Wolfsburg, zuhause was machen. Wir streben am nächsten Samstag bei uns in unserem Stadion den ersten Dreier an. Ruhig bleiben, analysieren, gut trainieren und dann auf ein Neues, nächsten Samstag bei uns zuhause.“
Anthony Losilla (Kapitän VfL Bochum) ...
… zum Spiel: „Das Tor vor der Halbzeit hat uns ein bisschen gekillt. Wir waren gut im Spiel und haben genau so gespielt, wie wir es uns vorgestellt haben. Wir waren kompakt und haben gute Kontersituationen herausgespielt. Daraus haben wir zwei schöne Tore gemacht und wir haben noch die Gelegenheit aufs dritte Tor. Leider tut uns das Tor richtig weh. Die Kompaktheit war dann nicht mehr da und wir sind nur noch hinterhergerannt. Die Kraft hat gefehlt und dann ist es schwierig. Sie haben eine gewisse individuelle Qualität, die am Ende entscheidend ist. Es ist schade, denn wir verlieren das Spiel nach 40 guten Minuten.“
… zur Frage, ob man das Spiel gewonnen hätte, wenn man das 3:0 erzielt: „Das kann man nicht wissen. Es hätte uns einen noch größeren Vorteil gegeben, aber am Ende können wir es nicht ändern. Das Spiel ist so gelaufen, wie es gelaufen ist. Wir müssen das Positive mitnehmen und nächste Woche dann zuhause die drei Punkte holen.“
… zu seinem Verhältnis zu Trainer Zeidler: „Wir unterhalten uns jede Woche. Am Ende entscheidet er, wer spielt und wer nicht. Ich bin nur da, um der Mannschaft zu helfen und Erfahrung reinzubringen. Heute durfte ich wieder von Anfang an spielen. Die Erfahrung ist für solche Spiele wichtig. Deshalb hat er mich von Anfang an aufgestellt. Es ist egal, ob ich spiele, oder auf der Bank sitze, ich versuche die Mannschaft zu unterstützen. Der Trainer weiß das.“
Felix Passlack (VfL Bochum) ...
… zur Frage, ob es ein intensives Spiel gewesen sei: „Auf jeden Fall. Das wollten wir auch tun. Intensiv spielen und Mentalität auf dem Platz zeigen. Das überträgt sich auch auf die Mitspieler, das hat man auch in der ersten Halbzeit vor allem gesehen. In der zweiten Halbzeit haben wir ein bisschen nachgelassen und sind nicht mehr so gut in die Zweikämpfe gekommen. Die Abstände waren dann ein bisschen zu groß und wir haben hinten nicht mehr gut rausgeschoben. Auch der Ballbesitz war in der zweiten Hälfte nicht gut.“
… zur Frage, ob am Ende die Kraft gefehlt habe: „Wir haben heute gegen Borussia Dortmund gespielt, eine Champions-League-Mannschaft. Klar haben die Qualität und irgendwann lassen die Körner nach und die Wege werden weiter und weiter, wenn Dortmund die ganze Zeit den Ball hat. Nichtsdestotrotz können wir auf dem, was wir in der ersten Halbzeit gezeigt haben, aufbauen. Das sollte auch der Maßstab sein in den nächsten Wochen.“
… zur Frage, ob die schlechte Bilanz in zweiten Halbzeiten in den Köpfen der Spieler sei: „Nein, wir gehen jede Halbzeit an, als wenn es 0:0 steht. Das haben wir heute auch angesprochen. Das 2:1 vor der Halbzeit war ein kleiner Dämpfer. Wenn wir das 2:0 mit in die Halbzeit nehmen, kommen wir nochmal ganz anders raus in der zweiten Halbzeit. Wir müssen auf der ersten Halbzeit aufbauen, daran weiter arbeiten und dann werden wir auch in der zweiten Halbzeit Tore schießen.“
… zur Elfmetersituation: „Im Spiel hatte ich noch das Gefühl, ich hätte den Ball zuerst gespielt. Felix Brych hat so entschieden. Es ist eindeutig, da gibt es gar nichts zu diskutieren, wenn ich die Bilder jetzt sehe. Im Spiel hatte ich ein anderes Gefühl. Guirassy ist einen Tick schneller am Ball. Vielleicht muss ich einfach stehenbleiben, gar nicht runtergehen und einfach nur versuchen den Schuss zu blocken. Auch daraus lernt man.“
DAZN-Experte Moritz Volz …
… zum Spiel: „Die zwei Tore von Bochum waren nicht unbedingt erwartbar. Bochum hat es in der ersten Halbzeit sehr stark gemacht und hat es dem BVB sehr schwer gemacht. Wenn sie sogar 3:0 in Führung gehen, sind sie bis zum Schluss im Spiel. Dortmund hat sich ins Spiel reingekämpft und gegen Widerstände angekämpft. Bochum hat ihnen Widerstände gegeben und für ihre Verhältnisse ein sehr gutes Spiel gemacht. In der zweiten Hälfte sind auch Fehler dabei gewesen, aber vielleicht sind diese auch von Dortmund erzwungen worden.“
… zur Torhüterfrage bei der DFB-Elf (vor dem Spiel): „Ich mache ungerne Torhüterevaluierungen, aber für mich ist es Nübel. Er ist ein Torhüter, der im Torwartspiel alles mitbringt, der sich aber auch in der Spieleröffnung Dinge traut und damit komfortabel ist. Er würde dem deutschen Spiel gut tun.“
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