Fußball

Torschütze Tabakovic über den 4:0-Befreiungsschlag: „Es tut extrem gut“

Union-Coach Baumgart zum 0:0: „Ein gerechtes Ergebnis mit einigen fragwürdigen Entscheidungen“ - RB-Spieler Seiwald über seinen Mitspieler Diomande: „Für mich ist er Wahnsinn“ - DAZN-Experte Kneißl zum Sieg von Gladbach: „Haben den Brustlöser gesehen“

Berlin, 01.11.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Bundesliga-Konferenz am 9. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN. 

 

Haris Tabakovic (Borussia Mönchengladbach) ... 

... zum Befreiungsschlag: „Es tut natürlich extrem gut. Wir haben das schon nach dem Pokalerfolg angesprochen und wollten das Gefühl in die Liga mitnehmen. Es ist extrem wichtig, dass wir auch in der Bundesliga gepunktet haben und vor allem mit dem Blick aufs Derby gegen Köln können wir uns mit dem Sieg im Rücken perfekt auf das Spiel vorbereiten.“ 

... zum Sieg: „Wir waren von der ersten Minute da, haben den Plan unseres Trainers umgesetzt und haben die richtigen Lösungen gefunden, um das Spiel zu gewinnen. Offensiv waren wir meiner Meinung nach sehr aktiv und haben Wege gefunden, um in die Tiefe und hinter die Kette zu kommen.“ 

 

Steffen Baumgart (Trainer FC Union Berlin) ... 

... zum torlosen Unentschieden: „Am Ende ist es ein gerechtes Ergebnis. Auch wenn wir damit hadern, wie es entstanden ist. Ich bin mit dem zurückgenommenen Treffer nicht ganz einverstanden und es gab aus meiner Sicht einige Entscheidungen, die fragwürdig waren.“ 

 

Nicolas Seiwald (RB Leipzig) ... 

... zu Yan Diomande und Romulo: „Für mich ist er Wahnsinn. Im Dribbling habe ich das noch nie erlebt, was er veranstaltet. Im Training ist er fast noch krasser und zu Romulus Tor, das hat er sich mit seiner Laufleistung heute mehr als verdient.“ 

 

Ole Werner (Trainer RB Leipzig) ... 

... zum Sieg: „Wir waren sehr geduldig im Verteidigen, haben uns nicht von den Stuttgartern locken lassen und sind in den richtigen Momenten rausgegangen. Wir sind sehr gut ins Spiel reingekommen und haben dann sehr geduldig verteidigt. Nach rund einer halben Stunde waren wir dann noch besser in der Partie und haben unsere Räume genutzt. Unter dem Strich haben wir verdient gewonnen, weil wir auch die etwas besseren Torchancen hatten.“ 

... zu Romulo: „Er ist für uns sehr wertvoll und hat sich das Tor auch defensiv verdient. Romulo schießt aus diesem Grund Tore, weil er nicht zu lange überlegt, wie er Tore schießen kann, sondern weil er auf den Platz geht, um alles für die Mannschaft zu geben. Er ist sich für keinen Lauf zu schade. Er behauptet Bälle, geht immer wieder tief und arbeitet bis zur letzten Sekunde.“ 

... zur Frage, auf was Leipzig den Fokus legt (vor dem Spiel): „Wir müssen aufpassen, dass wir defensiv sehr aktiv sind und uns gleichzeitig nicht locken lassen. Wir müssen schauen, dass wir die Räume gut zustellen und die Abstände gut einhalten. Mit Ball müssen wir das richtige Timing in die Tiefe und die Räume hinter der Kette finden.“ 

 

Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ... 

... zur Niederlage: „Wir haben über weite Teile ein starkes Spiel gemacht. Es bleibt dabei, die Leipziger sind gefährlich. Sie haben gerade viel Selbstvertrauen, aber dennoch glaube ich, war gerade in der zweiten Halbzeit für uns mehr drin. Unser größter Makel war, dass wir nicht klar genug im letzten Drittel waren.“ 

... zum 1:3: „Das 1:3 ist dann wirklich bitter für Alexander Nübel. Er hat überragend gespielt und wir werden nicht zulassen, dass dieser Fehler bei ihm haften bleibt. Er ist gerade in einer Topform und da ändert auch so ein Fehler nichts.“ 

... zur Frage, ob der Verein besser weiß, wo er steht: „Es wurde vorher immer gesagt, dass wir noch nicht gegen die Spitzenteams gespielt haben, das sehe ich nicht so. In der Bundesliga ist jedes Spiel schwierig. Leipzig ist gerade hinter Bayern und mit Dortmund ein Spitzenteam und wir haben uns teuer verkauft.“ 

... zum Plan des Spiels (vor dem Spiel): „Es ist wichtig, dass wir viele Dinge aus den letzten Spielen auch gegen Leipzig wieder zeigen. Das war eine mutige Spielweise mit und gegen den Ball, dennoch müssen wir für so ein Topspiel noch einmal eine Schippe oben drauf legen.“ 

 

Eugen Polanski (Interimstrainer Borussia Mönchengladbach) ... 

... zum Sieg: „Siege sind schön, das ist klar und da hatten wir in der Saison noch nicht viele, dementsprechend nehmen wir die drei Punkte gerne mit. Aus meiner Sicht hat sich das in den letzten Tagen und Wochen schon angedeutet und das, was wir intern besprochen haben, tritt jetzt ein.“ 

... zum Derby gegen Köln: „Ja, wir hatten die Mannschaft schon auf das Spiel gegen die Kölner am kommenden Wochenende angesprochen. Das Team erfüllt die Dinge, die wir von der Mannschaft einfordern und da ist es natürlich perfekt, genau vor dem Spiel in dieser Verfassung zu sein.“ 

... zu Haris Tabakovic (vor dem Spiel): „Er hat sich in den letzten Wochen unter mir in den Vordergrund gespielt. Er hat in den letzten Spielen wichtige Tore gemacht und pusht die Mannschaft. Er ist ein Anker im Team.“ 

 

Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) ... 

... zum Unentschieden: „Für mich ist das Ergebnis über neunzig Minuten gerecht. Zwar hatten wir über das gesamte Spiel nur eine Torchance, aber wir waren über lange Zeit richtig gut im Spiel. Wir haben in der 45. Minute die erste Torchance zugelassen und haben mit 1:0 geführt. Dann sind wir mehr unter Druck geraten, kassieren den Ausgleich. Mein Team hat sich dagegen gestellt und dann fehlte uns beim 2:1 das Glück.“ 

... zur Frage, wie wichtig der Punkt ist: „Wir haben einen Punkt geholt gegen einen Champions-League-Teilnehmer, sind jetzt seit drei Spielen zu Hause ungeschlagen. Jetzt wird es Zeit auch auswärts endlich zu punkten.“ 

... zur Frage, ob es für ihn eine Rolle spielt, das Heidenheim trotz des Punktes am Tabellenende steht: „Es zeigt, wie eng es in der Bundesliga zu geht. Wir wissen, dass wir da unten drin hängen und gehen nicht sorglos damit um. Woche für Woche ist es für uns ein harter Kampf, aber wenn es bis zum Ende der Saison ein harter Kampf wird, dann haben wir am Ende die Chance, die Klasse zu halten. Das ist das Einzige, was zählt.“ 

 

Dino Toppmöller (Trainer Eintracht Frankfurt) ... 

... zum Remis: „Wir rennen einem Rückstand hinterher, meine Jungs zeigen eine klasse Reaktion, machen den Ausgleich. Dann haben wir aufopferungsvoll gespielt, haben Druck gemacht und hatten dann zweimal Pech mit dem Aluminium und am Ende müssen wir dann akzeptieren, dass es nur ein Punkt geworden ist.“ 

... zum nicht gegebenen Treffer von Wahi: „Leider müssen wir über den Schiedsrichter sprechen, weil ich glaube, dass wir ein ganz klares Tor zum 1:0 schießen, wo der Referee ein Foul pfeift. Ich habe mir die Situation schon häufiger angeschaut und sehe da immer noch kein Foul und das ist dann natürlich extrem schade, weil dann das Spiel in eine ganz andere Richtung gegangen wäre.“ 

... zu Can Uzun: „Er hatte Probleme mit dem Oberschenkel, genauer gesagt mit den Hamstrings. Damit hatte er in den letzten Wochen immer mal wieder Probleme und wir haben mit der Belastung versucht, dagegen zu steuern. Jetzt haben wir den Salat und er wird vielleicht mehrere Wochen ausfallen, aber wir hoffen, dass es morgen im MRT keine negativen Nachrichten gibt.“ 

 

Romano Schmid (SV Werder Bremen) ... 

... zum Unentschieden: „Wir sind froh, dass wir punkten konnten, aber wir wollten heute drei Punkte mitnehmen und das ist uns nicht gelungen. Aber es ist trotzdem gut, dass wir einen Punkt mitgenommen haben.“ 

 

Jens Stage (SV Werder Bremen) ... 

... zum Spiel: „Es ist immer schwierig in Mainz zu spielen. Wir hatten zu Beginn einen schwierigen Start, Mainz hat es super gemacht, aber wir haben an uns geglaubt. Am Ende hatte ich zwei Chancen und ich bin froh, dass einmal der Ball im Tor gelandet ist.“ 

 

Marco Friedl (SV Werder Bremen) ... 

... zum Spiel: „Ja, punktetechnisch läuft es für uns gut. Wir spielen keinen guten Fußball und holen dennoch Punkte. Wir wollen eigentlich einen anderen Fußball spielen, wo auch die Stürmer mehr Aktionen vor dem Tor haben, aber das schaffen wir aktuell nicht. Unsere Grundlage liegt derzeit in unserer Defensive.“ 

 

Bo Henriksen (Trainer FSV Mainz 05) ... 

... zur Frage, ob er mit der Leistung seines Teams zufrieden ist: „Mit der Leistung, der Performance und der Power meiner Mannschaft bin ich zufrieden, das war wirklich gut, dennoch müssen wir das Spiel gewinnen.“ 

... zum Spiel: „Wir haben heute ein überragendes Spiel in den ersten 70 Minuten gemacht. Natürlich müssen wir das 2:0 nachlegen, das haben wir nicht geschafft und dann bekommen wir halt den Ausgleich und gewinnen das Spiel nicht. Aber natürlich müssen wir am Ende mit drei Punkten nach Hause gehen nach so einem Spiel.“ 

... zur Frage, was dem Team noch fehlt, um nächstes Mal einen Sieg mitzunehmen: „Nach den letzten Spielen sind wir ein bisschen verkrampft, aber ich sehe eine Mannschaft, die will und um jeden Ball kämpft.“ 

 

Oke Göttlich (Präsident FC St. Pauli) ... 

... zur Sieglos-Serie des Vereins: „Naja, die 0:4-Niederlage schmerzt, aber es ist auch nichts, was wir nicht erwartet haben. Es ist etwas, was dem FC St. Pauli natürlich passieren kann und das wir in der Liga immer wieder auf Widerstände stoßen, ist uns klar. Aus diesem Grund werden wir auch nicht verzagen und weitermachen.“ 

 

Alexander Nübel (VfB Stuttgart) ... 

... zur luftigen Verteidigung seiner Mannschaft: „Es ist nicht einfach, gegen die Mannschaft von Leipzig zu verteidigen. In der einen oder anderen Situation hätte ich mir aber gewünscht, dass wir ein bisschen wacher sind. Wir haben selbst einige Aktionen, lassen in der Saison aber wenig zu. Die drei Gegentore tun mir und der Mannschaft extrem weh.“ 

 

Angelo Stiller (VfB Stuttgart) ... 

... zur Frage, ob Stuttgart heute zu ineffizient war: „Darum geht es im Fußball, dass wir als Mannschaft effektiv sind und unsere Chancen nutzen. Wir hatten nicht viele Möglichkeiten, haben die entscheidenden Zweikämpfe nicht gewonnen und die entscheidenden Pässe nicht angebracht und dann kannst du in Leipzig auch nicht gewinnen.“ 

 

Yan Diomande (RB Leipzig) ... 

... zur Frage, warum er nicht zu stoppen ist: „Ich weiß es nicht. Gott hat mir diese Gabe gegeben und ich arbeite jeden Tag daran, das noch weiter zu verbessern und hoffe so meiner Mannschaft in jedem Spiel zu helfen. Ich weiß das ist eine meiner größten Qualitäten, die ich besitze.“ 

 

Alexander Blessin (Trainer FC St. Pauli) ... 

... zur Mathias Pereira Lage (vor dem Spiel): „Ich glaube, er ist selbst sein größter Kritiker, deshalb war es gut, dass er im Pokal jetzt so ein entscheidendes Tor gemacht hat. Das kann für ihn ein Brustlöser sein. Er hat in den letzten Spielen immer hundert Prozent gegeben und deshalb ist er auch extrem wichtig für das Team.“ 

 

Maximilian Mittelstädt (VfB Stuttgart) ... 

... zum Plan für das Spiel (vor dem Spiel): „Wir wollen einfach die Leistungen aus den letzten Wochen gegen Leipzig zeigen. Wir müssen uns nicht verstecken, wir sind aktuell sehr gut drauf und wenn wir das schaffen, wird es ein sehr gutes Spiel von uns.“ 

... zu den letzten Duellen (vor dem Spiel): „Wir ähneln uns sehr in der Spielphilosophie. Beide Mannschaften arbeiten sehr stark gegen den Ball, aber auch mit dem Ball. Wir haben es in den letzten Wochen geschafft, uns defensiv zu stabilisieren und das muss auch heute das Ziel gegen Leipzig sein.“ 

... zur hohen Belastung (vor dem Spiel): „Ich bin fit und natürlich ist das eine sehr hohe Belastung, aber wir haben einen sehr großen und breiten Kader und können so gut rotieren.“ 

 

Yannik Engelhardt (Borussia Mönchengladbach) ... 

... zur Frage, ob Gladbach die Euphorie aus dem Pokal mitnimmt (vor dem Spiel): „Wir wollen den Schwung mitnehmen. Wir haben unter der Woche ein gutes Spiel gemacht. Wenn wir die Leistung auf den Platz bringen, haben wir gute Chancen drei Punkte mitzunehmen.“ 

... zur Frage, wie die Fohlen in die Anfangsviertelstunde gehen (vor dem Spiel): „Wie immer. Wir werden versuchen, schwungvoll in die Partie zu gehen und so zu zeigen, dass wir das Spiel gewinnen wollen.“ 

 

Marco Grüll (SV Werder Bremen) ... 

... zur Frage, was noch besser werden (vor dem Spiel): „Aktuell passen die Resultate. Wir haben die engen Partien für uns entschieden. Wir wissen, dass wir spielerisch noch nicht ganz überzeugt haben, aber gegen Mainz gibt es eine neue Chance.“ 

... zur Frage, was auf ihn und die Mannschaft zukommt (vor dem Spiel): „Es wird ein sehr ähnliches Spiel wie gegen Union Berlin. Es wird hin und her gehen. Wir müssen hinten gut stehen und die Null hinten halten und dann vorne den einen Treffer mehr erzielen.“ 

 

Rani Khedira (Kapitän 1. FC Union Berlin) ... 

... zum hohen Pensum (vor dem Spiel): „Mir geht es sehr gut. Ein Bundesligaspieler sollte schon in der Lage sein, drei Spiele in einer Woche zu machen. Es war zwar anstrengend am Mittwoch, aber wir hatten zwei Tage zur Regeneration und deshalb glaube ich, dass wir mit einer frischen Elf auf dem Rasen stehen werden.“ 

... zum hohen Pressing (vor dem Spiel): „Ich glaube, wir werden heute einen Mix aus hohem Pressing und tiefem Verteidigen wählen. Wir können uns bei so einem facettenreichen Spiel nicht auf eine Sache konzentrieren und werden sehen, was die Partie hergibt.“ 

 

Marcel Schäfer (Geschäftsführer Sport RB Leipzig) ... 

... zur Frage, was nach dem 0:6 gegen die Münchner passiert ist (vor dem Spiel): „Wir sind damals auf einen sehr effizienten FC Bayern getroffen und haben sie zum falschen Zeitpunkt erwischt. wir hatten einen großen Umbruch, hatten uns als Mannschaft noch nicht gefunden. Das Ergebnis war nach betrachtet gar nicht so schlecht. Wir sind enger zusammengerückt und haben viele harte Trainingswochen hinter uns und haben uns eingespielt." 

 

Christian Gentner (Sportdirektor VfB Stuttgart) ... 

... zum Gegner (vor dem Spiel): „Wir kommen mit sehr Selbstbewusstsein nach Leipzig, aber wir wissen auch, dass wir auf ein selbstbewusstes Team treffen, das nach der Niederlage gegen die Bayern in einen Lauf gekommen ist, die sehr beeindruckend ist. Das Team hatte im Sommer einen großen Umbruch und ist sehr schnell zusammengewachsen und deshalb wissen wir, dass wir eine große Aufgabe vor uns haben.“ 

... zur Frage, warum so schnell aus den Neuzugängen wieder eine Einheit wurde (vor dem Spiel): „Ich glaube, mit den späten Neuzugängen haben wir es geschafft, Spieler zu finden, die zu unserer Spielidee passen, um den späten Abgang von Nick Woltemade zu kompensieren. Zudem war es natürlich ein Vorteil, dass ein Großteil des Teams schon lange mit unserem Trainer zusammenarbeitet und die Spielidee verinnerlicht hat.“ 

 

DAZN-Experte Sebastian Kneißl …  

… zur Frage, ob der Pokal-Erfolg ein Brustlöser für die Gladbacher war:„Wir haben den Brustlöser beim Gladbach-Spiel gesehen. Auch, weil das Spiel gegen St. Pauli ein ziemlich deutliches Ergebnis war und das obwohl St. Pauli in einigen Statistiken wie den Abschlüssen führte. Aber Gladbach hat an sich geglaubt und sie wissen jetzt das sie mit Tabakovic einen Zielspieler haben, der heute seinen ersten Doppelpack in der Bundesliga erzielt hat.“  

… zu Dortmund als Bayern-Jäger (vor dem Spiel): „Ich sehe in diesem Jahr keine Mannschaft als Bayern-Jäger. Meiner Meinung nach geht es in diesem Jahr nur um Platz zwei und da sehe ich den BVB mit am stabilsten.“ 

 

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