SGE-Coach Toppmöller selbstkritisch: „Eher an uns gelegen und nicht am übermächtigen Gegner“ - Münchens Sportvorstand Eberl zu einer Vertragsverlängerung von Kane: „Was spricht dagegen?“ - DAZN-Experte Ballack zur Pleite des FCB: „Auch für die Bayern ein Entwicklungsprozess“
Berlin/München, 26.11.2025
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Partien FC Arsenal gegen FC Bayern München (3:1) sowie Eintracht Frankfurt gegen Atalanta Bergamo (0:3) am 5. Spieltag der Ligaphase der UEFA Champions League live bei DAZN.
Vincent Kompany (Trainer FC Bayern München) ...
... zur ersten Niederlage der Saison: „Jeder kann verlieren, so ist das Leben und der Fußball auch. Vom Gefühl waren wir in der ersten Halbzeit besser. Es gab die Anfangsphase, wo wir nicht schlecht anfangen, aber dann kam diese Standardsituation von Arsenal, wo sie gefährlich sind. Das dreht das Momentum, wir haben aber zu unserem Momentum zurückgefunden in der ersten Halbzeit. Dann hatte ich das Gefühl, dass wenn wir so in der zweiten Halbzeit weitermachen, dann können wir das Ding noch gewinnen. In diesem Moment sind wir nicht gut aus der Kabine gekommen und haben die einfachen Sachen nicht mehr so gebracht, wie wir es normalerweise machen. Dann hat sich das Spiel für Arsenal entschieden.“
... zum FC Arsenal: „Sie kontrollieren das Spielmomentum unheimlich gut und haben ein gutes Spielmanagement. Wenn dann noch der Schiri kleine Fehler macht, manchmal ist es gar nicht so groß, es ist einfach Einwurf für die oder für uns oder kleine Fouls. Aber wenn das falsch ist, hast du eine Phase von anderthalb, zwei Minuten, wo du verteidigen musst. Diese Details sind in diesem Spiel gegen diesen Gegner wichtig. Ich hoffe, dass wir nochmal gegen sie spielen. Ich habe nicht das Gefühl, dass das nicht klappen würde. Ich würde es sehr gerne wieder versuchen. Mal schauen, wie die nächste Phase läuft.“
... zur Frage, ob es vor dem 0:1 ein Foul gegen Neuer gegeben habe: „Vielleicht der Kontakt vorher. Aber was soll ich machen? Ich mag keine Ausreden. Wir haben verloren, lasst uns ehrlich sagen, dass Arsenal besser war, und das müssen wir ab Samstag lösen. Ich habe das Gefühl, dass die Jungs wieder Hunger für das nächste Spiel haben.“
... zur Bedeutung der Niederlage: „Die Champions League wird nicht jetzt entschieden. Wir haben heute nichts verloren. Vom Gefühl geht Arsenal mit sehr viel Glauben aus dem Spiel. Wir müssen reagieren, das gehört dazu. Wenn wir im März oder April die Schritte gemacht haben, die wir noch machen wollen, dann hat dieses Spiel auch seine Rolle für uns gespielt.“
... zu den Standardproblemen der Bayern (vor dem Spiel): „Man muss lösen, was gelöst werden muss, man kann sich nicht verstecken. Dazu gehört Arbeit, aber es gibt keine Zauberei, die man machen kann. Trotzdem bin ich jemand, der fragt, was wir bringen.“
... zur Entwicklung von Karl (vor dem Spiel): „Wir lassen den Jungs immer den Raum, um diese Schritte zu machen. Wenn das nicht geklappt hätte, hätte das unsere Meinung über sein Talent auch nicht geändert. Mit jungen Spielern weiß man es nie. Lenny hat jetzt die Schritte gemacht. Das ist aber kein Spiel, wo er mehr Druck als die anderen hat. Der Druck liegt auf Harry, Olise, Upamecano, Jonathan Tah – auf diesen Jungs.“
Serge Gnabry (FC Bayern München) ...
... zur Niederlage: „Arsenal ist ein starker Gegner, sie haben nicht umsonst bisher alle ihre Spiele gewonnen. Am Ende des Tages hatten sie mehr Torchancen, haben daher mehr Tore gemacht und deswegen haben wir verloren.“
... zur Frage, ob Arsenal mehr Galligkeit gezeigt habe: „Ich weiß nicht, ob sie unbedingt mehr Galligkeit hatten, aber man muss auch mal akzeptieren, wenn man verliert. Wir haben bisher in der Champions League alles gewonnen, hatten eine Serie wie bisher keiner. Daher finde ich nicht, dass wir irgendwas abreißen oder an irgendwas arbeiten müssen. Alles weiter wie bisher.“
Jonathan Tah (FC Bayern München) ...
... zur Niederlage: „Es hat am Ende an Details gelegen, warum wir das Spiel nicht gewonnen haben. Kleine Momente, vor allem in der zweiten Halbzeit, wo sich das Spiel zu sehr in deren Richtung gekippt hat. Das hat am Ende dafür gesorgt, dass die das Momentum bekommen und das Spiel gewonnen haben.“
... zur Frage, ob die Intensität zu hoch gewesen sei: „Intensität würde ich nicht sagen, da wir es gewohnt sind, jede Woche und alle drei Tage so eine Intensität zu gehen, weil das auch einfach unser Spiel ist. Es waren Momente, wo der Gegner schärfer war, und dann bekommen sie ihre Stimmung hier im Stadion.“
... zu seinem Verteidigerkollegen Upamecano (vor dem Spiel): „Er ist ein überragender Innenverteidiger, der alles mitbringt, was ein moderner Innenverteidiger braucht. Es macht extrem viel Spaß, mit ihm auf dem Platz zu stehen und Spiele zu gewinnen.“
Max Eberl (Sportvorstand FC Bayern München) ...
... zur Frage, ob Kimmich einer der besten Leader Europas sei (vor dem Spiel): „Er gehört auf jeden Fall dazu. Wir reden über Nuancen und subjektives Gefühl. Wir sind extrem froh, dass Joshua bei uns im Kader ist und diese Führungsrolle übernimmt.“
... zur guten Form der Bayern (vor dem Spiel): „Wir haben gute Entscheidungen getroffen und einen Trainer gefunden, der gut zum FC Bayern passt. Wir haben unser Spiel ein Stück weit angepasst und den einen oder anderen Transfer getätigt und Jungs aus dem Campus hochgebracht. Wir sind jetzt ideal in die Saison gestartet und wollen diesen Lauf im besten Fall fortsetzen.“
... zur Form von Karl (vor dem Spiel): „Wir haben einige Gespräche gehabt und diese Entwicklung gesehen. Dass es so schnell geht, das konnte keiner erwarten. Wir sind extrem froh, dass es so gekommen ist. In dem Spiel am Wochenende war er einer der Spieler, der das Spiel gedreht hat. Dann hat er auch die Chance verdient, hier beim FC Arsenal zu spielen.“
... zu einer möglichen Vertragsverlängerung von Kane (vor dem Spiel): „Es wäre schön. Harry ist in der Form seines Lebens, fühlt sich extrem wohl. Auch die Mischung, die wir in der Mannschaft und vom Spielstil haben: Er kam von der Insel als reiner Goalgetter und hat sich hier zu einem Goalgetter entwickelt, der mitspielt, Spielmacher ist und in der Defensive seine Tacklings macht. Er ist ein kompletter Spieler, der selbst im hohen Alter sich noch entwickelt hat. Er fühlt sich wohl, wir lieben ihn – was spricht dagegen?“
... zu Uli Hoeneß‘ Vergleichen von Kane mit Gerd Müller, Giovane Elber und Robert Lewandowski (vor dem Spiel): „Das sind alles große Namen des deutschen und internationalen Fußballs. Harry Kane gehört da nahtlos rein. Was er über ein Jahrzehnt geleistet hat und wie er sich immer noch entwickelt, das ist nur die Berechtigung, dass er irgendwann mal beim Ballon d’Or eine Rolle spielt.“
Mikel Arteta (Trainer FC Arsenal) ...
... zum Sieg: „Ich bin sehr stolz auf das Team, wie wir gespielt haben und was die Einzelnen geleistet haben. Wir haben gegen ein Team gespielt, das meiner Meinung nach bisher mit Abstand das beste Team in Europa war. Wir wussten, wie schwer es wird, wie gut sie gecoacht sind und welche Lösungen sie finden können. Wir waren in vielen Phasen aber dominant und haben das Spiel verdient gewonnen.“
... zur Verfassung des Teams: „Uns fehlen ein paar Spieler. Die Spieler, die da sind, sind so willig und sie wollen unbedingt gewinnen. Das merkt man im Teamgeist.“
Declan Rice (FC Arsenal) ...
... zur Frage, ob er schon mal in einem so effektiven und guten Team gespielt habe: „Das glaube ich nicht, nein. Wir würden alles tun, um ein Fußballspiel zu gewinnen. Wir haben wahrscheinlich gegen eines der besten Teams in Bayern München gespielt, haben mitgehalten und gewonnen. Das ist eine unglaubliche Nacht. Jeder Spieler von Torwart bis Stürmer war herausragend. Es war ein vollkommen verdienter Sieg.“
... zum Spiel: „In der ersten Halbzeit hatten sie eher die Kontrolle über das Spiel. Wir haben uns an ihre Spielweise, das Mann-gegen-Mann über den ganzen Platz, gewöhnt. Das sind wir nicht gewohnt, aber wir können so spielen und das hat sich in der zweiten Halbzeit gezeigt. Am meisten hat sich gezeigt, wie fit wir als Mannschaft sind. Wir können immer weiterlaufen und sie über das ganze Feld jagen. Auch wie die Spieler von der Bank das Spiel beeinflussen, ist unglaublich. Ich könnte nicht glücklicher sein.“
Dino Toppmöller (Trainer Eintracht Frankfurt) ...
... zur Verletzung von Burkardt: „Er hat eine Thematik mit der Wade. Wir müssen das MRT abwarten, er geht morgen früh direkt ins Krankenhaus. Dann müssen wir die Diagnose abwarten.“
... zur Niederlage: „Es ist schon sehr, sehr ärgerlich, da es eher an uns gelegen hat und nicht unbedingt am übermächtigen Gegner. In der ersten Halbzeit haben wir bis zur 30. Minute ein sehr ordentliches Spiel gemacht, haben direkt nach zehn Minuten eine riesige Chance mit Fares, den wir besser schießen müssen. Wenn du auf dem Level Spiele gewinnen willst, entscheiden die Kleinigkeiten. Das ist eine Torchance, wenn wir das Spiel gewinnen wollen, müssen wir das Ding einfach reinmachen. In der zweiten Halbzeit war mehr die Angst vorm Verlieren da, anstatt die unbedingte Lust zu gewinnen. Das ist das, was uns die gesamte Saison und letztes Jahr stark gemacht hat, dass wir eine sehr große Lust hatten, zu gewinnen. Dann machen wir es uns innerhalb von fünf Minuten kaputt.“
... zur Ursache für die schlechten fünf Minuten: „Das ist eine gute Frage. Es gibt immer den einen oder anderen Erklärungsansatz, der nicht als Ausrede oder Entschuldigung dienen soll. Wenn dir vor dem Spiel ein Spieler wie Rasmus wegbricht, ein absoluter Führungsspieler, dann nach 59 Minuten mit Jonny der nächste absolute Führungsspieler - das macht schon was mit einer Mannschaft. Trotzdem gibt es auch andere elf, die wir auf dem Platz haben und die eine sehr gute Qualität haben und die Dinger besser lösen müssen.“
... zur Bedeutung des Spiels (vor dem Spiel): „Es geht nicht immer nur um das reine Ergebnis. Wir sind froh, dass wir uns für den Wettbewerb qualifiziert haben. Wir sollten nicht immer von irgendeinem Ergebnis getrieben sein. Wir sollten den Wettbewerb auch ein Stück weit genießen. Wir wissen, dass wir eine junge Mannschaft haben.“
... zum Ausfall von Christensen (vor dem Spiel): „Rasmus Kristensen ist aus familiären Gründen leider kurzfristig ausgefallen. Das müssen wir kompensieren und das werden wir auch.“
Ansgar Knauff (Eintracht Frankfurt) ...
... zur Verletzung von Burkardt: „Es ist was an der Wade passiert. Wir hoffen alle, dass es nicht so schlimm ist. Das werden wir erst die Tage wahrscheinlich erfahren.“
... zur Ursache für die schwache Phase: „Das weiß ich nicht. Wir müssen das akzeptieren, wir kriegen glaube ich in fünf Minuten drei Tore, wo wir wirklich nicht gut aussehen, zu offen sind und ihnen zu einfache Gelegenheiten geben. Wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen. Es ist dann ärgerlich, dass wir das Spiel mit den fünf Minuten aus der Hand gegeben haben.“
... zum Fazit: „Wir wissen, dass mehr drin war und ärgern uns, dass wir das Spiel so leicht aus der Hand geben, da wir bis zum ersten Tor kein schlechtes Spiel gemacht haben. Aber wir müssen das jetzt abschütteln. Am Wochenende ist wieder Bundesliga und dann wollen wir wieder gewinnen.“
Robin Koch (Kapitän Eintracht Frankfurt) ...
... zur Niederlage: „Schwierig zu erklären. Wir machen uns das Spiel in fünf Minuten kaputt. In der ersten Halbzeit war es okay, wir hatten ein paar Chancen und Atalanta hatte auch ein paar Chancen. Wir hatten in der Pause schon das Gefühl, dass wir das Spiel ziehen können. Dann gibst du innerhalb von ein paar Minuten das Spiel aus der Hand. Das war eine sehr schwache zweite Halbzeit von uns.“
... zu den Gegentoren: „Wir haben zweimal auf der gleichen Seite die Zuordnung komplett verloren und die Tore hergeschenkt.“
... zur Verletzung von Burkardt: „Ich habe ihn noch nicht gesehen. Ich hoffe wie alle, dass es nichts Schlimmes ist.“
DAZN-Experte Michael Ballack …
… zur Leistung von Arsenal: „Die Intensität auf dem Niveau ist brutal – von der ersten bis zur letzten Minute. Aber auch die technische Qualität gepaart mit einzelnen Entscheidungen. Das haben sie in einer Perfektion auf die Spitze getrieben, die momentan ihresgleichen sucht. Aufgrund der starken zweiten Halbzeit haben sie verdient gewonnen.“
… zur Leistung der Bayern: „Das Ernüchternde ist, dass du gegen eine Mannschaft gespielt hast, die besonders in der zweiten Halbzeit im Detail überragende Sachen gemacht hat. Die Bayern konnten sich nach vorne nicht befreien und es war dann ein Selbstläufer, dass die Tore irgendwann fallen. Daher müssen sie das akzeptieren. Sie haben bisher sehr gut gespielt, sind auf eine überragende Mannschaft getroffen. Das ist auch für die Bayern ein Entwicklungsprozess.“
… zu Neuer beim 1:3: „Manuel trifft da eine falsche Entscheidung, indem er auf diesen Ball geht. Wenn er rauskommt, muss er den Ball haben. Das weiß er selbst, dafür ist der Ball viel zu kurz gespielt. Er hat sich aber entschieden, dieses Risiko zu gehen und wird dafür bestraft. Er ist ein Torhüter, der mitspielt. In vielen Phasen geht das gut und er rettet die Mannschaft. Hier ist es nach hinten losgegangen.“
... zum Startelfeinsatz von Karl (vor dem Spiel): „Überraschend ist, wie er in dem jungen Alter schon performt und sich an diese Physis adaptiert. Das ist so schnell als 17-Jähriger nicht normal und selbstverständlich. Er sorgt auch schon für Highlights und deswegen hat er sich das nach dem Ausfall von Diaz verdient. Das ist für ihn wiederum ein riesiges Highlight, hier in der Champions League Luft zu schnuppern. Er kommt aber auch in sehr intakte Bayernmannschaft, die es bisher sehr gut macht.“
DAZN-Expertin Turid Knaak …
… zur Niederlage der Eintracht: „Die Passivität, die bei Frankfurt eingetreten ist. Dann diese zehn Minuten, die sie total verschlafen haben. Hinterher haben sie sich wieder ein bisschen gefangen, aber das sind zehn Minuten, die du dir auf internationaler Bühne nicht leisten darfst. Das war sicherlich der Knackpunkt.“
… zur Defensive der Frankfurter (vor dem Spiel): „Die Frankfurter haben in dieser Saison eine extreme Entwicklung durchgemacht. Gerade am Anfang war es dieser Wild-West-Fußball, vorne ganz viel Power, aber hinten sehr offen gestanden. Du darfst nicht so viele Gegentore kassieren und das haben sie analysiert und den Fokus daraufgelegt. Das ist ihnen in den letzten Wochen sehr viel besser gelungen.“
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