Fußball

BVB-Coach Kovac lobt Bellingham nach CL-Sieg: „Muss Jobe hervorheben“

Ex-Borusse Moukoko nach Wiedersehen: „War zehn Jahre in Dortmund, es war nicht einfach“ - Dortmunds Doppeltorschütze Nmecha in toller Form: „Fühle mich gut“ - DAZN-Experte Kneißl zu Nmecha: „Würde es mir noch konstanter auf diesem Level wünschen“

Berlin/München, 21.10.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Partie FC Kopenhagen gegen Borussia Dortmund (2:4) am 3. Spieltag der Ligaphase der UEFA Champions League live bei DAZN.

 

Niko Kovac (Trainer Borussia Dortmund) ...

... zum schweren Spiel: „Letzten Endes kommen wir hier zu einem Champions-League-Teilnehmer. Wir mussten uns den Gegner zurechtlegen. In der ersten Halbzeit war es zu langsam, wir hatten viel zu viele Ballkontakte. In der zweiten Halbzeit war es das Umgekehrte. Wir haben die Qualität, in der Halbzeit zu reagieren. Die Jungs haben es dann sofort umgesetzt. Unterm Strich haben wir auch verdient gewonnen.“

... zum Elfmetertreffer: „Du brauchst mal so einen Dosenöffner, dass du die zweite Luft bekommst. Heute haben wir aus einem Standard ein Tor gemacht, das brauchst du. Man hat dann gesehen, dass wir individuell gute Spieler haben, die aus wenig viel machen.“

... zum Doppelpack von Felix Nmecha und zu Jobe Bellingham: „Ich bin sehr froh für Felix, der, glaube ich, seinen ersten Doppelpack in seiner Laufbahn geschnürt hat. Die Mannschaft hat es dann in der zweiten Halbzeit sehr gut gemacht. Ich muss Jobe auch nochmal hervorheben, weil er ein sehr gutes Spiel gemacht hat.“

… zum anstehenden Spiel gegen den 1. FC Köln: „Wir haben in diesem Zyklus sieben Spiele und von diesen sieben Spielen haben wir nur eins zu Hause. Jetzt spielen wir endlich mal zu Hause und dann werden wir viel reisen müssen. Es sind nicht nur die Spiele, sondern es sind die ganzen Reisestrapazen. Ich werde rotieren, das habe ich heute auch getan. Ich stehe zu dem, was ich gesagt habe. Wir haben eine sehr gute Mannschaft mit sehr viel Qualität. Daher kann jeder spielen und das hat man heute gesehen.“

... zu Julian Brandt (vor dem Spiel): „Er ist ein toller Mensch und Fußballer. Er zeigt nicht nur in den Bundesligaspielen, sondern auch im Training, Sachen, die man nicht alltäglich sieht. Und ich habe schon einige Jahre Fußball hinter mir. Da geht mir das Herz auf. Mit seiner Handverletzung hatte er Probleme, dann haben es die anderen auch gut gemacht.“

 

Felix Nmecha (Doppeltorschütze Borussia Dortmund) ...

... zum Spiel: „Wir hatten am Anfang eine sehr gute Phase, dann ist es langsam geworden und zum Ende der ersten Halbzeit war es nicht so gut. Wir sind dann reingegangen und besser in die zweite Halbzeit rausgegangen. Ein wichtiger Sieg.“

... zu seiner guten Form: „Ich fühle mich gut. Wir haben eine gute Chemie in der Mannschaft. Ich habe viel Selbstbewusstsein und freue mich.“

... zum 1:0: „Ich wusste, dass der Ball kommt, dann habe ich mein Bein nach vorne gepackt und es war ein guter Schuss.“

 

Youssoufa Moukoko (FC Kopenhagen) ...

... zum Spiel: „Am Ende hat Dortmund das Tempo erhöht. Wir waren auch ein wenig müde, da sie viel den Ball hatten. Am Ende muss man klar sagen, dass Dortmund die bessere Mannschaft war. Wir waren ab der 25. Minute bis zur Halbzeit die bessere Mannschaft. Da hätten wir das 2:1 schießen müssen, haben wir aber nicht getan. In der zweiten Halbzeit wussten wir, dass Dortmund mit Wut rauskommen würde, und das haben sie überragend gemacht. Wir haben alles auf dem Platz gelassen und müssen akzeptieren, dass Dortmund die bessere Mannschaft war.“

... zum Duell mit seinem Ex-Klub: „Als ich rausgekommen bin, habe ich die Gelben Leute gesehen und war auf der anderen Seite. Komisch, aber ich wollte mich einfach auf das Spiel konzentrieren, gut reinkommen und die Dinge einfach normal machen. Das habe ich hinbekommen. Am Ende muss ich auf der Leistung aufbauen, weil die letzten Wochen nicht einfach waren, ich habe wenig gespielt. Jetzt muss ich die Leistungen weiterhin abrufen und dann werde ich immer spielen.“

... zur Frage, ob es schwierig gewesen sei, nicht zu jubeln: „Es war nicht schwierig. Ich hatte die ganze Zeit in meinem Kopf, nicht zu jubeln – egal, was passiert. Ich war zehn Jahre in Dortmund, es war nicht einfach.“

… zur Grätsche von Ramy Bensebaini: „Ja, das war ein Elfmeter. Er berührt nicht den Ball, sondern mich. Der Schiedsrichter hat entschieden, aber dafür haben wir den Videobeweis. Er hätte darauf gucken können und dann wäre es ein Elfmeter gewesen. So ist der Fußball. Manchmal läuft es für den anderen besser, manchmal nicht. Du musst das akzeptieren. Das ist das Spiel, wir müssen weitermachen.“

… zur sportlichen Lage in der Champions League: „Es wird noch Spiele geben, wo wir unsere Siege holen werden. Wir müssen einfach weiter kämpfen und zusammenhalten. Dann kommen wir gemeinsam da raus. Ich glaube fest daran, dass wir unsere Siege holen können. Champions League ist kein einfaches Turnier, du musst dich gegen die Besten messen.“

 

DAZN-Experte Sebastian Kneißl …

… zur Leistung des BVB: „In der zweiten Halbzeit war es deutlich stabiler, zielstrebiger und schärfer. Sie haben das Tempo erhöht und dann kommt sowas zustande.“

… zu Felix Nmecha: „Er war im richtigen Moment da. Dieses Potenzial von ihm – ich würde es mir noch konstanter von ihm auf diesem Level wünschen. Er hat genau diese Qualitäten, auch der Bundestrainer mag seine Spielweise. Das ist mit das Spektakulärste aus dieser Position heraus, weil er das Tempo verschärfen kann und einen tollen Abschluss hat.“

… zur Grätsche von Bensebaini gegen Moukoko: „In der Live-Situation dachte ich mir, dass es wirklich eng ist. Je öfter ich es mir anschaue, denke ich, dass es kein Elfmeter ist. Bensebaini mit einer riskanten Grätsche, Moukoko sucht aber auch den Kontakt.“

 

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