Fußball

Wolfsburgs Sportdirektor Schindzielorz nach erneuter Pleite: „Enttäuschend ist nicht stark genug“

FC-Coach Kwasniok scherzt über Wert von Edeltalent El Mala: „Mit jedem Tor fünf Millionen mehr“ - FSV-Kapitän Amiri frustriert über viele Gegentore: „Ein wenig Slapstick“ - Kneißl sieht das Problem in Wolfsburg nicht auf der Trainerbank: „Müssen die Spieler deutlich mehr in die Pflicht nehmen“

Berlin/München, 18.10.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Bundesliga-Konferenz am 7. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Lukas Kwasniok (Trainer 1. FC Köln) ...

... zum Unentschieden: „Ich bin Trainer des 1. FC Köln, der gerade in die Bundesliga aufgestiegen ist. Wir haben zu Beginn der Saison ganz gut gepunktet. Wir hatten aber den FC Augsburg zu Besuch und wenn du da 0:1 hinten liegst, dann ist so ein Punkt Gold wert. Ich bin mir dessen bewusst, dass die Leute immer von drei Punkten träumen, das tun wir auch. Zum Spiel gehört aber auch, dass ein Unentschieden einem weiterhilft. Wir haben Augsburg auf Distanz gehalten, es ist der siebte Spieltag und wir haben elf Punkte. Daher können wir nicht nur damit leben, es erleichtert uns das Leben.“

... zum Spiel: „Wir haben sehr wenig zugelassen, aber auch kein Powerplay aufgezogen. In der ersten Halbzeit hatten wir die große Chance durch Kaminski, nach dem 0:1 und rund um das 1:1 haben wir die Augsburger ein wenig erdrückt. Aber es waren nicht dauerhaft klare Torchancen da. Es gilt, die Dinge richtig einzuordnen. Ich kann mit dem 1:1 wirklich gut leben, es versüßt mir den Abend. Jetzt versuchen wir, die Dortmunder etwas zu ärgern.“

... zum Treffer von El Mala: „Mit jedem Tor fünf Millionen mehr. Er kann auch stolz sein. Wir sind stolz, dass der Verein ihn im richtigen Moment verpflichtet und ihm die Möglichkeit gegeben hat. Wir wissen, dass er wahrscheinlich nicht die nächsten 15 Jahre hier spielt, aber ich habe das Gefühl, dass er es extrem gerne hier für den FC tut. Er kann uns helfen – ob von der Bank oder von Beginn. Mal schauen, ob er gegen Dortmund die Möglichkeit von Beginn an bekommt.“

 

Sandro Wagner (Trainer FC Augsburg) ...

... zum Spiel: „Man hat nach so einem Spiel viele Gedanken. Man hat Sachen, die man sich vornimmt. Wir haben eine gute Struktur von uns gesehen. Nach der Phase, wo wir echt geschwächelt und zwei Spiele in den Sand gesetzt haben, haben wir uns gefunden. Darauf müssen wir aufbauen.“

... zum möglichen Handelfmeter gegen Kainz: „Das Spielglück war nicht auf unserer Seite. Es war ein klarer Elfmeter mit Kainz, den wir in der zweiten Halbzeit nicht bekommen. Ich habe es mir mehrfach angeschaut und alle drumherum gefragt. Der Ball wird mit dem Oberarm mitgenommen. Da ist das Pendel gegen uns ausgeschlagen.“

... zu seiner dritten Gelben Karte: „Ich hatte ja gesagt, dass ich gerne ohne auskommen würde. Ich versuche wirklich, das ein wenig zu drosseln. Aber ganz kann ich auch nicht nicht Sandro Wagner sein. Ich bin ein emotionaler Typ, habe das siebte Bundesligaspiel hinter mir. Ich denke, in ein , zwei Jahren wird das anders aussehen. Ich kann mich aber nicht komplett verändern und hoffe, dass der eine oder andere da auch ein wenig Geduld mit mir hat.“

 

Anton Kade (FC Augsburg) ...

... zu seinem Startelfdebüt: „Es war sehr intensiv. Es ist ein gutes Stadion zum reinstarten. Ich habe auch von der Mannschaft gute Unterstützung bekommen, wurde gut eingestellt. Das hat es mir leicht gemacht.“

... zum Fazit von Trainer Wagner: „Grundsätzlich positiv. Wir wussten, dass es nicht leicht ist, in Köln zu spielen, sie sind gut drauf. Wir sind mit 1:0 in Führung gegangen. Man sieht, dass wir hart unter der Woche arbeiten, und irgendwann wird das auch belohnt.“

 

Nadiem Amiri (Kapitän & Torschütze 1. FSV Mainz 05) zum Spiel: „Ein bisschen ein wildes Spiel von beiden Mannschaften. Leverkusen ist natürlich spielerisch stärker als wir, aber wir haben trotzdem eigentlich eine gute Leistung gezeigt. Bitter, wenn drei Tore gegen Leverkusen nicht reichen. Wir haben aber wieder zu einfach unnötige Gegentore bekommen, ein wenig Slapstick alles. Wir müssen uns oft schlauer gegen den Ball verhalten. Wir haben alles gegeben, das Quäntchen Glück ist gerade nicht auf unserer Seite. Von daher: Köpfe nach oben, weiter geht’s. Es tut gerade weh, aber wir müssen positiv bleiben.“

 

Paul Nebel (1. FSV Mainz 05) zur Niederlage: „Wir dürfen nicht so viele Tore kriegen. In der Bundesliga wird das gerade von Mannschaften wie Leverkusen bestraft. Auch wenn du drei Tore schießt – die machen dann halt vier. Daran müssen wir arbeiten.“

 

Niko Bungert (Sportdirektor 1. FSV Mainz 05) ...

... zur größten Baustelle der bisherigen Saison (vor dem Spiel): „In erster Linie die Punkteausbeute. Das letzte Spiel gegen Hamburg war alarmierend für uns. Im Vorfeld hatten wir viele Spiele, in denen wir drin waren, wo wir auch mehr verdient hätten. Grundsätzlich würden uns drei Punkte mehr gut stehen, dann wäre das Ganze nur halb so wild. Am Anfang der Saison ist es so, dass sich fehlende Punkte schnell in der Tabellensituation widerspiegeln.“

... zu Trainer Bo Henriksen (vor dem Spiel): „Er ist unglaublich ehrgeizig. Man merkt ihm an, dass ihm gerade ein so klares 0:4 in Hamburg sehr geschmerzt hat. Dementsprechend macht er sich noch mehr Gedanken und probiert, noch mehr reinzulegen.“

 

Kasper Hjulmand (Trainer Bayer 04 Leverkusen) zum Spiel: „Es ist unnötig. Wir hatten so viele Chancen, um mehr als vier Tore zu machen. Wir sind aber froh über die drei Punkte und über viele Phasen in dem Spiel. Wir haben aber auch viel zu verbessern.“

 

Robert Andrich (Kapitän Bayer 04 Leverkusen) zum Sieg: „Ich bin sehr glücklich über den Dreier. In Mainz zu spielen ist immer eklig, das hat man wieder gesehen. Dennoch haben wir ein gutes Spiel gemacht. Der Ausgang ist etwas zu knapp, wir hatten das Spiel über weite Strecken unter Kontrolle. Wir haben es aber verpasst, noch eins draufzulegen. Am Ende fliegen die Bälle vorne rein, da wird es brutal eklig. Daher bin ich froh über den Sieg.“

 

Dr. Florian Exner (Schiedsrichter der Partie Mainz-Leverkusen) zum möglichen Elfmeter für Amiri: „Es gab einen längeren Austausch mit dem Assistenten, da haben wir unsere Wahrnehmungen abgeglichen. Die Videoschiedsrichterin hat meine Wahrnehmung bestätigt, dass es viel Zusammenprall ist, der Spieler ein hohes Risiko geht, aber am Ende der Ball gespielt wird und es nicht den Volltreffer mit dem linken Bein gibt. Das ist im Ermessensspielraum. Vielleicht ist es ein bisschen besser, den Elfmeter zu geben, das kann man so ehrlich sagen. Aber am Ende ist es keine eindeutige Geschichte.“

 

Paul Simonis (Trainer VfL Wolfsburg) zur schlechten Form der Mannschaft: „Wir hatten in den Spielen gegen Dortmund und Leipzig gute Momente, haben speziell gegen Leipzig ein gutes Spiel gemacht. Aber die letzten zwei Spiele waren sehr schlecht. Mentalität, vielleicht auch der Spielplan – das müssen wir schnell analysieren und besser machen.“

 

Sebastian Schindzielorz (Sportdirektor VfL Wolfsburg) ...

... zur Niederlage: „Enttäuschend ist nicht stark genug. Das war absolut sehr enttäuschend, was wir hier abgeliefert haben. Wir waren in keiner Phase des Spiels richtig da, haben völlig verdient in der Höhe verloren. Wir müssen uns ankreiden lassen, dass wir in keinster Weise und von keinem Einzelnen ansatzweise an das Niveau gekommen sind, was man braucht, um in der Bundesliga ein Spiel zu gewinnen. Das ist sehr ernüchternd gewesen.“

... zu den Aussagen von Trainer Simonis, die Mannschaft benötige Zeit: „Man muss deutlich sagen, dass es heute nichts mit einer langfristigen Planung oder Strategie zu tun hat. Egal, was oder wie du was tust: Du musst anders auftreten. Du musst mehr Energie reinbringen, dich mehr wehren. Das haben wir nicht getan. Es ist weniger eine Frage von langfristiger Sichtweise, sondern eher von einer absolut schlechten Leistung. Wir wissen, dass wir uns den völlig berechtigten Unmut der Fans zugezogen haben, weil dieser Auftritt nichts anderes zulässt.“

 

Christian Eriksen (VfL Wolfsburg) zur Leistung der Mannschaft: „Es tut mir für die Fans leid, die ins Stadion kommen und uns so verlieren sehen, wie wir es heute getan haben. Es ist weit entfernt davon, gut genug zu sein.“

 

Christoph Baumgartner (Doppeltorschütze RB Leipzig) zum Spiel: „Der HSV hat es richtig gut gemacht, echt ein großes Lob. Es ist nicht der klassische Aufsteiger, sie spielen einen richtig geilen Fußball. Es ist sehr unangenehm, sie anzulaufen, da sie sehr aktiv sind. Die besseren Chancen hatten trotzdem wir. Am Ende des Tages ist es mir auch scheißegal, die drei Punkte zählen. Ob es verdient ist oder nicht, dürfen andere beantworten.“

 

Marcel Schäfer (Geschäftsführer Sport RB Leipzig) ...

... zur bisherigen Saison (vor dem Spiel): „Es war ein denkbar ungünstiger Start mit dem 0:6 in München. Die Mannschaft hat darauf sehr gut reagiert, jedes Erfolgserlebnis tut uns gut. Die breite Brust wächst, das Selbstvertrauen wächst. Wir sind wirklich mit den Auftritten und der Art und Weise, wie wir Fußball spielen, einverstanden.“

... zu Johan Bakayoko (vor dem Spiel): „Es ist nicht nur Johan. Wir haben bei allen Neuzugängen versucht, darauf zu achten, dass sie genau das Profil erfüllen, das dieser Klub sucht. Wir müssen eine hohe Intensität an den Tag legen. Johan ist jemand, der perfekt darein gepasst hat. Er ist charakterlich einwandfrei, sehr diszipliniert, jung und entwicklungsfähig.“

 

Ransford-Yeboah Königsdörffer (Hamburger SV) zu seinem Teamkollegen Poulsen: „Yussuf und ich haben viel Kontakt. Er gibt mir immer Tipps, besonders jetzt gegen RB, er kennt ja viele Spieler hier. Ich rede viel mit ihm, er hilft mir viel. Er hat sich einen gebührenden Abschied verdient.“

 

Yussuf Poulsen (Hamburger SV) zur Rückkehr nach Leipzig: „Ich habe sehr viele Spiele hier absolviert. Klar, dass es dann ein besonderer Ort für mich ist. Ich habe es genossen, wieder hier zu sein.“

 

Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) zum Unentschieden: „Der Punkt als Belohnung ist zu wenig. Wir hätten schon in den ersten 20 Minuten die Weichen für einen Heimsieg stellen müssen. Wir haben ein klasse Spiel gemacht, über 30-mal aufs Tor geschossen und mussten zwei Rückstände egalisieren. Ein Riesenkompliment für diese Leistung meiner Mannschaft.“

 

Jonas Föhrenbach (Torschütze 1. FC Heidenheim) ...

... zu seinem ersten Bundesligator: „Omar Traore hat schon vor dem Spiel zu mir gesagt, dass ich Platz zwei auf der Liste der längsten Zeit in der Bundesliga ohne Tor bin. Deswegen freue ich mich umso mehr, dass es geklappt hat.“

... zum Unentschieden: „Wir hätten sehr gerne drei Punkte mitgenommen, da wir ein sehr gutes Heimspiel gezeigt haben.“

 

Horst Steffen (Trainer SV Werder Bremen) zum Spiel: „Es fehlte ein Stück weit die Intensität bei uns. Dementsprechend brauchte es eine etwas schärfere Halbzeitansprache, damit wir in der zweiten Halbzeit mehr dagegenhalten. Das haben wir getan. Wenn man zweimal in Führung geht, darf man das Spiel auch gewinnen.“

 

Jens Stage (Torschütze SV Werder Bremen) zum Spiel: „Wenn du zweimal in der zweiten Halbzeit in Führung gehst, kannst du mit einem Punkt nicht zufrieden sein. Insgesamt war Heidenheim in vielen Phasen besser als wir. Die Leistung war nicht viel mehr als ein Punkt wert.“

 

DAZN-Experte Sebastian Kneißl …

… zum Kölner El Mala: „Natürlich ist er ein absoluter Fixpunkt, wenn er auf dem Platz ist. Er ist nicht der Spieler, der die Positionen rotiert, er will immer linksaußen bleiben, dort den Ball haben. Er weiß genau, wo er sich für den Treffer positionieren muss.“

… zur Leistung der Mainzer: „Sie haben erneut vier Gegentreffer kassiert. Das ist ein Thema, das wir eigentlich Mainz gar nicht zuordnen. Da müssen sie schnellstmöglich wieder die Kompaktheit herstellen.“

… zur Frage, ob man in Wolfsburg bereits die Trainerfrage stellen müsse: „Nein, nein, nein. Seit Oliver Glasner hat es kein Trainer geschafft, mehr als 1,5 Punkte pro Spiel einzufahren. Wenn es so viele Trainer seitdem sind, die es nicht schaffen, erfolgreich mit dieser Mannschaft zu arbeiten, dann ist es die Mannschaft. Fertig. Da musst du eine gewisse Transferpolitik hinterfragen, die Mannschaft mehr in die Pflicht nehmen. Es ist für mich kein Trainerthema. Er arbeitet akribisch, versucht, alle aufs nächste Level zu heben. Da müssen wir die Spieler deutlich mehr in die Pflicht nehmen.“

 

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