Fußball

Schalkes Terodde enttäuscht: „Es tut extrem weh“

Hertha-Torschütze Lukebakio: „Es war viel Positives dabei“ - Augsburg-Coach Maaßen nach drittem Sieg in Folge: „Fühlt sich gut an“ - DAZN-Experte Kneißl zu Schalke gegen Augsburg: „Positiv wildes Spiel“

Berlin/München, 02.10.2022

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Partien FC Schalke 04 gegen den FC Augsburg (2:3) und Hertha BSC gegen die TSG Hoffenheim (1:1) am 8. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Tom Krauß (Torschütze FC Schalke 04) ...

… zum Spiel: „Wir kommen schwer ins Spiel und es steht schnell 0:2. Wir kommen dann gut zurück mit dem 1:2. In der Pause haben wir uns geschworen, dass wir das Ding drehen wollen. Wir waren dann gut im Spiel und machen das 2:2. Mit der roten Karte dazu tut es dann extrem weh, dass wir so einen Nackenschlag bekommen. Die Niederlage tut sehr weh. Augsburg hat heute aus wenig viel gemacht, aber wir haben die Gegentore auch nicht gut verteidigt.“

… zur Frage, ob man auf Schalke über den Abstiegskampf nachdenkt: „Dafür ist es noch viel zu früh. Man kann argumentieren, dass es ein sechs-Punkte-Spiel war, aber jetzt schon über den Abstieg zu reden oder nachzudenken, ist zu früh. Wir denken von Spiel zu Spiel und wollen nächste Woche gewinnen.“


Simon Terodde (Torschütze und Kapitän FC Schalke 04) ...

… zum Spiel: „Es ist extrem enttäuschend. Wenn man in Überzahl zuhause das 2:3 bekommt, tut das extrem weh. Es wird auch noch ein paar Tage länger wehtun. Augsburg hat gerade in den ersten 20 Minuten offensiv klarer gespielt. Wir sind dann zum Glück noch zurückgekommen, aber am Ende waren viele Dinge in der Box, aber es hat immer ein Schritt gefehlt. Es ist enttäuschend, aber es war okay.“

… zur Auseinandersetzung mit Rafal Gikiewicz: „Vielleicht habe ich ein wenig überreagiert. Ich bin sehr emotional und wenn du ein solches Spiel verlierst, tut das sehr weh. Es geht dann darum, die eigenen Farben zu verteidigen. Er soll die drei Punkte mitnehmen und nach Augsburg fahren.“

 

Frank Kramer (Trainer FC Schalke 04) ...

… zum Spiel: „Es ist eine große Enttäuschung für uns. Wir sind super zurückgekommen, haben viel investiert und ziehen das Momentum auf unsere Seite. Nach dem 2:2 gehen wir in Überzahl, spielen es aber dann leider nicht mehr gut. Wir müssen dann ruhig bleiben und die Wucht vors Tor bringen. Das haben wir leider nicht mehr gemacht. Auch das dritte Tor haben wir nicht gut verteidigt. So dürfen wir nicht verteidigen.“

… zu den Gegentoren: „Beim ersten Tor erlauben wir uns einen Ballverlust, den man so nicht haben darf. Auch beim zweiten Tor ist es viel zu einfach. Wenn man dann drei Tore kassiert, wird es natürlich schwer. Es haben ein paar Prozentpunkte gefehlt.“

… zu Rodrigo Zalazar (vor dem Spiel)„Er ist ein toller Spieler mit viel Energie. Er lebt von seiner Individualität und es ist ein Geschenk einen solchen Spieler zu haben. Er hat tolle Qualitäten Dinge zu kreieren. Manchmal braucht man das von Anfang an und manchmal braucht man es im Laufe eines Spiels. Er ist ein wichtiger Spieler, den wir so oft wie möglich sehen wollen.“

 

Rouven Schröder (Sportdirektor FC Schalke 04) ...

… zum Spiel: „Am Ende sind wir natürlich sehr enttäuscht. Wir lagen 0:2 hinten und sind dann zurückgekommen zum 2:2. Wir waren voll im Spiel, das Stadion war voll da und wir hatten das Gefühl, dass wir das Spiel kippen können. Wir hatten zudem einen Mann mehr, haben es dann aber nicht gut gemacht. Wir waren zu unsauber und hatten nicht das richtige Gefühl in unseren Entscheidungen. Das 3:2 darf so in der Bundesliga nicht passieren. Auf der anderen Seite hat die Moral gestimmt, da kann man der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Sie haben alles dafür getan, erfolgreich zu sein.“

… zur Verletzung von Sepp van den Berg: „Es gibt einen Verdacht auf einen Bruch, das ist sehr bitter. Das wäre für uns ein herber Rückschlag.“

… zum Saisonstart (vor dem Spiel)„Unser Ziel ist ganz klar der Klassenerhalt. Es ist wichtig, dass wir die Dinge benennen, die gut sind, aber auch die Dinge, die schlecht sind. Wir können uns sehr gut einschätzen und wir dürfen uns nicht verrückt machen. Wir haben uns für diesen Weg entschieden und sind vom Kader überzeugt.“

… zu Frank Kramer (vor dem Spiel): „Er bleibt ruhig und lässt sich nicht vom Trubel drumherum beeinflussen, sondern bleibt ganz bei sich. Er arbeitet und kommuniziert mit der Mannschaft und ist genau das, was wir uns erwartet haben. Das größte Plus ist, dass er so bleibt wie er ist.“


Ermedin Demirovic (Doppeltorschütze FC Augsburg) zum Spiel: „Es war ein hochemotionales Spiel. Wir wussten, was uns vor diesen Fans hier auf Schalke erwartet, aber nichtsdestotrotz sind wir sehr froh und stolz auf unsere drei Punkte. Ich freue mich natürlich auch über meine Treffer. Tore sind immer schön. Ich bekomme das Vertrauen der Mannschaft und des Trainers und freue mich das mit Toren zurückzahlen zu können.“


Andre Hahn (Torschütze FC Augsburg) ...

… zum Spiel: „Es war ein grandioser Tag für uns, da wir wussten, dass es extrem schwer wird. Nach der Führung hatten wir ein gutes Gefühl, bekommen aber dann ein unnötiges Gegentor vor der Pause. Wir hatten uns in der Halbzeit viel vorgenommen und bekommen dann das 2:2. Wir laufen zweimal in einen Konter, was uns nicht passieren darf. Im Endeffekt haben wir aber verdient gewonnen, weil wir weiter die Zweikämpfe gewonnen und auf das Tor gespielt haben.“

… zur Augsburger Spielweise: „Prinzipiell haben wir innerhalb der Mannschaft viel analysiert. Wir spielen einfachen und gradlinigen Fußball, aber es funktioniert. Wir wollen nicht nur schön spielen, wir wollen die Punkte holen.“


Enrico Maaßen (Trainer FC Augsburg) zum Spiel: „Wir haben eine gute erste Halbzeit gespielt, haben aber danach ein wenig die Tiefe verloren. Wir wollten in der zweiten Halbzeit dann wieder gradliniger nach vorne spielen und auch die zweite Halbzeit gewinnen. Die rote Karte war ein Knackpunkt und das zweite Gegentor ein weiterer Rückschlag. Wie wir das weggesteckt haben, war richtig gut. Die Jungs haben eine tolle Mentalität gezeigt. Vier Siege, drei am Stück, super, fühlt sich richtig gut an.“


Chidera Ejuke (Hertha BSC) ...

… zum Spiel: „Wir sind nicht gut reingekommen und hatten zu Beginn ein paar Probleme. Nach dem Gegentor sind wir stark zurückgekommen und haben Charakter bewiesen. Am Ende ist es ein gerechtes Remis. Natürlich wollten wir gewinnen, aber es ist wie es ist.“

… zu seinen ersten Wochen in der Bundesliga: „Ich denke ich bin gut angekommen. Zu Beginn war es ein wenig schwierig, da es mein erstes Mal in der Bundesliga ist, aber ich entwickle mich gut. Nun müssen mehr Siege und mehr Tore her. Es wird wöchentlich besser, aber wir müssen noch etwas mehr machen. Ich will noch effektiver werden, sodass ich noch mehr Tore und Vorlagen mache.“


Dodi Lukebakio (Torschütze Hertha BSC) ...

… zum Spiel: „Natürlich wollen wir gewinnen, aber erstmal ist es gut, dass wir nicht verloren haben. Es war heute viel Positives dabei. Wir müssen versuchen noch mehr Tore zu machen, aber das Wichtigste ist, dass wir uns als Mannschaft weiterentwickeln. Auch die Fans haben uns wieder gut unterstützt. Nächste Woche spielen wir gegen Freiburg und ich hoffe, dass wir dort drei Punkte holen. Das wäre sehr wichtig.“

… zur Rolle von Sandro Schwarz für seine Leistung: „Er unterstützt mich sehr und gibt mir viel Vertrauen. Ich fühle mich sehr gut in der Mannschaft und ich hoffe, dass ich das auf dem Platz zurückgeben kann.“


Sandro Schwarz (Trainer Hertha BSC) ...

… zum Spiel: „In den ersten Minuten hatten wir zwei drei gute Aktionen, sind dann aber aus dem Spiel rausgeflogen. Wir haben dann umgestellt und dadurch wurde es besser. In der zweiten Halbzeit haben wir uns reingebissen und am Ende war es ein gerechtes Unentschieden.“

… zur Entwicklung seiner Mannschaft (vor dem Spiel)„Wir haben sehr gute Phasen im Spiel und es ist wichtig, diese Phasen über ein gesamtes Spiel konstant zu zeigen. Auch im Pressingverhalten haben wir schon gute Automatismen, aber auch hier gilt es diese beständig zu zeigen. Offensiv strahlen wir immer eine Torgefahr aus, aber wir benötigen noch etwas mehr Präzision im letzten Pass.“

… zur Diagnose von Jean-Paul Boetius (vor dem Spiel)„Es geht ihm gut und er ist auch sehr gut mit der Diagnose umgegangen. Dennoch war es für alle ein Schock. Wir hoffen, dass er in drei bis vier Wochen einen ähnlichen Verlauf hatte wie Marco Richter.“

 

Fredi Bobic (Geschäftsführer Sport Hertha BSC) ...

… zum Berliner Saisonstart (vor dem Spiel)„Natürlich hat man immer gerne mehr Punkte auf dem Konto, aber die Art und Weise, wie wir bisher aufgetreten sind, war sehr ordentlich. Wir haben noch viel Potenzial und wir sind noch lange nicht am Ende, dieses Potenzial auszuschöpfen. Wir bleiben immer positiv. Wir sind in diesem Jahr schon einiges weiter als noch im letzten Jahr. Es macht viel mehr Spaß.“

… zu den Spionage-Vorwürfen gegen Lars Windhorst (vor dem Spiel)„Den Sport belangt es erstmal weniger, aber ich habe in der Geschäftsführung natürlich auch die Aufgabe mich um solche Dinge zu kümmern und den Präsidenten Kay Bernstein zu unterstützen. Wir haben in Auftrag gegeben, dass wir diese Vorwürfe unabhängig prüfen lassen. Wir lassen es extern analysieren und werden es danach intern besprechen, wie wir weiter vorgehen.“

 

Christoph Baumgartner (TSG Hoffenheim) ...

… zum Spiel: „Wir waren in der ersten Hälfte das klar bessere Team. Es ist dann sehr bitter, dass es mit dem 1:1 in die Pause geht, da wir bis dahin ein gutes Auswärtsspiel gemacht haben. Die zweite Hälfte war dann nicht mehr so gut, da wir ein wenig den Faden verloren haben. Wir haben viele lange Bälle gespielt und nicht mehr kontinuierlich hinten raus. Die besseren Chancen hatten trotzdem wir, weshalb es bitter ist, dass wir nur einen Punkt holen.“

… zu den unterschiedlichen Halbzeiten: „Die Hertha hat gut gekämpft und der Rasen war nicht der standfesteste, aber es lag an uns, dass die zweite Hälfte nicht mehr so gut war. Wir waren unsauber im Passspiel und nicht aktiv genug. So haben wir es der Hertha zu leicht gemacht.“

 

Oliver Baumann (Torhüter und Kapitän TSG Hoffenheim) ...

… zum Spiel: „Ich bin nicht zufrieden. Wir hatten eine super erste Halbzeit und sind selbst dafür verantwortlich, dass wir nur unentschieden spielen. Im Prinzip machen wir zwei Tore, da wir Hertha sehr zum 1:1 einladen. In der zweiten Halbzeit hatten wir zu wenig Struktur, sodass wir nicht mehr gut nach vorne spielen konnten. Wir haben gefühlt nicht mehr ganz so viel investiert und Hertha stand gut. So wird es dann schwierig. Durch die zweite Hälfte ist das Ergebnis dann leider okay.“

… zum Gegentor: „Es geht am Ende zu schnell, aber es ist ein eigener Einwurf. Das darf uns nicht passieren.“

… zur WM in Katar: „Es ist kein Geheimnis, dass ich mitwill, aber das entscheidet der Bundestrainer. Ich versuche meiner hier Mannschaft zu helfen und zu performen und wenn ich dabei sein sollte, versuche ich bei der WM dasselbe. Er weiß, was er an mir hat.“

 

Andre Breitenreiter (Trainer TSG Hoffenheim) ...

… zum Spiel: „Die erste Halbzeit haben wir extrem überlegen gestaltet. Wir müssen uns vorwerfen, dass wir den Sack nicht eher zugemacht haben. In der zweiten Halbzeit kommt Hertha dann besser rein und wir sind etwas zu passiv. Diese Phasen sind aber völlig normal. Hinten raus sind wir wieder sehr dominant und können das Spiel noch gewinnen. Es war auch ein wenig Pech dabei, mit zwei knappen Abseitsentscheidungen und er Hand-Situation. Unter dem Strich ist der Punkt mehr als verdient und es war ein sehr guter Auftritt meiner Mannschaft.“

… zur Frage, ob er mit dem Remis zufrieden sei: „Es ist kein Wunschkonzert. Wir haben den Punkt mitgenommen und ein gutes Spiel gezeigt. Es ist immer wichtig, dass man sein Bestes zeigt, und das haben wir heute deutlich gemacht. Deshalb kann ich durchaus zufrieden sein.“

… zur Entwicklung seiner Mannschaft (vor dem Spiel)„Wir haben ein paar Tage zum Trainieren gehabt und vertrauen unseren Prinzipien. Wir befinden uns in einem Prozess und haben schon gute Auftritte hingelegt. Dennoch bleiben wir ambitioniert und wollen uns weiterhin verbessern. Ich möchte eine Mannschaft sehen, die mit großer Mentalität spielt. Wir müssen immer mit vollem Fokus dabei sein. Unser Kollektiv ist sehr stark.“


DAZN-Experte Sebastian Kneißl … 

… zum Spiel Schalke gegen Augsburg: „Es war ein super intensives Spiel. Die Augsburger Reaktion nach dem Platzverweis war richtig gut. Es war ein wildes Spiel, aber ein positiv wildes Spiel. Es war trotz allem ein verdienter Sieg, da sie in den entscheidenden Situationen mutig und clever genug waren.“

… zur Augsburger Spielweise (vor dem Spiel)„Der neue Trainer hatte den Ansatz mit mehr Ballbesitz zu spielen und spielerischer zu agieren. Das hat nicht so funktioniert und daraufhin gab es einen Austausch. Jetzt haben sie es auf mehr Intensität, mehr Wucht und mehr Leidenschaft umgestellt. So kennen wir Augsburg und so hat es zuletzt funktioniert.“


DAZN-Experte Benny Lauth… 

… zur Hoffenheimer Leistung: „Der Anspruch waren drei Punkte, aber auf der anderen Seite haben sie in der zweiten Halbzeit gemerkt, dass sie es nicht aus eigener Hand schaffen. Am Ende sind sie mit dem Punkt wohl zufrieden.“

… zur Leistung der Hertha: „Sie haben eine richtig gute zweite Halbzeit gespielt, weshalb der Punkt in Ordnung geht. Sie haben in einer Phase getroffen, in der eigentlich die TSG am Drücker war.“

… zum Berliner Angriff (vor dem Spiel)„Lukebakio, Kanga und Ejuke machen es gut, deshalb spielen sie auch Woche für Woche. Das Einzige, das man anmerken kann, ist, dass unter dem Strich noch zu wenig Torbeteiligungen dabei rauskommen. Das Konterspiel der Hertha gefällt mir bislang aber sehr gut.“


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